Teil 2

Kleine geile Polizistin

Nachdem ich meine Anzeige bei der Polizei gemacht hatte, was mir schon schwer genug viel, erklärte mir der Diensthabende, dass sie, die Männer, mich zu diesem Thema nicht vernehmen dürfen.
Das Problem lag daran, dass die einzige Kollegin keinen Dienst hatte. Mir war diese ganze Angelegenheit schon unangenehm genug, jetzt musste ich warten auch noch. Siehe da nach nur zehn Minuten war der Diensthabende wieder bei mir.
Etwas peinlich berührt über die offenbar für ihn auch nicht einfache Situation entschuldigte er sich bei mir und schlug vor dass die einzige Frau die sie für solche Angelegenheiten hätten heute Abend bei mir zu Hause vorbeikomme würde. Aber natürlich nur wenn ich dem zustimme. Ich kann nur sagen nichts lieber als das, da ich mich der Gafferei und den komischen Blicken der Männer hier nicht weiter aussetzen möchte.
Ja ich bin eine Frau und ja ich bin sehr hübsch.
Einen Meter und siebzig groß, lange blonde Haare und eine große Oberweite mit 75C habe ich auch, dazu lange schöne Beine und einen perfekten Po. Ich konnte es in den Augen mancher Männer hier ablesen, „kein Wunder bei der…“ oder „ich würd die auch gerne einmal…“ und so weiter. Die Augen der Männlichen Polizisten hier sprachen Bände, bis auf einen einzigen, der etwas älterer Leiter der Dienststelle war der einzige der mir mit Verständnis und Einfühlungsvermögen entgegenkam. Er war es auch der die Situation so gestaltete dass ich mich halbwegs wohl gefühlt habe und auch das die Polizistin zu mir nach Hause kommen werde.
Ich fuhr nach Hause und versuchte mich von all den Gedanken der gestrigen Nacht zu befreien.
Kurz vor sieben Uhr am Abend läutete es an der Türe. Eine junge Frau stand davor, dunkle gewellte lange Haare und eine sehr gute aber rundere Figur, soweit ich das mit dem zwar offenen aber doch verdeckenden Mantel erkennen konnte.
Sie kramte in ihrer Tasche und suchte offenbar ihren Dienstausweis. Schwer bepackt sah sie aus, zwei große Laptoptaschen und eine ebenfalls sehr große Handtasche.
Nach ein paar Sekunden fand sie ihn dann auch, sie zeigte mir ihren Ausweis und stellte sich als Daniela F. vor, Oberwachtmeisterin oder so ähnlich.
Ich bat sie herein und sie legte einmal ihre Taschen ab.
Langsam entspannte sich die Situation die uns beiden offenbar unangenehm war.
Sie baute ihre Geräte auf dem Esstisch auf und ich machte für uns Tee.
Dabei fiel mir auf das diese Frau in enorm hohen schwarzen Pumps unterwegs war, einen schwarzen Faltenrock und dazu eine schwarze Bluse mit großen breiten Rüschen, sie war wie schon gesagt nicht schlank gebaut und hatte dazu noch eine enorme Oberweite, aber es passte alles perfekt.
Es ist schon komisch, aber vor dem Vorfall gestern hatte ich mir Frauen niemals so detailliert und genau angesehen.
Wir saßen uns nun gegenüber, an meinem großen Glasesstisch.
Sie erklärte mir dass sie sich nochmals im Namen der Polizei bei mir entschuldigen wolle da es nicht üblich ist bei einer Anzeige wegen Vergewaltigung so lange zu warten und dann auch noch einen Beamten nach Hause geschickt zu bekommen. Auch da sie in Privatgewand hier sei ist nicht normal aber sie hat eigentlich Urlaub und anschließend noch einen privaten Termin.
Mir war es egal ich fand nichts dabei und muss gestehen dass mir diese Frau mit ihrer eloquenten und kompetent netten Art sehr gut gefiel.
Sie saß mit der großen Teeschale in beiden Händen an dem Tisch. Ihre Beine waren übereinander geschlagen und mir fiel immer wieder auf das sie mit einem Schuh wippte. Als ob es Hypnose wäre musste ich ihr dabei immer öfter zusehen. Langsam glitt sie aus dem Fersenteil und schon sah ich die Ferse die mit einer Verstärkung versehen war und in eine Naht auf der Hinterseite der Strümpfe endete. Nur mit den Zehen hielt sie den Schuh und wippte damit herum. Seltsam aber ich reflektierte auf dieses Geste. Schwarzes Lackleder und innen sowie an der Sohle strahlte hellbraunes Leder, ein wunderschöner Kontrast.
Sie schlug vor das wir uns beim Vornamen nennen um eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen, da das Thema an sich ja schon schwierig genug sei. Auch meinte sie ich soll ihr einfach einmal alles erzählen was den ganzen Tag über passierte und dann werde sie es in Worte fassen und niederschreiben, danach hätte ich natürlich noch immer noch die Möglichkeit Korrekturen vorzunehmen bevor ich es unterschreiben müsse. Für mich war das Alles neu und fremd, noch nie hatte ich eine Niederschrift oder eine Anzeige erstattet.
Ich holte einen Aschenbecher und beide rauchten wir uns einen Glimmstängel an.
Vorab erzählte ich von dem Tag, an dem nicht Außergewöhnliches passiert war.
Ich fuhr nach Hause und machte mich für den Abend fertig. Ich hätte einen Bekannten treffen sollen, er wollte schon lange etwas von mir aber ich muss gestehen er war mir immer ein Dorn im Auge. Frauen behandelte er nur schlecht, er nutzte alle aus und ließ sie dann fallen wie eine heiße Kartoffel. Typisch Mann mit viel Geld. Ich wusste aber auch dass er einen Fetisch hatte der bei hohen Schuhen begann und bei geiler Unterwäsche endete, damit wollte ich ihn gewinnen, zumindest für eine Nacht mit gutem Sex. Trotz meiner Abneigung ihm als Mann gegenüber, war das Date für mich in Ordnung, ich hatte schon lange keinen Freund mehr und wenn es nur bei gutem Sex bleiben würde war es für mich in Ordnung. Ich bin kein Kind von Traurigkeit und hatte schon wirklich viele Männer aber leider eben nicht den passenden für mein Leben gefunden. Ich wollte nichts anderes als guten Sex mit ihm, so hatte ich mir das jedenfalls vorgestellt.
Ich brezelte mich auch ordentlich auf.
Ich trug eine rote Brusthebe dazu einen passenden breiten Hüftgürtel mit je vier Strapsen. Schwarze glänzende halterlose Strümpfe die ich an den Strapsen festmachte. Ich musste knallrot angelaufen sein, kein Höschen erklärte ich leise. Auch das ist bei mir kein Novum, oft laufe ich wenn ich mich richtig toll finde ohne Höschen durch die Gassen und genieße es wenn ich dann meine Erregung frei und ungeschützt spüre.
Daniela sah mich an hob lächelnd eine Augenbraue, sie notierte sich auf einem Blatt zwischendurch immer Kleinigkeiten.
„Petra, sie meinen einen richtigen offen BH?“ fragte sie mich. Ich nickte, dabei fiel mir auf dass sie sich etwas unruhig an den Rüschen ihrer Bluse spielte. Während sie schrieb sagte sie leise „Kein Höschen…“ dabei hob sie ihre rechte Augenbraue, nicht aber verwundert, eher bewundert wirkte es auf mich.
„Ja ich trage diese Sachen nicht oft aber der BH betont meine Brüste noch ein wenig mehr und außerdem muss man nicht alles ausziehen, praktisch und auch erregend“ kicherte ich ihr entgegen.
Dann folgten ein kurzer schwarzer Lederrock, eine unheimlich enge Bluse die vorne nur gehackt war so dass es auch gleich auffallen musste was ich darunter trage. Mein Vorhaben war Sex und keine hochgeistiges Gespräch.
Wieder spielte Daniela an ihren Rüschen und ich hörte wie sie die Beine übereinander schlug und es raschelte. Das eindeutige Rascheln wenn Strümpfe aneinander reiben, für mich klingt es wie wenn Elektrizität in der Luft wäre.
Ich trage gerne Schuhe mit hohen Absätzen und so auch gestern, fuhr ich fort. Rote italienische Stilettos. Mit einem dreizehn Zentimeter hohen spitzen metallenen Absatz, dazu eine Schlaufe um die Fesseln. Die Schuhe hatte ich aus einem meiner Italienurlaube mit genommen, exorbitant teuer aber wunderschön. Es ist nicht der offensichtliche „Fick mich“ Schuh dafür ist er zu elegant, schmunzelte ich vor mich hin während Daniela wieder etwas notierte.
Dazu hatte ich noch einen kurzen schlichten roten Mantel übergezogen, ich kannte das Lokal nicht in dem wir uns treffen hätten sollen. Es muss ja nicht gleich jeder sehen was ich darunter trage, es sollte ja nur meinen Bekannten um den Verstand bringen und auch gleich signalisieren was ich will.
Ich holte nun wieder Tee und wir machten eine Pause, diesmal kam Daniela mit in die Küche und ich muss gestehen sie machte einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Sie hatte ein sehr dezentes aber unheimlich gut riechendes Parfum. Ihre Lippen waren stark rot geschminkt, ich wollte immer solche Lippen haben, in meinem Schönheitswahn. Ihre Lippen waren breit und sinnlich dazu noch total eben keine Risse oder Rillen zeigten sich als ob das jemand gemalt hätte.
Darunter zeigten sich perfekte weiße Zähne. Sie hatte zu ihren fast schon schwarzen Haaren einen sehr hellen Hautteint. Es sah so aus wie früher die edlen Damen der Gesellschaft.
Ebenfalls fielen mir ihre für eine Polizistin doch recht langen und gepflegten Nägel auf. Sie waren passend zu ihrem Lippenstift ebenfalls in knallrot gehalten. Ihre Bluse war bis zum Hals geschlossen, dann folgten die Rüschen ohne einen wirklichen Kragen.
