Teil 3

Erregendes Wochenende mit bester Freundin

Sie waren letzte Woche wieder wie so oft tanzen gewesen, Sie und Ihre beste Freundin Sandra. Schon seit der Schulzeit waren Sie und die hübsche Sandra beste Freundinnen die beinahe über alles quatschen konnten! Sie, das ist Tanja, 35, eigentlich eine artige Frau mit Freund, dunkle Haare, ein fröhliches Lachen und schönen Rundungen. Wen man sie nicht genau kennt ist sie eher unscheinbar hat aber dieses gewisse Etwas was Phantasien beflügelt. Sie ist Büroangestellte mit kleiner gemütlicher Wohnung und manchmal etwas vorlaut.

Und jetzt war es letztes Wochenende mal wieder passiert, aber das so etwas daraus werden würde… sie war immer noch fassungslos, dass sie leicht beschwipst diese Wette eingegangen war.

Was war passiert? Ja genau…

Sie hatten Bier und Wein getrunken… und saßen spät abends in einer sich langsam leerenden gemütlichen Bar alleine an einem gemütlichen Ecktisch. Niemand konnte Ihr Gespräch durch die angenehme Musik und das Stimmengewirr an den anderen Tischen mitbekommen, so dass man sich beschwipst über Männer, alte Zeiten und alles mögliche unterhielt, Sandra die schon seit Ewigkeiten aus Überzeugung Solo ist erzählte,dass der Kerl den sie kurz vorher für eine Nacht gehabt hatte nicht so der Bringer war und dass Sie mal wieder Lust auf richtig gute Erotik oder etwas verrücktes hätte, nicht nur auf diesen „normalen“ Sex.. Und Tanja machte den Fehler und erzählte, dass Sie in ihrer Beziehung zwar regelmässig aber auch nur noch relativ langweiligen Sex hatte. Sandra war neugierig geworden und hatte dann mit einem schelmischen Grinsen behauptet, dass Sie schon wüsste was Tanja richtig „heiß“ machen würde… Tanja kam aus dem Gekicher gar nicht mehr raus und fragte nach, was sie denn meinte..irgendwie war ihr das Gespräch gleichzeitig witzig und aufregend zugleich vorgekommen, im Nachhinein war es wohl sogar keine Auf- sondern Erregung…

Auf die Frage, was Sandra genau meinte, grinste diese nur und fragte mit einem dieser Tanja bereits bekannten herausfordernden Blicke: „Vertraust Du mir?“

Tanja lachte weiter und sagte selbstverständlich „Na klar!“ und blickte herausfordernd zurück…bemüht , Ihr Grinsen in den Griff zu bekommen…

„ok, dass ist gut“ sagte Sandra langsam ohne Tanja dabei aus den Augen zu lassen, und nach einer kurzen Pause fuhr Sie fort: „Wenn Du mir nächstes Wochenende die Gestaltung des Freitagabends und des Samstags überlässt, wette ich dass Du am Sonntag morgen zu mir sagen wirst das es das geilste Wochenende Deines Lebens war.. und mit geilste meine ich geil in genau dem einen Sinn…“ endete Sie vielsagend….Tanja wollte wieder lachen, aber der Blick von Sandra lies sie ernst werden, sie spürte dass sie so eine Situation auch mit Ihrer besten Freundin noch nie erlebt hatte… was war nur los? Sie spürte ihr Herz pochen….

Sie konnte nur fragen: „Was hast Du denn vor?“

Sandra schüttelte den Kopf: „Nein, das verrate ich Dir nicht… aber vertrau mir… Du müsstest allerdings… „sie zögerte einen Augenblick und taxierte Ihre Freundin und wartete auf ein Zeichen, dass diese auch wirklich weiterhören möchte… Tanja schaute sie an und Ihre Gedanken rasten… sie wollte wissen was Ihre Freundin vorhatte, aber an deren Blick sah sie auch das es etwas war, dass Ihre Freundin sagen wollte, was sie auch vielleicht erschüttern oder aus der Fassung bringen würde. Sie kannte Sandra zu gut um nicht auch zu spüren dass diese vor den jetzt vielleicht folgenden Worten nervös war.

Doch Ihre Neugier und Erregung (sie merkte dass sie feuchte Hände hatte und dass Ihr Herz bis zum Hals schlug) siegten und sie nickte kaum merklich Sandra zu und fragte fast zaghaft „ja…ich müsste?“

Sandra atmete tief durch „Du müsstest ab … sagen wir… Freitag mittag alles tun was ich Dir sage und mir einfach vertrauen… “ Tanja ließ diese Worte auf sich wirken, sie war baff… aber dann kam Ihre angeschwipste Seite wieder zum Vorschein und kichernd brachte sie heraus „was meinst Du denn damit? Ich mache keinen Blödsinn oder sowas mit… „während sie redete merkte sie schön, dass sie mit dem Kichern nur Ihre steigende Nervosität überspielen wollte „…keine Sachen wie in eine Peepshow gehen oder Männerstrip….vergiss es“. Sandra schaute etwas empört, und Tanja war klar, dass Ihre Freundin niemals so etwas vorgehabt hätte, kaum dass Sie den Satz ausgesprochen hatte…. Sandra schaute Ihr wieder fest in die Augen und sagte dann nochmal ganz langsam fast beschwörend: „ Überleg es Dir, ich werde Dich Mittwoch Abend wie immer anrufen und Dich fragen was wir am Wochenende machen, und dann werde ich Dich fragen ob Du die Wette mit Sonntag Morgen annehmen willst, wenn ja sagst Du einfach ja, ich vertrau Dir, wenn Du „nein“ sagst, können wir uns wie immer verabreden und werden ein schönes Woche mit Partys und Spass verbringen und ich werde Dich auf das heutige Gespräch nicht mehr ansprechen, versprochen.Wenn Du allerdings mal etwas neues ausprobieren möchtest, sag mir, dass Du mir vertraust und alles tun wirst um was ich dich ab Freitag mittag bitte…wenn Du dich darauf wirklich voll und ganz einlässt und einfach alles tust und geschehen lässt, würden wir sicher sehr viel Spaß haben und ich verspreche Dir…“ wieder zögerte Sie kurz“… es wird alles unter uns beiden bleiben, ich werde Dich nur um Dinge bitten, die ich selber tun würde und wenn ich sehe dass Dir etwas nicht gefällt werde ich sofort damit aufhören.“ Sie sah Ihrer Freundin fest in die Augen…und fuhr dann lächelnd und beruhigend fort da Tanja keine Regung zeigte und sie nur mit offenen Augen anstarrte… „Keine Angst, ich will Dich nicht verführen, Du bist meine beste Freundin, ich werde Dir nur sagen was Du selber machen sollst und wenn Du es bis zu einem bestimmten Punkt tust, werden wir sehen wie weit Du selber gehst, um einen schönen Abend zu haben…“ Tanja schaute weiter nur verdutzt und wusste nicht mehr richtig was Ihre Freundin da sagte. Sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen … tun was Sandra sagt… verführen… nein, sie würde selber bestimmen wie weit sie mitmacht…

Sie schüttelte nur ungläubig den Kopf und sagte sich innerlich „was soll passieren, sie ist die Person der ich fast alles anvertraue…“