Wir gingen wieder zurück zu dem Esstisch.
Ich setzte meine Erzählungen des Vorabends fort.
Eigentlich brauche ich Kontaktlinsen, ich blind wie eine Maus ohne Sie, aber heute dachte ich mir passt die Brille besser und so setzte ich eben diese auf. Ich konnte damit ein wenig kokettieren solange ich nicht alle Karten auf den Tisch gelegt hätte.
Meine Handtasche noch mitgenommen und ab in das Auto, dank meinem Navi ist auch der Ort des Treffens kein Problem und ich fuhr der monotonen weiblichen Stimme nach.
Das Lokal hatte ich gefunden, eine nicht gerade einladende Gegend aber wenn er das so will, bitteschön. Parkplatz war leider keiner vorhanden aber dank dem Navi sah ich dass es gleich um die Ecke eine Parkgarage gab.
Zuerst dachte ich diese sei geschlossen da die Gitter schon heruntergelassen waren, aber weit gefehlt ein Wagen der vor mir fuhr öffnete diese Gitter und ich schlüpfte schnell hinterher.
Die Garage war recht dunkel aber das Blöde war, das fast alle Plätze besetzt waren. Ich fuhr schon die dritte Etage nach unten. Der Wagen der vor mir gefahren war, suchte ebenfalls und hatte auch Glück eine frei Parklücke war noch da.
Ich ärgerte mich und suchte weiter.
Der Fahrer des Wagens stellte sich aber mächtig dämlich an, nachdem ich eine Runde gefahren war
Und wieder vorbei kam war er noch immer nicht in der Lücke. Plötzlich schob der Wagen zurück und blieb recht weit weg stehen. Ich dachte dass ich nun das Recht hätte und parkte meinen heiligen Mercedes in die Parklücke.
Ich kramte alle meine Sachen zusammen und nahm meine Handtasche zur Hand, stieg aus und verschloss den Wagen.
Plötzlich steht eine junge blonde Frau vor mir, ihr Gesichtsausdruck war böse.
Was mir eigentlich Einfalle ihr den Parkplatz wegzunehmen, fauchte sie mich an.
Ich verstand nicht und erklärte ihr wie ich die Situation gesehen hätte.
Die Situation wurde immer wilder, es folgten viele böse Wörter und bevor ich es registrieren konnte war auch eine zweite Frau hier. Eine rothaarige etwa so groß wie ich.
„Was ist mit der blöden Fotze“ waren ihre ersten Worte.
Mir wurde das ganze nun wirklich zu heikel und ich wollte gehen.
Ich packte meine Handtasche vor meinen Körper und ging zwischen den Beiden durch. Dabei musste ich mich aber durchdrängen da Die natürlich nicht auf die Seite gegangen sind.
„Was glaubst du eigentlich du blöde Schlampe, anrempeln auch noch, so geht das aber wirklich nicht!“
Dummerweise schaute ich nicht was die Beiden taten, ich ging einfach weiter, laufen konnte ich in den hohen Absätzen nicht.
Zu meinem Glück war recht nahe ein Eingang zu einem Treppenhaus.
Ich öffnete die erst der beiden schweren Türen und dachte schon das ich das Dilemma los bin. Weit gefehlt, plötzlich stand neben mir wieder die Blonde.
„So leicht kommst du uns nicht davon“ erklärte sie mit einem Siegessicheren Lächeln auf den Lippen.
Sie stellte sich provokant vor die zweite Türe die zur Treppe führte.
Ich versuchte ruhig und nett auf sie einzureden dass sie mich doch vorbeilassen sollte.
„Einen Scheiß werde ich dich in Ruhe lassen“ erklärte sie noch immer mit dieser fast schon kreischend hysterischen Stimme. Mit beiden Händen drückte sie mich weg von der Türe.
Ich versuchte mein Handy zu finden da ich Angst hatte die Beiden können wir etwas antun.
Just in diesem Moment aber stülpte sich etwas über meinen Mund und meine Nase.
Ich schrie auf und wollte es mit meinen Händen wegnehmen aber die wurden schon von jemand festgehalten.
Daniela wetzte auf ihrem Stuhl nun schon hin und her, sie notierte immer wieder ein paar Details.
Das einzige woran ich mich erinnern konnte war der Duft von dem Ding das sie mir vor Mund und Nase hielten. Es war süßlich, penetrant süßlich dazu brannte der erste Atemzug enorm in meiner Lunge. Es bildete sich vor meinem Augen ein leicht grauer Schleier, alles um mich herum wurde ruhiger, gedämpfter. Ich spürte meinen Körper aber das war es auch schon. Meine Gedankengänge wurden langsamer und mir war eigentlich schlagartig alles egal.
Danach ließen sie mich los.
Ich konnte stehen, zwar ein wenig schwankend aber ich konnte auf eigenen Beinen stehen.
Irgendwie war alles ein wenig komisch, ich bekam alles mit war aber doch nicht mehr ich selbst, erklären kann ich es nicht, ich war zwar benebelt aber doch registrierte ich alles.
„Eine Ladung verträgt die geile Sau noch“ hörte ich. Ich hörte alles um mich herum wie in einer Nebelwand, aber wenn sie mich ansprachen war alles glasklar und eigentlich fürchterlich direkt.
Ich spürte wie sie mir wieder etwas Weißes vor den Mund hielten.
Der schon bekannte Duft stieg mir in die Nase.
„Schön tief einatmen“, hörte ich wieder die Stimmen der beiden.
Dann spürte ich nur wie mich jemand durch die Garage führte.
Zuerst war ich alleine mit einer der Beiden.
Meine Augen spielten zwar mit aber sie nahm mir die Brille weg, daher ist alles ein wenig unscharf angekommen.
Sie lehnte mich gegen ein Auto und unterhielt sich mit der anderen.
Ich hörte etwas von wegen, „… ich warte mit ihr…, … beeile dich…“
Dann sah ich so gut ich eben konnte die roten Haare der einen Frau.
Eigenartiger Weise war ich bei vollem Bewusstsein ich verstand nicht warum ich nicht einfach weglief oder schrie, es musste doch noch jemand hier sein oder mich jemand hören. Aber ich tat es nicht.
„Na du geile Schickimicki-Fotze, zeige einmal was du so zu bieten hast“ sprach sie mich an und öffnete meinen Mantel.
Ich stand wie ein Baum stocksteif da und konnte mich nicht wehren.
Plötzlich massierte sie mir meine Brust, „Geile Titten hast du da“ ich muss gestehen ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und versuchte zu protestieren. „Bitte…“ brachte ich heraus.
„Na was denn, du geile Sau hast sich schon mit einer Frau gefickt“ kamen die derben Worte direkt in mein Hirn. Ich schüttelte nur den Kopf, reden war wie schon gesagt nicht möglich.
„Was, noch nie eine Frau gehabt, aber geküsst wirst du sicher schon eine haben“ wieder schüttelte ich den Kopf.
Ich spürte die Hand der Frau wie sie mir die Brust massierte fest und hart, dann rutschte sie über meinen Bauch nach unten. Ich befürchtete schon das Schlimmste. Es war mir unangenehm ja fast schon peinlich, obwohl ich zugeben muss dass es auch enorm erregend war, was ich aber auf die Drogen zurückführen würde. Plötzlich leckte sie mir mit ihrer Zunge über meine Lippen, ich wusste im ersten Moment nicht ob mir ekeln soll oder nicht. Standhaft versuchte ich meine Lippen geschlossen zu halten, was mir auch halbwegs gelang.
„Meine Güte, du hast aber geile Beine, los stell sie ein wenig breiter“ kommentierte sie. Ich war machtlos, als ob jemand über mich Gewalt hätte tat ich was sie wollte.
Schon spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel.
Es fühlte sich unglaublich an, ich spürte alles viel intensiver und direkter, bildete ich mir zumindest ein.
Sie streichelte immer höher. „Bitte ni…“
Versuchte ich mich zu wehren.
„Aber, aber wer wird sich denn da wehren, deine geile Fotze wird uns heute noch viel Spaß bereiten“ erklärte sie lasziv mit einem enormen Unterton, während sie auch schon meinen Rock hob. Schon die vulgäre Art und Weise zu sprechen lehne ich grundsätzlich ab, jedoch hatte auch das einen gewissen, wie soll ich sagen, einen gewissen Reiz.
Es war als ob mich der Blitz treffen würde und ich musste aufstöhnen. Sie fuhr mit ihrem Fingern ganz sanft zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Immer wieder massierte sie dabei meinen Kitzler.
Ich habe so etwas noch nie erlebt aber ich war in Sekundenbruchteilen nass und ehrlich muss ich zugeben ich war auch super erregt.
Ich hörte die schmatzenden Geräusche die sie mit ihren Fingern zwischen meinen Beinen erzeugte.
Ich wurde immer erregter und stöhnte auf obwohl das Alles ganz und gar nicht wollte.
Mit einem Mal nahm sie die Finger von mir.
„Das glaubst du nicht, schau nur wie geil die Schlampe angezogen ist und sie ist klitschnass.“
Sie erklärte offenbar ihrer Freundin was sie bei mir vorgefunden hatte.
Sie setzte mir die Brille wieder auf.
Dann spürte ich wie sich etwas in mich schob.
„Los nimm den Dildo in dir auf du Schlampe“
Sie führten mir einen Dildo ein den sie dann auch noch aufpumpten. Ich konnte mich wieder nicht wehren und gab mich dem Ganzen hin. Es war aber, tja es war schon sehr geil. Vor allem als sie begannen nachdem der Kopf des Dildos in mir wahr ihn langsam immer tiefer in mich zu schieben. Dabei begannen sie mich regelrecht zu ficken, immer ein Stück tiefer um dann wieder fast ganz aus mir zu gleiten.
Daniela saß nun schon ganz nervös da und ich sah dass ihr Rock nach oben rutschte und dass sie Strümpfe trug mit einem dezenten kurzen Abschluss. Kurz sah ich auch noch einen schwarzen Straps.