Sie nahm noch einen Schluck Wein und sagte dann schnell bevor sie es sich anders überlegen konnte „ok lass mich bis Mittwoch überlegen…“ Der Abend ging dann bald zu ende und beide fuhren leicht beschwipst mit dem Rad heim. Die ganze Zeit musste Tanja an diesen Teil des Gesprächs denken ,, sie plauderten noch über belangloses Zeug bis sie bei Sandra vorm Haus angekommen waren, Tanja fuhr allein heim und war seltsam aufgekratzt, sie wollte erfahren was Sandra für Gedanken hatte und plante, aber dazu musste Sie wohl der Wette zustimmen. Sie wusste, wenn Sie Sandra am Mittwoch mit Fragen bohren würde oder gar ablehnen würde, würde sie wirklich nie erfahren was Ihre Freundin vorgehabt hätte. Ein Hochgefühl, dass Sie etwas „neues“ tun würde liess sie innerlich jubeln als Sie spät nachts durch das Treppenhaus des schicken Mehrfamilienhauses zu Ihrer Wohnung hinaufging, nach der zweiten Treppe merkte sie plötzlich auch das die bis jetzt unterschwellig und durch die Aufregung und Verwirrtheit in ihr brodelnde Erregung sich stark bemerkbar machte… sie war feucht… nein nicht feucht sondern klitschnass, sie spürte deutlich bei jeder Treppenstufe, dass Ihre Schamlippen an Ihrem Slip klebten… puh sowas hatte sie so noch nie gespürt…!

Als Sie an der Wohnungstür ankam, biss sie sich auf die Unterlippe bei dem wunderschönen Gefühl… wenn Sandra wüsste was sie angerichtet hatte… Tanja wusste es selbst (noch) nicht…!

Sie schlüpfte leise in die Wohnung, Ihr Freund Michael hatte den Abend mit Freunden verbracht und schlief bestimmt schon… halb 3 … kein Wunder! Leise legte Sie die Jacke ab, Schuhe aus und dann leise ab ins Bad.. dort zog sie schnell Ihren Pulli und die darunter getragene Bluse aus und schlüpft aus Ihrer Jeans, Socken aus und dann sieht sie an sich herunter und bemerkt wieder den unglaublich feuchten Slip. Es ist ein einfacher hellblauer baumwollener Slip, aber dort wo er Ihr intimstes verdeckt ist er deutlich dunkler und feucht… „oh Gott, was ist mit Dir los denkt sie…“ schüttelt den Kopf und während sie weiter gedankenverloren auf Ihr Spiegelbild mit dem Dunklen Fleck im Schritt starrt, legt Sie Ihren BH ab und wirft ihn achtlos auf den Wäschekorb.

Schöne ziemlich große Brüste mit recht kleinen Knöpfen als Brustwarzen schauen ihr im Spiegel entgegen. Die Brüste waren Ihr früher immer ein wenig zu groß aber mittlerweile war sie zufrieden mit Ihnen und war stolz , dass Sie nur kleine Vorhöfe hatte, diese großen „Teller“ wie manch andere hatten mochte sie nicht. Sie spürte wieder dieses Kribbeln und war kurz versucht, Ihre Hand in den feuchten Slip zu schieben, doch dann besann sie sich, so müde wie sie war, würde sich heute kein der Situation angemessener Orgasmus einstellen, dass spürte und dachte sie! Bei dem Gedanken musste sie lächeln, denn wann hatte sie überhaupt schon mal so etwas gedacht?

Also warf Sie sich kurzentschlossen das Nachthemd-Oberteil über (eigentlich ein Herrenpyjama Oberteil) und setzte sich wie in Trance nochmal auf die Toilette. Als Sie denn feuchten Stoff des Slips spürte streifte Sie ihn entgegen Ihrer üblichen Gepflogenheiten nicht nur über die Oberschenkel, sondern hinunter bis zu den Knöcheln und sah fasziniert wie feucht der Slip von innen aussah. Nun spreizte sie Ihre Beine weit und schaut auf Ihren kleinen Busch und ihr darunter hervorschauendes Geschlecht, das bis auf besagten kleinen Busch dunklen Haares komplett rasiert ist. Leicht streicht sie mit den Fingern über die wenigen Härchen, auch diese sind noch leicht feucht, dann streichelt sie doch noch einmal über Ihre feuchten, sich wundervoll seidig anfühlenden Schamlippen, dann zieht Sie Ihre Hände zurück und lässt endlich Ihrer drückenden Blase freien Lauf und beobachtet fasziniert wie zwischen Ihren Lippen sich ein starker Strahl seinen Weg bahnt und eine Ewigkeit plätschernd aus ihr herausspritz. Lächelnd kommt Ihr in den Sinn , dass sie ja auch einiges getrunken haben heut Abend…

Während dessen streichelt Sie mit der Hand gedankenverloren über die feuchte Innenfläche Ihres Slips… als der Strahl langsam versiegt reißt sie sich aus Ihren Gedanken los, tupft Ihre Schamlippen mit ein wenig Papier trocken zieht das Höschen wieder hoch und atmet nochmal tief durch bevor sie innerlich glühend aber doch unglaublich müde sich neben Ihren fest schlafenden Freund ins Bett rollt und mit einem sehr schönen Gefühl der Vorfreude einschläft.

Am nächsten Morgen musste Ihr Freund früh aufstehen und Tanja wachte mit einem kleinen Kater so gegen Mittag auf… nachdem Sie im Nachthemd gefrühstückt hatte ging Sie ins Bad um zu Duschen, während des Frühstücks hatte Sie auch schon über den Abend und die Wette nachgedacht und war sich keines Wegs mehr so sicher, dass sie die wette wollte, nein eigentlich war sie sich sogar ziemlich sicher, dass Sie es nicht wollte… was war nur in Sie gefahren? Als Sie dann vor dem Duschen aus dem Slip stieg nahm Sie unweigerlich den Geruch Ihres Geschlechts war, so dass Sie wie zur Bestätigung das kleine Stück Stoff etwas näher an Ihr Gesicht führte. Vorsichtig zog Sie Ihren Duft ein… dass hatte Sie bestimmt ds letzte Mal vor 20 Jahren oder mehr in der Pubertät aus Neugier gemacht…, Sie war jetzt 35, verdammt! Und eine kleine anzügliche Unterhaltung mit Ihrer Freundin hatte sie so aus dem Ruder laufen lassen! Sie würde absagen, oder Freitag einfach krank sein! Aber gleichzeitig spürte Sie tief in sich, dass Sie dann eine sehr schöne Sache verpassen würde und sie später Sandra nicht mehr in die Augen schauen könnte… und Sie registrierte es mit Ungläubigkeit und gleichzeitig Stolz auf Ihren Körper…. sie war schon wieder feucht… wo sollte das alles noch hinführen? Sie schwankte zwischen mehreren Möglichkeiten zwischen den Extremen „bei Sandra anrufen und erstmal vorsichtig fragen ob diese sich überhaupt erinnert und dann alles auf den Alkohol schieben…“ bis hin zu Sie ebenfalls sofort anrufen und Sie fragen ob Sie nicht sofort mit der Wette anfangen können…“. Statt dessen stieg Sie einfach nur unter die (ziemlich kalte) Dusche wusch sich und zog sich dann für den Sonntag an. Kurz dachte sie daran die aufgestaute Erregung endlich durch Ihre Finger oder den im Nachtschrank liegenden Vibrator abzubauen, aber sie konnte irgendwie nicht, sie wollte diese Erregung unterschwellig behalten…

Der Rest des Sonntages verging dann mit einem Besuch Ihrer Eltern und als Ihr Freund nachhause kam schauten Sie noch zusammen ein wenig fern bevor sie ins Bett gingen.

Der Montag war mal wieder langweilige und dennoch stressige Arbeit pur, danach ging Sie noch kurz im örtlichen Naherholungsgebiet joggen, das tat sie regelmässig. Während dem Joggen dachte Sie wieder an die Wette aber weitaus weniger angeregt als noch am Sonntag morgen: mal sehen ob Sandra am Mittwoch geschweige denn Freitag auf der Piste überhaupt etwas sagen würde…