Wieder machten wir eine Pause und holten uns Tee aus der Küche.
Sagen sie Petra, wie haben die Beiden denn ausgesehen?“ wollte sie von mir wissen.
„Soweit ich mich erinnere, die Blonde hatte schulterlange blonde Haare ein spitzes sehr hübsches Gesicht. Sie trug schenkelhohe Stiefel, dazu eine schwarze Lackkorsage die unter ihrem Busen endete. Etwas später trug sie dann auch noch lange schwarze Handschuhe. Sie war von ihrer Statur eher dünner und hatte auch nicht viel Busen.
Die Rothaarige, trug schwarze Stiefelletten mit einer Schnalle an der ein kleines Vorhängeschloss hang. Ich sehe es noch immer vor meine Augen, es war schon sehr eigen. Dazu schwarze Strümpfe, die an einem rot schwarzen Hüftgürtel hangen, ich schätze einmal es war Latex. Dazu einen offenen BH der ihre enormen Brüste fast nicht stützen konnte, auch dieser war aus dem gleichen rot schwarzen Material. Die Rothaarige war ein wenig fester gebaut, ähnlich wie sie.“
Dabei deutete ich auf Daniela. Jetzt erst viel mir auf dass sie sich zwischendurch immer wieder auf ihre Unterlippe biss. Es sah herrlich aus wie die roten Lippen zwischen den weißen Zähnen verschwanden.
„Wieso fragen sie?“ wollte ich wissen.
Verlegen drückte Daniela herum, „Bitte verstehen sie mich nicht falsch aber ich…, nun ja ich stehe auf solche Art der Kleidung, natürlich nur in meiner Freizeit.“
Jetzt war ich es die die Augenbrauen hoch zog.
„Keine Angst ich habe auch eine Vorliebe für ausgefallen Sachen, ich muss sagen die haben wirklich sehr geil ausgesehen.“
Daniela hatte ganz große Augen.
„Wissen sie“ erklärte ich ihr „Ich trage auch solche Sachen, ich bin eine kleine Fetischistin, Schuhe je höher desto besser und je verruchter Unterwäsche ist, umso besser gefällt sie mir. Latex hatte ich noch nicht ausprobiert aber auch das wird noch passieren.“ kicherte ich.
„Das kann ich nachvollziehen.“ War der kurze und knappe Kommentar von Daniela.
Wir gingen wieder zurück zu meinem Esstisch und ich erzählte weiter.
Die Beiden brachten mich quer durch die Garage zu einem Raum den sie offenbar gut kannten. Ich war total auf Touren, der Dildo reizte mich permanent und ich konnte mir das Stöhnen nicht verbergen.
„Du bist aber eine Süße Maus“ erklärte mir die Blonde während sie sich ihre Handschuhe überzog.
Ich stand mitten in einem düster Beleuchteten Raum. Eine alte gebrauchte und sehr schmutzige Sitzgarnitur stand an einer Wand, ich glaube sie war Sandfarben. Am Boden lag ein schon in die Jahre gekommener Teppich. Es war sehr warm.
Sie ging um mich herum, immer wieder ging sie dabei von dem Teppich auf den Betonboden, immer wieder schlugen ihre Absätze laut auf dem Beton auf. Bei jedem Schlag ihrer Absätze zuckte ich zusammen, jedes Mal lief mir ein Schauer über den Rücken.
Mit einem Mal aber stand sie vor mir.
Sie streichelte meinen Busen, ganz sanft immer wieder über den Nippel.
Du bist mehr als nur Süß, du bist ein Wahnsinn. Ihr Griff an meinen Busen wurde fester.
„Na, das gefällt dir wohl ein wenig fester angegriffen zu werden.“
Ich musste stöhnen und nicken gleichzeitig. Fragen sie mich nicht warum aber ich konnte gar nicht lügen. Offenbar war in dem weißen Tuch eine Droge die mich Machtlos gegen die Beiden machte.
Die Blonde öffnete meine Bluse und pfiff durch die Zähne.
„Na so etwas, haben wir da eine geile Schlampe erwischt. Der BH ist ja geil.“
Schon spielte sie mit meinen Nippeln.
Ich muss gestehen es machte mich unheimlich an. Immer wieder massierte sie meine Antennen sanft um dann fest daran zu drehen oder zu ziehen. Ich geriet in einen immer erregteren Zustand.
Sie dirigierte mich zu der Sitzgarnitur.
„Setzte dich“ kommandierte sie mich zuckersüß.
Ich tat was sie von mir wollte.
Dann begann sie neben mir sitzend meine Beine zu streicheln.
„Ich glaube du bist eine richtige geile Schlampe, spreize dein Schenkel damit ich zu deine Fotze komme.“
Wieder konnte ich ihrem Wunsch nicht widerstehen. Ich öffnete meine Beine weit, sie nahm eines meiner Beine und legte es sich auf ihren Oberschenkel so dass ich nun wirklich total offen dasaß.
Schon streichelte sie immer höher und mittlerweile war ich so erregt das es mir sogar gefiel ihre Hand zu spüren. Sie spielte an dem Dildo in mir und lies die Luft wieder ab. Ich fühlte mich leer als sie das Ungetüm aus mir zog.
Sie kratzte mit ihrem Fingernagel über meinen Kitzler, ich hätte aus der Haut fahren könne so geil fühlte es ich an.
Dann streichelte sie mich wieder.
Ihre Hand massierte meine Nippel und auch fest meinen Busen. Ich stöhnte bei jeder festen Berührung von ihr auf. Plötzlich zuckte ein Blitz durch den Raum.
Die Rothaarige war wieder da und hielt einen Fotoapparat in der Hand, keinen der neumodisch kleinen Geräte, ganz im Gegenteil es war ein großes Profigerät. Ich kenne mich da ein wenig aus mein Exmann hatte damit zu tun.
„Los mach es dir, reib deine versaute Fotze“ herrschte mich die Rote an.
Zaghaft wanderte meine Hand zwischen meine Beine und ich begann an mir zu spielen mit dem Erfolg dass ich immer geiler wurde.
Mit einem Mal aber riss mir die Blonde neben mir meinen Kopf nach hinten.
„Ordentlich, los. Auch deine Finger gehören in die nasse Fotze du Schlampe.“ ich führte mir einen Finger ein und stöhnte dabei laut auf.
Immer wieder zuckten die Blitze durch den Raum.
„Schneller“ kommentierte die Blonde. Ich war kurz davor zu kommen.
Plötzlich leckte sie mit ihrer Zunge an meinen Lippen. Ich war schon ordentlich in Fahrt und hatte meinen Mund offen da ich schwer atmen musste.
Ich kann nicht sagen was es war, aber ich brauchte keine Aufforderung ich streckte ihr meine Zunge entgegen und schon küssten wir uns. Immer nur mit der Zungenspitze berührten wir uns und mit einem Mal explodierte ich. Mein Körper spannte sich und ich zitterte mich mit stockendem Atem in einen unglaublichen Orgasmus.
Ich kam wieder halbwegs zu mir und schon drückte mir die Blonde meinen Kopf an ihre Brust.
„Leck meine Nippel, Schlampe.“
Noch nie habe ich so etwas gemacht, ich hatte plötzlich den kleinen harten Nippel der Blonden vor meinen Lippen. Zuerst begann ich zaghaft und umrundete mit meiner Zunge den Nippel.
„Beiß mich du Sau, los ich brauch das!“ hörte ich und schon tat ich auch das was sie wollte. Es erregte mich unglaublich ich war schon wieder mehr als nur bereit.
Sie stöhnte neben mir laut auf.
Die rote sprach nun mit der Blonden.
„Lass sie einmal, spielen können wir später auch noch.“
Ich musste aufstehen.
Sie erklärten mir dass ich nun von einer Ecke des Raumes auf sie zugehen sollte, dazu gaben sie mir einen Dildo in die Hand den ich auf dem Weg zu ihnen wie einen Schwanz blasen sollte, dann wenn ich vor ihnen stehe sollte ich mich mit dem Ding selber ficken.
Ich ging also in das Eck und schon blitze es permanent aus der Kamera.
Die Blonde hatte eine Videokamera in der Hand und filmte mich.
Es muss fürchterlich aussehen wie ich mit offener Bluse und hochgezogenem Rock auf die Beiden zugehe, ich musste es wiederholen da ich nicht lasziv und versaut genug gehe und immer wieder das Selbe. Dann stand ich vor ihnen und führte mir den Dildo ein.
„Schau nicht so doof, zeig wie sehr es dir gefällt“ herrschte mich eine der beiden an.
„Ja leck mit deiner Zunge über deine Lippen, ja genau mach den Mund auf und zeige allen was du nicht für ein versautes Luder bist“ hörte ich sie sagen, was mich zu noch obszöneren Gesten führte.
Zu meinem Erstaunen machte es mich unglaublich an. Ich denke es waren die Drogen, ich fickte mich im stehen in dem ich leicht in die Knie ging und mir den Kunstschwanz in mich trieb.
Ich war kurz davor zu kommen als sie alles stoppten.
„Von einem Vergnügen für dich war keine Rede.“
Ich musste mich auf die Sitzgarnitur setzten und meine Schuhe ausziehen.
Mit einem Mal kam die Rothaarige auf mich zu und nahm meinen Fuß in die Hand.
Sie nahm meine Zehen in den Mund und leckte und saugte daran das ich nicht wusste was mit mir passiert. Ich kannte dieses Gefühl nicht das hat noch keiner bei mir gemacht und es trieb mich wieder in enorme Lusthöhen.
Dann aber stoppte sie, sie zog mich hoch und küsste mich ebenfalls lange und enorm geil.
Ich wusste nicht das es so geil ist eine Frau zu küssen, erklärte ich Daniela. Die saß da und wusste nicht wo sie hinsehen sollte, ich bekam immer mehr den Eindruck das ihr das alles sehr gut gefiel was ich ihr erzählte.
Die Blonde stand dann neben uns und hatte rote Stiefel in der Hand. Sie gingen mir fast bis zur Hälfte des Oberschenkels. Sie waren hellrot und hatten vorne eine Leiste die zu Schnüren war. Das alles erledigten die Beiden. Ich merkte nur wie hoch der Absatz war. Ich trage oft und gerne hohe Absätze aber das schlug alles was ich bis jetzt getragen hatte. Es waren sicher an die sechzehn Zentimeter hohe Absätze.
Danielas Augen wurden immer größer.

Da fiel mir ein dass ich diese Stiefeln ja habe. Schnell stand ich auf und holte sie.
Ich hielt sie Daniela hin.
„Die sind ja unglaublich hoch“ stammelte sie.
„Die hatte aber vorher noch keiner an“ stellte sie ganz Polizeifrau fest. „Sehen sie die Sohle ist nur leicht angekratzt und auch der silberne Absatz hat fast keine Spuren.“
Andächtig hielt sie einen Stiefel in der Hand. Sanft streichelte ihr Finger über den Absatz.
„Oh…“ entfuhr es ihr.
„Ja, was denn“ wollte ich wissen.
„Nichts tragisches, ich habe mir nur gerade die Schuhgröße angesehen, ich habe auch vierzig“ stellte sie erfreut fest.
Eher nebenbei bemerkte ich „…sie können ihn ja gerne anprobieren“.
Sie hob schützend die Hand, „So gerne ich das tun würde, ich habe auch eine Schwäche für hohe Schuhe, aber das ist ein Beweisstück, das geht zu weit.“
Ich konnte es nicht einordnen aber irgendetwas war da faul mit der netten Polizistin.
Meine Erzählung wurde jetzt ein weniger ungenauer.
Ich musste das gleiche Programm mit den Stiefeln nun auch noch einmal absolvieren.
Jeder Schritt in diesen, dabei zeigte ich auf die am Tisch liegenden Stiefel, Folterinstrumenten war schwierig es war nur ein trippeln möglich aber es erregte mich auf unerklärlicher Weise.
Die Rothaarige, beugte mich nun über die Sitzgarnitur. Ich musste meinen Po hochstrecken und ein Bein kniete auf dem Leder das andere streckte ich stehend von mir ab. Sie streichelte meinen Po meine Oberschenkel und plötzlich leckte sie mir über meine Pobacken.
Sämtliche Haare stellten sich mir auf. Ihre Zunge war unglaublich geil und sanft. Ihr Weg führte über meine Pobacken zu meinen Oberschenkeln, dann über meine Strümpfe wieder nach oben. Währenddessen massierte sie mir meine Pobacken, herrlich fühlten sich ihre Liebkosungen an.
Mit einer Hand griff sie zwischen meinen Beinen durch an meine Nippel und zwirbelte diese enorm Gefühlsbetont, es war immer die perfekte Mischung aus Härte und gerade noch keinem Schmerz.
Die Zunge wanderte nun zwischen meinen Pobacken nach unten langsam näherte sie sich meinem Anus. Ich stöhnte laut auf.
„Ah, eine perverse Schlampe die es mag wenn ihr Arsch geleckt wird.“
Stammelte die Rote hinter mir, während jetzt die Blonde Fotos machte.
Sie versuchte mit ihrer Zunge in mich einzudringen was mich fast um den Verstand brachte.
Dann leckte sie über meinen Damm weiter zu meiner Muschi.
Ich atmete schon stockend und hatte fast schon beim ersten Berühren durch ihre Zunge an meinen Schamlippen einen Orgasmus.
Es war unbeschreiblich ich hatte noch nie einen Mann erlebt der mich jemals so geil und einfühlsam geleckt hatte.
Es kam was kommen musste, ich entschwand in einen herrlichen Orgasmus.
Die Rote kroch unter mir hervor und drehte mich auf den Rücken.
Ich war noch immer total benebelt von dem Orgasmus.
So merkte ich nicht dass sich die Blonde über meinem Kopf aufbaute.
Ich habe nie einen Gedanken daran verschwendet mit einer Frau etwas zu haben, jetzt aber als sie sich langsam über mein Gesicht bewegte war es glasklar was jetzt folgen würde.
Ich roch einen Duft den ich kannte, es roch nach einer geilen Frau ähnlich wie ich rieche wenn ich geil bin. Dann spürte ich ihre nassen Schamlippen an meinen Lippen. Schon alleine der Geruch dieser erregten Frau machte mich an, ich war wie paralysiert, alles aber wirklich alles hätte ich in dieser Situation gemacht.
„Leck mich du Schlampe“ kommandierte sie.
Ich öffnete meinen Mund und schmeckte den unverwechselbaren Geschmack einer erregten Frau. Leicht nußig und doch ein wenig süß obwohl doch herb.
Zaghaft ließ ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Es schmeckte fantastisch, ich konnte nicht glauben wie mich diese Situation anmachte. Ich sah mir noch einmal ihre Muschi an. Kleine innere Schamlippen geschmückt von großen äußeren stark geschwollen Schamlippen, perfekt rasiert und glatt schimmerten sie im fahlen Licht. Ihr Kitzler war schon keck und schaute aus seiner Hautfalte hervor.
Ich nahm mir die Brille vom Kopf und schon presste sie mir sanft ihr Heiligtum an den Mund.
Während meiner Erzählungen schaute ich nicht immer zu Daniela, ich musste oft einfach nur in den Raum starren um mich an alles zu erinnern.
Jetzt aber sah ich zu Daniela die sich ihren Finger in den Mund gesteckt hat, offenbar glaubte sie nicht dass ich ihr zusah, denn sie leckte sich ihren Finger geil mit der Zunge im offenen Mund ab.
Ebenso hatte sie ihre zweite Hand an ihrem großen Busen und massierte diesen leicht.
Sie blickte zu mir und zuckte zusammen als sie merkte dass ich ihr zusah.
„Entschuldigung aber ich stellte mir das gerade sehr Bildlich vor. Erzählen sie bitte weiter“ stammelte sie. Sie beugte sich über ihre Notizen und kritzelte etwas auf das Blatt Papier.
Ich nahm es zur Kenntnis ohne mir etwas anmerken zu lassen. Aber ich denke die kleine geile Frau Polizistin ist von der Geschichte ordentlich angetan. Ihre Hände rieben nun über ihre Strümpfe und machten dabei ein unverwechselbares Geräusch.
Ich muss gestehen, es reizte mich sie ein wenig zu verwirren es hatte schon Etwas. Ich konnte auch nachvollziehen das so eine Geschichte geil ist. Jeden Tag wird sie so etwas auch nicht hören. Es war ja weder brutal noch verletzend, das einzig was mir widerfuhr waren mehrere Orgasmen und mein erstes Lesbisches Erlebnis.
Die Blonde also hockte über meinem Gesicht, ihre Hände in den Handschuhen massierten mir meine Brüste fest und geil während ich ihre Pobacken hielt und streichelte.
Ich leckte sie und schmeckte ihre Säfte, die sie gänzlich über meinem Gesicht verteilte.
Immer mehr lief sie aus und immer tiefer versuchte ich mit meiner Zunge in sei einzudringen.
Sie stöhnte nun schon laut auf, ein wenig rutschte sie nach hinten so dass ich nun ihren Kitzler an meiner Zunge spürte. Ich leckte um den Wonneproppen herum und saugte ihn in meinen Mund. Zwischendurch aber knabberte ich vorsichtig mit meinen Zähnen daran.
Der kleine Blonde Körper zitterte schon gehörig, hören konnte ich nicht mehr viel da ihre Oberschenkel an meinen Ohren lagen.
Plötzlich aber spürte ich wie die Andere meine Beine packte und in die Luft hob, weit spreizte sie dabei meine Beine nach oben und zur Seite bis etwas an meinen Schamlippen drückte. Langsam aber stetig drang etwas hartes Großes in mich ein, immer tiefer und tiefer.
Ein unglaubliches Gefühl machte sich in mir breit, ich kann es nicht beschreiben aber es war enorm geil und toll.
Die Blonde hatte offenbar ihren Orgasmus und kippte vorne über ich sah ihre triefend nasse Muschi direkt vor mir während mich offenbar die Rote mit einem Umschnalldildo fickte. Ich wurde immer erregter, noch nie hatte ich so etwas zwischen meinen Beinen, es war mehr als nur ein Schwanz. Er war hart und doch weich, keine Ahnung aus welchem Material er war. Aber erfüllt mich fast zur Gänze aus was mich, wenn sie ihn total in mich einführte, fast schon zum Wahnsinn brachte so enorm geil war es. Sie war sehr einfühlsam, langsam aber immer total tief wurde ich mit dem Monster penetriert. Dann aber änderte sie ihr Tempo, schnell und immer total tief rammte sie das Ding in mich. Die Blonde die noch immer auf mir lag bearbeitete meinen Kitzler, sie rieb fest und hart an dem Wonneproppen, bis ich zitternd zu einem unfassbaren Höhepunkt kam.
Danach gingen bei mir die Lichter aus.
Das erste woran ich mich wieder erinnern konnte war, das ich in den Stiefeln vor meiner Haustüre stand. Mein Rock war nach unten gezogen und meine Bluse war artig geschlossen, ich hatte den Mantel um und meine Brillen auf.
Ich sperrte meine Haustüre auf da ich meinen Schlüssel in der Hand hielt.
Nachdem ich herein gegangen bin, spürte ich schon wieder dass ich etwas in mir trug. Ich fühlte kurz und mir war klar das es sich um den Dildo aus der Garage handeln muss.
Ich entledigte mich meines Mantel, dann ging ich hier herein und ob sie es glauben oder nicht ich konnte nicht anders und fickte mich mit dem Dildo wie eine Besessene in einen weiteren unglaublich heftigen Orgasmus.
„Ja, das war es“ erklärte ich Daniela die nun schon mit hochrotem Kopf da saß und nicht mehr wusste wie sie sich verhalten sollte.
„hat ihnen mein Vortrag gefallen, war er detailliert genug?“ fragte ich sie provokant lächelnd.
„Oh…, äh…, ja… das war er“ stammelte sie wieder verlegen. „Wissen sie, ich habe schon viele Einvernahmen in Bezug auf das Thema Vergewaltigung gehabt, aber so etwas habe ich noch nie gehört.“ Ich konnte ihr nur beipflichten auch ich bin ein wenig überrascht, aber so war es nun einmal.
„Wissen sie“ versuchte ich zu erklären “ wenn nicht meine Handtasche mit all meinen Papieren und Kreditkarten weg wären, dann glaube hätte ich nicht einmal etwas gesagt“. Daniela schaute mich etwas verständnislos an, „wie bitte, warum das denn?“
„Nun ich wurde zwar gegen meinen Willen Sexuell von zwei Frauen angegangen, aber ich hatte außer einigen sehr heftigen Orgasmen und einer neuen Erfahrung ja keinerlei Schaden davon getragen. Ehrlich muss ich gestehen, dass es wirklich ausnahmslos geil war“ erklärte ich ihr lässig.
Wieder streichelte sie sich nun aber mit beiden Händen über ihre Beine.
„Ja wenn man das so sehen will haben sie natürlich recht, obwohl sie aber gegen ihren Willen Sexuell belästigt wurden.“ Erklärte sie und hob den Finger.