So vergingen die Tage bis Mittwoch. Am Dienstag hatten Sie und Michael kurzen heftigen Sex, Sie hatte nach dem Joggen geduscht und nur mit Bademantel bekleidet das Abendessen in der Küche vorbereitet als er plötzlich hinter Ihr stand und Sie etwas grob auf den Tisch drückte und die Kordel des Bademantels löste. Sofort spürte Sie die aufgestaute Erregung in Sich und verharrte mit gespreizten Beinen vor dem Tisch und dachte „oh Gott, ja ich brauche es dringend“ … dann nahm er Sie von hinten und Sie bereitete Sich auf den kurzen Schmerz des Eindringens vor doch wider Erwarten war sie in wenigen Sekunden so feucht geworden das er mühelos in sie eindrang. Wortlos stiess er sie auf dem Küchentisch und in Ihr entlud sich die ganze Anspannung der letzten 3 Tage so dass Sie sich heftig auf die Unterlippe bis um nicht laut zu stöhnen da erstens das Küchenfenster zum Balkon offen stand und sie seltsamerweise dachte, Michael würde misstrauisch werden wenn sie so heftig stöhnend kommen würde, da sie dies schon ewig nicht mehr so intensiv getan hatte… sie wusste dass es zum großen Teil die aufgestaute Geilheit der letzten Ereignisse war die sich nun entlud. Während Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte wurde Ihr bewusst , dass Sie Ihr Leben ab jetzt wieder viel sexueller ausrichten würde…Sie wollte einfach wieder den unbekümmerten Spass , denn man damals als junges experimentierfreudiges Mädchen hatte, wenn es auch vielleicht nur für ein paar Stunden oder Tage war… sie würde sich auf alles einlassen was in den nächsten Tagen kam und als Sie pulsierend kam, während der Schwanz in Ihr sein Sperma in Sie spritzte, stöhnte sie doch laut auf… Sie verharrte in dieser Stellung noch einige Zeit schwer atmend während Sie spürte, wie das Sperma gemischt mit Ihrem eigenen Säften aus Ihr heraustropfte teilweise Ihren Oberschenkel kitzelnd hinab lief und teilweise auf den PVC Boden der Küche tropfte…Eigentlich hätte Sie sofort die Beine zusammengepresst und versucht diese Sauerei möglichst in Grenzen zu halten, jetzt dachte sie einfach nur „na und?“ Und gewährte Michael lange zeit einen geilen Anblick Ihrer weit geöffneten Votze aus der es unvermindert heraustropfte“.

Während er überrascht und erschöpft diesen Anblick genoss und sich selbst provisorisch mit einem Küchentuch reinigte und danach seine Hose wieder verschloss richtete Sie sich ganz langsam wieder au, hob den Bademantel auf um in sich zwischen die Beine zu drücken und und ging dann ins Bad um sich wieder gründlich zu reinigen , einen frisches Höschen anzuziehen und dann doch wieder „normale Alltags-Klamotten“ überzuziehen, da der Bademantel jetzt überall feucht und klebend war… er wanderte sofort in die Wäsche. Als Sie wieder in die Küche kam, waren von Michael bereits alle Spuren auf dem Fussboden beseitigt worden. Er umarmte Sie kurz, küsste Sie zärtlich und raunte Ihr ins Ohr dass er Sie lange nicht mehr so geil erlebt hätte… Sie lächelte Ihn nur an und ´Sie sprachen kein Wort während des leckeren Abendbrots… Sex macht hungrig…!

Die ganze Zeit ging Tanja Ihren Gedanken nach… und konnte danach kaum schlafen, sie kam nach reichlicher erregender und gleichzeitig irgendwie seltsamer Überlegung zu dem Schluss, dass Sie es wagen würde und das Wochenende auch in Ihr „normales Sexleben“ mit Michael wieder mehr Nervenkitzel und Spass bringen konnte, wenn man ein paar „Geheimnisse“ hatte. Michael und Sandra waren mittlerweile auch gute Freunde geworden und verstanden sich seit Jahren prächtig… er würde niemals auf die Idee kommen dass Sandra und Sie etwas ausser den üblichen „Frauensachen“ der harmlosen art vor ihm verbergen würden, und wenn Sandra und Sie eins konnten war es sowas für sich zu behalten….