Ich nickte nur dazu „Und wie es gegen meine Willen war, aber es war eigentlich sehr …, sehr geil“ murmelte ich vor mich hin.
Dann sah sie mich verträumt an, „das…, das glaube ich gerne…“
Plötzlich aber läutete ihr Telefon, hektisch räumt sie die Sachen zusammen während sie telefonierte. Außer kurzen Statements wie „ja natürlich…, gleich…, ich bin schon weg…, …“ konnte ich dem Gespräch nicht folgen.
„Es tut mir leid aber ich muss nun wirklich dringend weg. Ich lasse ihnen meine Karte hier und ich glaube dass ich morgen das Protokoll fertig haben werde. Ich werde mich aber natürlich auch bei ihnen Melden.“
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und ging. Dabei hat sie offenbar eine ihrer Taschen vergessen und auch das „Beweisstück“ die Stiefel lagen noch hier. Eigentlich wollte ich sie anrufen und ihr mitteilen das sie eben diese Sachen vergessen hätte aber da sie sich morgen ja so oder so melden wird kann das warten.
Ich überlegte kurz, ich war mehr als aufgedreht und eigentlich hat mich das alles auch nicht kaltgelassen es war schon geil die Geschichte jemanden wildfremden zu erzählen der dann auch noch so wie eben diese Daniela reagierte.
Mir war nicht nach schlafen, es war kurz nach zehn Uhr Abend. Ich ging unter die Dusche und überlegte was ich den anziehen sollte. Irgendwie ritt mich ein kleines Teufelchen.
In die kleine nette Bar in die ich gehen wollte konnte ich nicht zu aufgedonnert erscheinen, zu viele Bekannte die mich sehen würden. Also dezent aber doch versaut, ein wenig jedenfalls.
Ich nahm mir einen „Shelf Bra“ also eine Brusthebe, ich hatte sie mir aus Amerika mitgebracht, manche Dinge können auch die konservativen Amerikaner ganz gut.
Hellgrauer Satin schimmerte mir entgegen, das untere Drittel des Körbchens war mit diesem Material versehen. Darüber war das Körbchen durchsichtig, etwa bis kurz vor meine Nippel danach war alles offen und frei. Herrlich ich spielte an meinen Nippeln ich liebe dieses Gefühl wenn sie an der Kleidung reiben und damit immer ein wenig gereizt werden. Die breiten Träger führen seitlich über meine Schultern. Ich hätte nichts gegen Sex in der heutigen Nacht obwohl gestern schon sehr anstrengend war. Ein Mann mit einem ordentlich harten Schwanz, oder sollte ich mich doch auch auf eine Frau einlassen. Wenn das immer so läuft wie gestern ist es auch nicht von der Hand zu weisen.
Kurz überlegte ich ob ich die schwarze Straps-Strumpfhose anziehen soll oder doch die grauen Halterlosen. Schwarz passt leider nicht obwohl ich das Gefühl in der offenen Straps-Strumpfhose zu gehen liebe.
Als ich mir die Strümpfe über die Beine zog stellten sich meine Rückenhaare auf, ein trügerisches Zeichen das ich sehr geil bin. Perfekt formten die fast blickdichten Strümpfe meine Beine.
Ich nahm mir noch den dazu passenden Hüftgürtel und legte ihn mir um lästig aber unheimlich geil aussehend die vier in glänzendem Schwarz gehaltenen Strapse auf jeder Seite.
Das graue Strickschlauchkleid, perfekt legte es sich an meinen Körper auch der große Ausschnitt der meine Brüste zwar verdeckte aber dafür neckisch aussah indem viel angedeutet wurde. Irgendwie deutete ich mit dem Kleid nur etwas an aber ich zeigte außer meiner Figur nichts. Nur die Strapse waren für den Kenner zu erspähen wenn man genau hinsieht.
Die neuen grauen Stiefeln mit dem dezenten Schlangenhautmuster und dem goldfarbenen Absatz mussten daran glauben. Im Gegensatz zu gestern waren die dreizehn Zentimeter hohen Absätze eigentlich nichts Besonderes. Perfekt saßen die Stiefel hart und fest umschlossen sie meinen Fuß.
Ich beäugte mich noch im Spiegel und wollte eigentlich gehen als es an meiner Haustüre läutete. Zuerst vermutete ich Daniela die ihre restlichen Sachen holen wollte.
Ich öffnete aber es war niemand zu sehen, als ich dann nach unten blickte war da ein Päckchen.
Ich nahm es mit und öffnete es vorsichtig.
Meine Schuhe und meine Handtasche. Dazu zwei Umschläge.
Sofort öffnete ich meine Handtasche und musste feststellen dass nichts aber auch gar nichts fehlte. Sogar meine Kreditkarten und auch das Geld das ich mit hatte waren noch vollzählig da.
Der erste Umschlag enthielt einen Brief.
Im zweiten Umschlag waren Fotos, eben die Fotos die jeweils eine der Beiden machte. Ich muss gestehen ich war kurz schockiert aber dann siegte doch die Geilheit in mir. Ich sah mich in diversesten Posen und auch in voller Aktion. Toll wie die Blonde über mir hockte und ich sie lecken musste, dazu ihr Gesichtsausdruck und ihre Finger die ihre Nippeln lang ziehen.
Natürlich habe ich Daniela sofort angerufen und ihr alles mitgeteilt.
„Greifen sie nichts an ich komme innerhalb von fünfzehn Minuten zu ihnen“
Als ich ihr erklärte sie brauche sich nicht zu beeilen, ich hätte schon alles angegriffen und sie soll gerne vorbeikommen da sie ja auch noch eine Tasche bei mir vergessen hat, klang sie immer hektischer.
Der Brief haute mich nun aber ein wenig um.
„Sehr geehrte Frau Petra D.
Wir sind eine Begleitagentur und haben einen riesengroßen Fehler gemacht.
Das was ihnen gestern am Abend widerfahren ist, war eine Bestellung für die Frau eines unserer Stammkunden. Leider aber haben sie den Plan, wie er von unserem Kunden mit unseren Mitarbeiterinnen besprochen wurde, durchkreuzt.
Ja wir erwarteten einen silbernen SLK und ja wir haben auch eine große blonde Frau erwartet.
Da leider all die Punkte auch auf sie zutrafen passierte die schon angesprochene Verwechslung. Wir hoffen auf ihr Verständnis und auf die Möglichkeit einer gütlichen Einigung.
Mit der Bitte um Kontaktaufnahme …
PS: Sämtliche Fotos und Videos sind in einem separaten Umschlag an sie gegangen. Selbstredend haben wir alle Daten die Fotos und das Video betreffend von unseren Servern gelöscht.“
Verdammt die Fotos alleine erregten mich nun schon wieder, vor allem in Anbetracht der Tatsache dass dies alles bestellt war und eigentlich nicht böse sondern ganz im Gegenteil gut gemeint war. So einen Ehemann muss man schon haben der seiner Frau solche Wünsche erfüllt.
Schon läutete es an meiner Türe.
Die wenigen Schritte dorthin hallten meine neuen Stiefeln mit den goldenen Absätzen laut schlagend in meinem Vorzimmer.
Daniela trat ein, sie war offenbar gelaufen so sehr war sie außer Atem.
„Ich ziehe die Anzeige zurück“ erklärte ich während ich ihr den Brief gab, die Fotos drehte ich sicherheitshalber einmal um.
Daniela las sich den Brief durch, mehrmals. Sie entledigte sich ihres Mantel und ich musste feststellen dass ihre Bluse ordentlich weit aufgeknüpft war. Ab und an schimmerte etwas sehr glänzendes hervor, was sie wohl für einen BH tragen würde, sie sagte ja dass sie ebenfalls einen Vorliebe für solche Sachen habe.
Petra rief ich mich innerlich wieder zur Besonnenheit, Du kannst keine Polizistin vernaschen, wobei mir der Gedanke immer besser gefiel.
„Dieser Brief ist einfach so mit den anderen Dingen abgegeben worden?“ fragte sie nochmals nach.
Ich nickte nur.
„Und…, und sie wollen wirklich die Anzeige zurückziehen?“
„Ja“ dazu nickte ich noch bestätigend.
„Ich habe keinen Schaden das habe ich ihnen doch vorher schon erklärt, es ist alles hier und mit dieser Agentur werde ich schon eine Lösung finden. Vielleicht bekomme ich ja noch fünf solche Abende umsonst.“ Kicherte ich vor mich hin.
Daniela riss ihre Augen auf „Was…, das würden sie wirklich machen?“
„Ja klar, warum nicht, es war eine neue unheimlich geile Erfahrung.“
In mir spürte ich die Hummeln aufsteigen, ich war in meinem Element. Ich war jetzt die Jägerin und umgarne mein Opfer, ich wollte unbedingt die großen Titten und die Mu…, nein die Beiden gestern Abend hatten recht, die Fotze der Polizistin. Auch spürte ich dass es nicht schwer sein würde.
Daniela unterdessen nahm ihr Handy und informierte ihre Dienststelle das die Anzeige aus glaubhaften Gründen zurück gezogen wurde.
Ich sah sie mir nochmals von der Seite an als sie telefonierte, sie war nicht dick absolut nicht, sie war einfach rundlicher und fester eine richtig attraktive Frau. Dazu hatte sie einen enorm tollen Busen.
„Sagen sie Daniela, sie wollten doch die Stiefeln ausprobieren, nachdem es kein Beweisstück mehr gibt steht dem jetzt nichts mehr im Weg.“
Sie spitzte ihre Lippen, langsam zog sie ihre Augenbrauen nach oben. „Meinen sie wirklich?“
Schon biss sie sich wieder auf die Unterlippe.
Natürlich stimmte ich ihr zu „Ich bitte sie, wann werden sei den so schnell wieder eine Gelegenheit dazu haben.“
Sie nestelte an ihrer Bluse herum, die Rüschen müssen schon ganz abgewetzt sein vor lauter verlegenem herumgreifen.
„Nun ja, wenn sie es erlauben, dann würde ich das schon gerne machen.“
Sie setzte sich an den Esstisch und stieg aus ihren Schuhen. Ich muss schon sagen das waren auch nette Teile, schwarze Lackpumps mit sicher an die elf Zentimeter hohe schlanke Absätze.
Daniela hatte ähnlich wie ich auch, lange schlanke Füße mit spitz zulaufenden Zehen. Ihre Fesseln waren ebenfalls schlank und auch der Unterschenkel war sehr ansehnlich.
Ihre Schenkel waren jedoch ein wenig dicker als meine und so mussten wir die Schnürung auch ein wenig lockern. Es sah herrlich aus die langen ebenfalls roten Schuhbänder waren durch silberne Ösen gehalten. Dazu der enorm hohe silberne Absatz.
Mit meiner Hilfe war nach fünf Minuten der erste Stiefel an ihrem Bein.
Daniela wusste zumindest wie sie die Sohlen und die Absätze auf dem Boden hielt, sie musste ihre Beine weit spreizen was mir die Gelegenheit gab ihr unter den Rock zu sehen. Mir stockte fast der Atem so geil sahen ihre langen inneren Schamlippen aus die frei und ohne Höschen perfekt rasiert hervor lugten.
Ich spürte wie ich richtig geil wurde, meine Nippel waren steinhart und bohrten gegen den Stoff des Kleides, meine Muschi meldete durch ihre Produktion von Flüssigkeit das sie ebenfalls ihre Bereitschaft zu Sex signalisierte.
Daniela stand nun auf, ich sah ihre hochroten Backen und wusste was es geschlagen hatte. Sie wackelte noch ein wenig in den Stiefeln, es dauerte aber nicht lange und sie konnte ihre Knie durchstrecken. Anfänglich stakste sie ein wenig was aber auch langsam besser wurde.
Sie sagte kein Wort aber ich sah ihr an das sie sehr erregt war.
„Unglaublich, jede noch so kleine Bewegung wird über die Stiefelschäfte an meine Beine weitergeben es fühlt sich unglaublich an….“
Ich nahm eines der Bilder und drehte es um, sofort sah Daniela das Foto.
Es zeigte mich von hinten wie ich gerade von der Roten geleckt wurde. Dann nahm ich noch eines auf dem ich die Blonde küsste, als sie mir gerade einen Finger einführt. Nur die Zungenspitzen berührten sich.
Ich muss gestehen, das mich das Bild auch jetzt unheimlich erregte, so toll wie es aussah hat es sich auch angefühlt.
Daniela aber war gefesselt von den Bildern.
„Wollen sie sich nicht einmal im Spiegel ansehen, die Bilder sind nachher auch noch da.“
„Oh…, äh…, ja natürlich.“ stammelte sich wieder.
Sie drehte sich gekonnt und ging mit den enormen Absätzen als ob es das normalste auf der Welt wäre.
Sie posierte vor dem Spiegel war aber nicht ganz zufrieden immer wieder hob sie ihren Rock an.
Ich stellte mich neben sie und sah mir das Bild auch im Spiegel an.
Daniel dreht sich ein paar Mal und hob ihren Rock hoch um sich das Bild auch ohne diesem anzusehen. Neckisch wenn sich auf einmal die helle Haut unter den dunklen Strümpfen zeigt.
Sie drehte sich noch ein paar Mal um dann direkt vor mir zu stehen zu kommen.
„Sagen sie Daniela, die Geschichte hat ihnen sehr gut gefallen, oder?“
Mit einem Mal verkrampfte sie, ihr Gesicht lief rot an wie vorher schon ein paar Mal.
„Wie…, wie meinen sie das?“ stammelte sie.
„Nun ich denke es hat sie erregt, oder besser gesagt sie sind richtig geil geworden wie ich ihnen das alles erzählt habe.“
Wieder musste die Bluse daran glauben, fast schon hektisch nestelte sie an den Rüschen.
„Nun…, eh…, ja…, ja es war…, ja es war schon sehr aufregend.“
„Was war denn das aufregende?“ bohrte ich nach.
„Nun ja…, wie ich schon erklärt habe, ich trage auch gerne solch ausgefallenen Sachen.“ Kicherte sie verlegen.
„Aha, und das es Frauen waren die mich gefickt haben war nicht aufregend?“ fragte ich leise nach.
„Ich…, ich… kann bei diesem Thema nicht mitreden, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“ Flüsterte sie fast schon.
„Noch nie eine Frau gefickt?“ fragte ich und griff ihr sanft auf die Schultern, dabei zuckte sie richtiggehend zusammen.
„N…, nein.“ Hauchte sie fast schon.
Ich massierte ihr sanft die Schultern und den Nacken, „für mich war es gestern auch das erste Mal, und ich muss zugeben es war unfassbar geil.“
Daniela war ein klein wenig kleiner wie ich, so konnte ich hinter ihr stehen und doch in den Spiegel sehen. Meine Hände glitten langsam nach unten zu ihren Brüsten. Mein Mund kam ihrem Ohr immer näher.
„Ich denke aber dass du eine geile versaute Schlampe bist und sicher gerne ausprobieren möchtest wie eine Fotze schmeckt.“ Hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Hände waren nun schon auf ihren Brüsten und ich fühlte die enormen Titten.
„Sagen sie einmal was glauben sie denn von mir?“ Empörte sie sich ohne aber etwas gegen meine Hände zu unternehmen.
Ich massierte die prächtigen Titten nun schön fest, „ich glaube dass du eine geile devote Schlampe bist, die gerne meine Fotze lecken würde.“ Mein Mund war ganz knapp an ihrem Ohr und ich leckte vorsichtig und sanft über ihr Ohrläppchen.
„Aber…, aber das geht doch nicht.“ Stammelte sie wieder ganz leise während ich begann ihre Bluse zu öffnen.
Es zeigten sich wunderschöne große Brüste, helle Haut und große Vorhöfe mit großen Nippeln, sie trug einen Balkonett BH aus schwarzem Lack der aber ein klein wenig verrutscht war so waren ihre Nippel frei zu sehen.
Ich drehte an den Nippeln und schön stöhnte sie leise. „wa…, was machen sie denn?“
Langsam zogen sich ihre Vorhöfe zusammen und ihre Nippel wurden noch steifer. Ich drehte nun schon fest daran und begann auch ein wenig daran zu ziehen.
Sie sah an sich herab und meinen Fingern zu.
„Du stehst darauf es ein wenig fester besorgt zu bekommen“ fragte ich sie anstandshalber. Sie nickte nur.
Ich griff ihr in ihr Gesicht und drehte sie zu mir. Langsam kam ich ihrem Mund näher. „Bitte das…“ wollte sie sagen aber meine Lippen stoppten offenbar ihre Redseligkeit.
Sanft berührten sich unsere Lippen, ich spürte wie geil ich wurde und auch dass Daniela am ganzen Körper zu zittern begann.
Langsam leckte ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und schon kam zaghaft und zögerlich auch eine Reaktion ihrer Zunge.
Unsere Zungen spielten ein geiles lange anhaltendes Spiel. Wir mussten Beide viel stöhnen so sehr machte es uns an.
Dann lösten wir uns von einander.
Sie stand mit einem verklärten Blick vor mir.
„Leck meine Fotze“ sagte ich leise zu ihr.
„W…, was einfach so?“ stammelte sie.
„Jetzt“ flüsterte ich. Ich war so geil dass es unbedingt nötig war.
Sanft drückte ich ihre Schulter nach unten.
Daniela ging in die Hocke soweit sie das mit den engen Stiefeln konnte.
Ihre Hände legte sie jeweils an eines meiner Beine und streichelte langsam nach oben. Es fühlte sich unglaublich an.
Immer höher streichelte sie bis sie an die Enden meiner Strümpfe kam. Sie schob dabei mein Kleid immer höher. Mir lief ein Schauer über den gesamten Körper.
Mit einem Ruck zog ich mir mein Kleid über den Kopf.
Daniela starrte mich an, meine Brüste in dem offenen BH und auf meine Fotze.
„Nicht schauen, lecken“ brachte ich sie wieder auf den richtigen Weg. Ich stellte meine Beine ein wenig breiter so dass sie keine Probleme haben wird mich zu verwöhnen.
Schon spürte ich ihre Zunge die zaghaft begann meine Schamlippen zu lecken, langsam aber doch wurde sie mutiger und ich spürte nur mehr eine herrlich lange Zunge die meinen Kitzler verwöhnte.
Immer wilder und plötzlich begann sie mit einem Finger mich zu ficken schön sanft und immer ganz tief.
Das war es dann, meine gesamte aufgestaute Geilheit platze mit einem enormen Orgasmus aus mir heraus.
Noch immer zitternd zog ich Daniela zu mir hoch. Ihr gesamtes Gesicht war von meinem Saft voll. Lasziv leckte ich um ihren Mund alles ab.
Dann wanderte meine Hand an ihre Beine und ich hob den Rock um schnell an ihr Heiligtum zu kommen.
„Ich…, ich…“ stammelte sie.
Als ich aber ihre Fotze erreicht hatte und sanft mit meinem Finger an ihren Schamlippen spielte änderte sich ihr eher ängstlicher Gesichtsausdruck, in einen verzückten zufriedene. Ich spielte mit den langen Schamlippen und stellte zufrieden fest dass sie, ebenso wie ich, total nass war.
Sanft rieb ich ihren Kitzler. Daniela stöhnte leise.
„Fester“ hauchte sie schon fast.
Dann fickte ich sie fest im Stehen bis es ihr fast kam.
Vollkommen von der Rolle sah sie mich an als ich einfach kurz vor ihrem Erlösenden Höhepunkt aufhörte.
Ich lächelte sie nur an, „das…, das ist aber sehr gemein.“ Stammelte sie.
„Na? Ist die kleine Exekutivschlampe etwa geil?“ dann gab ich einen langen Kuss.
„Es geht gleich weiter“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Vorher aber zog ich sie total aus.
Perfekt stand sie mit einem breiten schwarzen Lackhüftkorsett vor mir dazu der Balkonett BH mit ihren super tollen Brüsten, mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich nahm sie an der Hand und wir gingen in meine Schlafzimmer wo ich sie einfach auf das Bett warf um mich um ihre Fotze zu kümmern. Ich kniete mich über sie so dass sie mich auch lecken konnte und begann dieses süße geile Fotze zu lecken.
Daniela war offenbar ähnlich wie ich schon so geladen dass es auch nicht lange dauerte und sie kam.
Die gesamte Nacht hatten wir wilden hemmungslosen Sex. Ich habe keine Ahnung mehr wie oft ich gekommen bin, aber auf alle Fälle öfter als es mir bis jetzt je ein Mann besorgt hat.
Frauen haben offenbar auch ihre Vorteile die ich nicht mehr missen will, ebenso wie den harten geilen Schwanz eines Mannes.
Daniela und ich hatten noch oft viel Spaß miteinander, wir legten uns viele Spielsachen zu und trieben es oft und lange miteinander. Auch haben wir schon ab und an einen Mann zu unseren Spielen mitgenommen aber das hat, zumindest aus meiner Sicht, nicht gepasst.
Auch einigte ich mich mit der Agentur und sowohl Daniela als auch ich hatten schon mehrmals Besuch dieser netten Damen gehabt. Daniela erging es wie mir und sie wurde in einen Pranger gespannt, auch wurden wir beide schon einmal gemeinsam entführt.