Am Mittwoch Abend war Tanja sehr nervös und wartete mehr als gespannt auf Sandras Anruf, trotzdem wollte Sie auf keinen Fall das man dies bemerkt. Wenn Sandra fragen würde redete Sie sich immer wieder ein, würde sie nicht zurückziehen egal was diese wollte… sie würde einwilligen…

Dann kam der Augenblick , das Telefon klingelte und da Tanja sich absichtlich Zeit lies und langsam zum Telefon ging, spürte Sie wie Ihr Atem erst recht schneller ging… aber Michael war erst am Telefon, Tanja bemerkte gleich dass es nicht Sandra sondern nur einer von Michaels Freunden war , trotzdem spürte Sie dass Sie schweißnasse Hände hatte, dann sah Sie zur Ablenkung ein bisschen fern und faulenzte auf dem Sofa aber die innere Unruhe blieb, dann klingelte erneut das Telefon, Michael kam herein, gab Ihr nach einigen Worten mit der anderen Seite und einem „Ja , tschüss wir sehen uns demnächst ich geb Sie dir…“ den Hörer… in Ihrer Richtung weiter und sagte nur „Sandra…“und ging dann aus dem Raum, wahrscheinlich in sein Büro. Sie begrüßten Sich herzlich,.

Obwohl Tanja fast die Stimme versagte brachte Sie ein fröhliches unverfängliches „Hi!“ über die Lippen. Ihr Puls raste: Jetzt gilt es! Fragt Sandra? Und wenn ja… würde sie den Mut aufbringen und „Ja“ sagen?

„Hallo! Na Du? Wie ist es bei Dir so?“ fragte Sandra im Plauderton…

„Gut, und selbst? Wie waren die letzten drei Tage während des Lehrgangs?“ versuchte Tanja das Thema auf den Lehrgang den Sandra seit Montag besuchte, zu lenken.

„Ach ja, das übliche, langweilige Theorie und ne viel zu kalte Klimaanlage…“

Sandra wechselte schnell dass Thema: „Du, ich hab gedacht wir gehen am Freitag wie immer tanzen und dann Samstag zum Shoppen in die Stadt wie wir es schon vor einiger Zeit besprochen haben?“

tanja brauchte einen kleinen Augenblick um diesen Satz zu verstehen… „…ok

, dachte sie sich, „dann war Sandra wohl doch betrunken und weiss nichts mehr von Ihrem Angebot bzw. der Wette… „

„Äh… ja gern, wir können uns wie immer Freitag treffen und einige Drinks nehmen und dann zur Rocknacht gehen um ein wenig zu tanzen und ein paar Bier oder Cocktails zu trinken…

Sandra antwortete „ja, so gegen 8 treffen und dann geht es los, diesmal treffen bei mir, ok?“

„Ja gut“ sagte Tanja, die komischerweise etwas enttäuscht war, dass Sandra so gar nicht ein wenig das gewünschte Thema angeschnitten hatte. Doch dann räusperte sich Sandra am anderen Ende der Leitung und fragte mit einer ganz veränderten leicht bebenden Stimme: „und? Hast Du Dir überlegt ob Du meine kleine Wette mitmachst?“

Tanja stockte der Atem… sie versuchte Ihre Gedanken zu ordnen und Zeit zu gewinnen… Ihr viel nichts besseres ein als zu fragen „welche Wette?“

Sandra lachte leise „Och, Tani, tue nicht so, du weisst es genau… wie ist Deine Antwort?“

„Ich verstehe nicht, ich dachte Du erinnerst Dich nicht, da Du jetzt den Abend so normal geplant hast…“

„He, Du solltest mich kennen“ sagte Sandra „das eine hat nichts mit dem anderen zu tun… wir machen ein ganz normales Party/Shopping Wochenende nur dass ich ab und zu mal eine kleine Überraschung oder Aufgabe für Dich habe…“

Tanja schluckte…sie wurde nicht schlau aus dem ganzen…trotzdem spürte Sie ein aufgeregtes Kribbeln, sie zitterte und fröstelte, obwohl ihr warm war…

Sie fing an leiser zu sprechen „Du meinst wir gehen normal abends weg und ich muss aber tun was du sagst?“