Erotik unter lesbischen Frauen: Die heisse Monteurin

Die heisse Monteurin

Es war ein heißer Sommertag. Sabine verbrachte ihn vor dem PC in ihrem Büro. Die Stimmung war angespannt, ja sogar leicht aggressiv, jeder wollte den stickigen Zimmern entfliehen. Sabine war mit ihren 28 Jahren noch Single. Sie hatte ein sehr sympathisches Äußeres, langes blondes Haare, grüne Augen, und eine sportliche Figur. Sie bemerkte heute oft die eindeutigen Blicke ihrer Kollegen, kein Wunder, hatte sie doch ein weißes eng anliegendes Top und eine legere Jeans-Short an, die ihre langen Beine phantastisch zur Geltung brachte. Doch Sabine hatte heute keinen Nerv für diese Aufmerksamkeiten. 

Die Wasserleitung unter dem Spülbecken in ihrer Küche war undicht und sie hatte es bis jetzt immer noch nicht geschafft, eine entsprechende Firma zu finden die diese Reparatur auch nach Büroschluss durchführt. Angespannt blätterte sie durch das Telefonbuch und fand schließlich eine Rubrik "Tag – und Nacht Klempner-Service". Nachdem sie die Nummer gewählt hatte meldete sich eine widerliche Männerstimme. "Können Sie heute noch die Reparatur durchführen?" fragte Sabine. "Mal sehen" knurrte die andere Stimme in der Leitung, " der einzig mögliche Termin ist um 19:15 Uhr.". So ein Mist, dachte Sabine, sie kam erst um 19:40 Uhr an ihrer Haltestelle an. "Und wenn ich sage wo sich der Reserveschlüssel meiner Wohnung befindet könnten Sie schon mit der Arbeit beginnen.". "Na ja" hörte sie wieder die unfreundliche Stimme sagen "ausnahmsweise." Sabine atmete durch. Wenigstens wäre das geschafft.

Als sie endlich das Büro verlassen hatte und Richtung U-Bahn marschierte sah sie am Himmel bereits dichte Gewitterwolken zusammenziehen. Oh, das wird ja heute noch ein ordentliches Unwetter geben, dachte sie sich. Es war kurz vor 20 Uhr, die Blitze zuckten bereits heftig und der Donner grollte, als sie an ihrem Appartement ankam. Die Türe war nur angelehnt, klar, der Mechaniker war ja hier. Wieder zuckte ein Blitz vom Himmel herab. Das Licht im Hausflur begann bereits leicht zu flackern. Sabine betrat ihre Wohnung und legte ihre Handtasche auf die Kommode am Flur. "Hallo?" rief sie. Es kam keine Antwort. Sabine ging in Richtung Küche und nahm das Quietschen von Metall wahr. Als sie die Türe zur Küche öffnete sah sie vor sich zwei lange Beine in einem Blaumann gehüllt, weiße einfache Turnschuhe, der Rest war hinter einer geöffneten Regaltüre nicht zu sehen. Aha, ein Lehrjunge, dachte Sabine, an den langen schlanken Beinen nach zu urteilen. "Hallo?" sagte sie noch einmal in den Raum. "Oh, hallo!" entgegnete eine sanfte Stimme aus dem Küchenregal, "kommen Sie ruhig herein, ich habe bereits angefangen.". 

Dies war eindeutig nicht die Stimme eines Mannes. Neugierig trat Sabine ein Stück näher und sah den Ausläufer des Blaumanns hügelförmig in einem weißen T-Shirt verschwindend unter ihrer Spüle verschwindend. "Ich habe Ihren Schlüssel an dem beschriebenen Ort gefunden und mich sofort an die Arbeit gemacht. Ein ganz schön verzwickter Fall hier" raunte die Stimme unter der Spüle. Sabine war wie elektrisiert. Noch nie hatte sie eine derart angenehme Stimme vernommen. "Äh, ja." konnte sie nur mühsam krächzen. Schon wieder zuckte ein Blitz vom Himmel herab, die Lichter flackerten.

Sabine stand nun neben den schlanken Beinen. Plötzlich rutschte der ganze Körper der Monteurin aus dem Spülkasten heraus. Zwei blaue Augen strahlten sie aus einem mit Sommersprossen gesprenkeltem Gesicht an. "Hallo, ich bin Steffi und wurde mit der Reparatur beauftragt.". Sie streckte Sabine eine Hand entgegen. Sabine ließ ihre Augen an Steffi herab gleiten. Sie war etwa 26 Jahre alt, hatte schulterlange schwarze Haare zu einem witzigen Zopf zusammengebunden und eine atemberaubende Figur. Sabine wusste nicht wie ihr geschah. Sie stand doch auf Männer, doch ihr gefiel das Mädchen. 

"Hallo, ich bin Sabine. Geht es recht schwer zu reparieren?". "Na ja, es klemmt ziemlich." antwortete Steffi unter der Spüle. Hatte sich Sabine getäuscht oder hatte sie auch das Blitzen in den Augen von Steffi vernommen? Sie wurde noch nie mit solch einem Blick von einer Frau bedacht und es wurde ihr plötzlich heiß und kalt zugleich. "Können Sie mir kurz behilflich sein?" fragte die Stimme aus der Spüle. "Natürlich, was soll ich denn tun?" fragte Sabine. "Sie müssen nur hier kurz festhalten.". Sabine ging auf die Knie und befand sich plötzlich unmittelbar neben dem Oberkörper der Monteurin. Sie musste ihren Blick von der wohlgeformten Oberweite der jungen Frau abwenden. Nun reiß Dich zusammen! dachte sie. Du bist doch nicht lesbisch! Es ist schließlich nur eine Klempnerin und nichts weiter. 

Sabines Hand griff an ein von Steffi gehaltenes Werkzeug. "Ja, gut so, und fest halten.". Sabine drückte mit aller Kraft zu. Völlig überraschend spritze ein dicker Strahl Wasser aus der Leitung und machte Sabine von oben bis unten nass. "Igitt!" schrie Sabine und richtete sich auch. Ihre Haare, ihr Gesicht, das ganze Oberteil waren pitschnass. Nun kam auch Steffi aus der Spüle gekrochen und stellte sich vor sie. "Oh mist, das tut mir entsetzlich leid, das wollte ich nicht.". Sabine bemerkte, wie Steffis Augen an ihrem Körper entlang über das durchnässte Oberteil und ihre Brüste wanderten. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Brustwarzen bei dem Anblick der hübschen jungen Frau aufrichteten.

Der Donner grollte, das Licht flackerte. "Es tut mir wirklich leid" sagte Steffi, und Sabines Blick versank in den großen offenen Augen von Steffi. "Sie werden das Oberteil ausziehen müssen um sich nicht zu erkälten.". In diesem Augenblick zuckte ein gewaltiger Blitz am Himmel und das Licht fiel aus. Plötzlich war es stockdunkel. Sabine nahm nur ihr eigenes Atmen und das Schnaufen von Steffi wahr. "Ich werde Ihnen dabei helfen" hörte Sabine die kratzige Stimme von Steffi und fühlte plötzlich zwei Hände an ihrem Rücken, die ihr Oberteil aus der Short zogen. Sabines Atem ging heftiger. Was geschieht hier? fragte sie sich. Sie hatte sich noch nie in einer so erotischen Situation befunden. 