„Ja , alles ohne wenn und aber“ bestätigte Sandra. „Überleg nicht lange sondern lass Dich einfach mal fallen, niemand ausser dir und mir wird wissen was los ist und wenn ich merke dass es Dir partout nicht gefällt werden wir einen normalen ebenfalls schönen Abend zubringen… ich kenne Dich schon so viele Jahre ich glaube ich weiß was Du magst und was nicht…“

Tanja atmete schwer…Sandra setzte noch einen obendrauf um Ihr die Entscheidung erstmal zu vereinfachen: „Hör zu, ich hab ja gesagt ab Freitag mittag tust Du was ich sage“, ich werde Dir Freitag mittag mitteilen was Du als erste Aufgabe am Abend zu tun hast… wenn Du dass dann ablehnst , du hast ja dann noch ein paar Stunden zum Überlegen, kommst Du einfach bei mir vorbei und wir machen uns einen schönen Abend wie immer und vergessen alles, ok? Sei kein Frosch , ich glaube Du hast Lust darauf, endlich mal wieder etwas verrücktes zu machen…“

Tanja atmete nochmal tief durch und sagte dann „OK, ich werde am Freitag nach der Arbeit so gegen 4 auf Deinen Anruf warten… und bin ehrlich gesagt sehr gespannt was Du vorhast.“

„Ok , vertrau mir, aber nicht um 4 sondern kurz nach 1 mittags werde ich Dir entweder eine Mail oder eine SMS schicken oder Dich anrufen oder mehrere Dinge davon, also vergiss bloss nicht dein Handy! Und lass Dein Mail Programm in der Firma auf…, also bis dann, ich hoffe Du stehst wie immer zu Deinen Versprechen “ verabschiedete sich Sandra fröhlich. Während Sie sprachlos hörte wie der Hörer aufgelegt wurde dachte Tanja über die letzte Bemerkung nach: „Sandra würde Ihr bestimmt ein Kneifen übel nehmen… aber in diesem Augenblick wusste Sie auch schon, dass dies bei der ersten Aufgabe auch keine Option war, eventuell bei einer der folgenden könnte Sie das Spiel beenden wenn Sie es versucht hatte, das würde Sandra verstehen… aber sie würde erstmal mitspielen!

Also verging der Rest des Mittwochs und der Donnerstag wie im Flug… am Freitag wachte Tanja ziemlich aufgeregt nach einer unruhigen Nacht auf und machte sich schnell für die Arbeit fertig, duschen, legere Kleidung für das Büro und wie immer los…

Am Vormittag war sie immer wieder abgelenkt und musste überlegen was Sandra vorbereitet hatte… keinen Schimmer, die wildesten Gedanken schossen Ihr durch den Kopf…

plötzlich war die Mittagspause und das Kribbeln verstärkte sich… kurz danach würde Ihr Handy piepen oder Ihr Mail Programm eine neue Mail melden..oder wollte Sandra Ihr eventuell nur einen Streich spielen?

Als Sie zurück zu Ihrem Arbeitsplatz kam durchschaute Sie unruhig die Mails , dass Handy lag neben dem Bildschirm–>keine Nachricht. Der Kollege von Gegenüber wollt etwas wissen… völlig fahrig gibt Sie ihm einige Infos, die Ihm vermutlich nur bedingt weiterhelfen, genauer kann Sie es jetzt nicht erklären– keine Zeit wichtige Kundenprojekte noch bearbeiten…die Ausrede zieht immer , sie hat wieder Ihre Ruhe und rutscht doch nervös auf dem Stuhl hin und her, eigentlich müsste Sie auch mal dringend pinkeln, aber wer weiss, nachher meldet sich Sandra in diesem Augenblick…

Oh nein, jetzt schellt auch noch das Firmen-Telefon, bitte kein Kollege oder schlimmer Kunde!