Steffi zog Sabines Top hoch über ihre Arme, die sich wie von selbst hoben, und warf es an die Seite. Sabine nahm schemenhaft den Schatten von Steffi wahr und fühlte, wie sich ihre Brustwarzen noch mehr aufrichteten. Es war nicht die Kälte. Sie stellte ich vor, wie ihre Nippel von Steffi verwöhnt werden und das machte sie scharf. Ihr Höschen begann feucht zu werden.

Sie fühlte zarte Hände an ihrer Seite am BH. "Oh, der ist ja auch ganz nass.". Die Hände wandern nach hinten zum Verschluss. Sabine wagt kaum zu atmen, fühlte Steffis Hände und ihren Atem ganz nah an ihrem Körper. "Ich glaube, der muss auch weg!". De angespannte Stimme raubte Steffi den letzten Atem. Sie stand völlig ausgeliefert vor Steffi, die den Verschluss des BHs öffnete und diesen ebenfalls an die Seite wegwarf. "Du hast ja Gänsehaut!" hauchte ihr Steffi entgegen und begann, sie am Rücken zu streicheln. Sabines Brustwarzen rieben am harten Blaumann von Steffi und wurden daher noch härter. 

"Gefällt Dir das?" fragte sie Steffi. Sabine konnte nur ein leises "Ja" hervorhauchen. Sie sah sich selber in der Dunkelheit, wie sie ihre Brüste Steffi entgegenstreckte damit diese sie endlich lecken und liebkosen würde. Sie musste nicht lange darauf warten. Steffis Hände wanderten langsam vom Rücken nach vorne, streichelten am Bauch entlang und wanderten nach oben. Sabine konnte sich vor lauter Erregung kaum rühren, sie spürte wie die Feuchtigkeit aus ihrer Mitte quoll. Die zärtlichen Hände befanden sich nun direkt unter ihren Brüsten und wogen sie zärtlich. "Was für Teile!" hauchte ihr Steffi, die sich plötzlich ganz nah an Sabines Ohr befand, entgegen. 

"Nimm sie endlich!" presste ihr Sabine entgegen, und kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen fühlte sie Steffis Finger an ihrem harten Brustwarzen zwirbeln. "Oh ja!" stöhnte Sabine. Sie lehnte sich auf dem Küchenbord zurück und nahm die Arme nach hinten. Wieder zuckte ein Blitz und erhellte kurz die Szene. Sabine sah Steffis Hände, die ihre Titten kneteten und ihren Mund wie er den Bauch liebkoste. Sabine war nicht lesbisch, doch sie hatte noch nie eine derart geile Situation erlebt und genoss sie in vollen Zügen. 

Mit ihren Händen hielt sie sich am oberen Küchenregal fest. "Was machst Du mit mir?" stöhnte sie wollüstig hervor? Sie war so geil auf Steffi, Ihre Brustwarzen standen erregt empor und warteten nur darauf, von Steffi liebkost und geleckt zu werden. Endlich umfasste Steffi mit ihren Lippen die rechte Brustwarze von Sabine. Nicht nur draußen zuckte ein Blitz, auch Sabine war erneut wie elektrisiert. Steffi saugte zärtlich an dem Nippel, mit der linken Hand zwirbelte sie wiederholt die andere Brust. Sabines Atem ging immer heftiger. "Ich habe Dich gesehen und wurde sofort total geil auf Dich." raunte Steffi. 

Ihre Hände ließen nun von Sabines Brüsten ab und strichen langsam an deren Innenschenkeln entlang nach oben. Sabine glaubte auszulaufen, so nass war sie bereits zwischen den Beinen. Plötzlich spürte sie Steffis Hand langsam durch ihre Mitte streifen. "Dein Höschen wurde ja auch ganz feucht. Nun aber schnell raus aus den nassen Sachen!". Kaum gesagt hatte Steffi schon Sabines Jeans und Höschen nach unten gezogen und an die Seite geworfen. Sabine erregte es noch mehr, völlig nackt dieser fremden Frau ausgeliefert zu sein. Noch immer hielt sie sich mit ihren Händen am oberen Küchenregal fest und spreizte nun die Beine, um Steffi Einblick in ihr Innerstes zu gewähren.

"Darf ich Dich lecken?" fragte Steffi? Der Duft, der von Sabines Fotze aus ging, roch wunderbar und erregte auch Steffi ungemein. Sie wollte endlich ihre Zunge in Sabines Muschi versenken. "Ja, leck mich, und fick mich, gib's mir..." konnte Sabine nur mühsam herausstöhnen. Sie spürte wie ihre Feuchtigkeit bereits die Schenkel hinab lief. Steffi ging in die Knie und hatte nun Sabines Fotze direkt vor sich. Diese wiederum legte ihre Füße über Steffis Schultern um ihr einen noch besseren Zugang in ihr Lustzentrum zu gewähren. Steffi strich mit ihren Fingern langsam und vorsichtig an den pulsierenden Lippen entlang und spreizte sie dann ein wenig. 

Ein zuckender Blitz machte Sabines Perle, die sich Steffi entgegenstreckte und nur darauf wartete, geleckt zu werden, sichtbar. Steffi machte sich sofort über Sabines Clit her, strich mit der Zunge über sie, küsste sie, nahm sie zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig an ihr herum. Mit ihrem Händen knetete sie wieder und wieder Sabines Titten, kniff in ihre Brustwarzen und walkte sie umher. Sabines Gestöhne wurde immer lauter. Sie befand sich bereits kurz vor dem Höhepunkt und brüllte ihre Lust förmlich heraus. 

"Ja, gib's mir, gib's mir, fick mich endlich, bitte!". Steffi hob ihren Kopf. "Willst Du es richtig hart?" fragte sie Sabine. "Ja, nun fick mich endlich richtig, besorg's mir!" Sabine warf vor lauter Geilheit den Kopf hin und her und konnte ihren Körper kaum noch beruhigen. Steffi schloss ihre Finger zusammen und drang ohne Vorwarnung tief in Sabines Muschi ein. Sabine schrie vor Lust auf. Steffi zog langsam mit einem schmatzenden Geräusch ihre Hand wieder aus Sabines Fotze nur um sie wieder tief mit einem schlürfenden Geräusch hineinzustoßen. "Ist das hart genug?" fragte sie. "Ja fick mich, fick mich" schrie ihr Sabine voller Wollust entgegen. 

Wieder und wieder stieß Steffi mit ihrer ganzen Hand bis zum Handgelenk in Sabines Fotze, schneller und schneller, sie fickte sie so hart und fest sie nur konnte. Mit der freien Hand umspielte sie abwechselnd Sabines Perle und ihre Brüste, an denen der Schweiß in leichten Rinnsalen nach unten lief. Plötzlich fühlte Steffi ein Pulsieren in Sabines Fotze, noch einmal drückte sie ihre Perle mit zwei Finger während sie Sabine weiterhin mit der anderen Hand fickte. "Ich komme... ich komme, jaa!" schrie Sabine ihre unbändige Geilheit heraus. Noch in ihrem Leben wurde sie derart hergenommen. Steffi spürte Sabines Säfte an ihrer Hand nach unten gleiten. Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie ihre Hand aus Sabines Muschi, die nun erschöpft und schwer keuchend zu Boden sank.

Draußen tobte nun richtig das Gewitter. Das Licht war immer noch aus. Nur die Blitze erhellten ab und zu das Geschehen und zeigten das Funkeln in den Augen der beiden Frauen. "Was soll ich nun mit Dir anstellen?" lächelte Sabine verschmitzt.
 

Mit Freundin im Kino

Marius war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit zwei Wochen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Alissa verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschließend in ein Pornokino. Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schließlich in einem kleinen Sex-Laden. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Auswahl von Dildos wurden wir auch schnell fündig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahe gelegene Sex-Kino. Ein Kino mit drei Vorführräumen. Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosälen drang geiles Stöhnen der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plätze in der letzten Reihe. Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Mädchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren Busen! Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Hände in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte längst gemerkt dass mich der Film überhaupt nicht mehr interessierte. Leise flüsterte ich Alissa zu, was da neben mir geschah. Und auch Alissa wurde ganz unruhig. Frech wie Alissa nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschließend bedeutete sie mir, dass wir die Plätze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns saß. Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht zu stören. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Stöhnen sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt! Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Alissa, die nun ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Alissa zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand des Mädchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Alissa leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte. So angetörnt schob ich meinen Rock höher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien. Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator für mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren. Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach über die freien Sitze der Vorderreihe und spreizte sie so weit, dass das Mädchen mich problemlos lecken konnte. Alissa war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und saß kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und übernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, während sich Alissa nun ihrerseits zu mir herüber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken. Es sollte aber noch schärfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Möse und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Alissa geleckt während die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet. Mein Orgasmus war überwältigend. Gleichzeitig mit mir kam Alissa, die ihren geilen Saft über meine Hand und auf den Sitz laufen ließ. Die junge Frau zu meinen Füßen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war. Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verließen nun zu Dritt das Kino. Draußen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Mädchen stellte sich als Ina vor.

Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunächst beschlossen wir, gemeinsam in ein nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen könnten. So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen. Inas Wohnung war echt schön. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Küche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Küche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte. Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi! Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Alissa und mir auf den Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten. Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte, während das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen. Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Alissa setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Alissa festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Möse, stöhnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrieen wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Alissa verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letztes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Alissa und ich uns gemeinsam zur Seite fallen. So sind wir eingeschlafen. Gegen Abend rief mich Marius auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte ihn über die aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte. Seit diesem Tag genießen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Marius in Arsch und Fotze vögelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Marius und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Alissa, der bis zum nächsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Alissa, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Marius erneut auf Vordermann zu bringen.


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