Die Sekretärin ist dran: Hallo Tanja! Da ist für Dich eine Frau Paulus!“

Kurz ist Tanja versucht zu sagen „Ich kann gerade nicht, da merkt Sie dass es ja Sandras Nachname ist…! Sie atmet kurz durch und sagt dann möglichst locker „ja, danke, kannst Du mir geben“

Unbewusst macht sich Tanja hinter Ihrem Bildschirm etwas kleiner. In diesem Büro sitzen noch 3 Kollegen und Sandra ruft hier an!

„Hallo! Na , wie geht es Dir?“ fragt Sandra am anderen Ende der Leitung.

„Och, ganz gut…“ bringt Tanja gerade noch zustande…

„hey, also Ich erzähl Dir jetzt ein bisschen und damit Deine Kollegen nichts mitkriegen brauchst Du nur immer ja oder nein sagen, ok?“

„Ja , ok“ versucht Tanja im möglichst lockeren geschäftlichen Ton zu antworten, vermutet aber, dass sie gerade knallrot ist…

„Bist Du aufgeregt?

„ja“

„ok, das sollst Du auch sein… ich werde Dir gleich wenn ich wieder aufgelegt habe eine Mail an Deine Firmenadresse senden, du wirst sie dann direkt und sofort lesen und tun was in Ihr steht, ok?Ich hoffe es sind keine Kollegen da die Dir auf den Bildschirm gucken“

Tanja kann nur sprachlos zuhören…und blickt sich vorsichtig um… nein auf Ihren Bildschirm kann man nur gucken wenn man direkt hinter Ihr steht und da hinter Ihr das Büro zu ende ist, kommt jeder der zu Ihr will erst von vorne auf sie zu und sieht nicht den Bildschirminhalt…

„Entweder wirst du wirklich alles so tun wie es in dieser Mail steht oder mir in den nächsten 10 min. Eine Mail zurücksenden, dass Du nicht mitmachst… lies sie Dir durch und überleg es Dir… wenn Du dich entschliesst alles zu tun möchte ich keine Mail oder ein anderes Zeichen von Dir bis Ich mich wieder bei Dir melde und Dir neue Anweisungen gebe… alles klar?“

Sandra sagt dies alles zuckersüss, aber in Ihrer Stimme schwingt mit , dass Sie keine Widerrede duldet… „Ja ok, … in Ordnung kann Tanja nur antworten und fühlt wie Ihr heiß wird… und ihr wird auch wieder bewusst, dass Sie dringend mal muss…es kribbelt ihr in der Beckengegend und sie rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her…

„Also ich sende jetzt die Mail, machs gut, ich warte auf Dich und ich weiss, dass Du ein braves Mädchen sein wirst und Deiner besten Freundin und auch Dir einige Wünsche erfüllen wirst… bis dann ich melde mich wieder auf deinem Handy.“

Tanja kann gerade noch : „ok bis dann , tschüss!“ mit zittriger Stimme in das Telefon sagen, da hört Sie schon dass, Sandra aufgelegt hat.

Keine 20 Sekunden später hat sie eine neue Mail im Posteingang.

Der Absender ist Sandra und im Betreff steht „Anweisungen an ein braves(?) Mädchen“

„Oh man, sollte sie jetzt besser erst auf die Toilette gehen und dann die Mail lesen?

Nein, die Neugier siegt: Erst die Mail lesen und dann auf Toilette und darüber nachdenken…“

und schon hat sie auf den Betreff zweimal geklickt und die Mail öffnet sich

von: Sandra….

an Tanja…

Betreff: Anweisungen an ein braves(?) Mädchen

Hallo Tanja!

Jetzt geht es los, also lies Dir diese Mail genau durch und tue dann alles genau wie ich es beschrieben habe. Solltest Du dies nicht wollen, schreib mir bis 14.45 eine Mail, dass Du nicht möchtest und wir vergessen dass alles. Ich glaub aber, Du möchtest dass…

Also meine Liebe, als erstes wirst Du jetzt sofort auf die Toilette gehen und Dein Höschen ausziehen…. soweit ganz einfach, oder?

Ich weiß leider nicht, was Du heute an hast, das habe ich in meiner Planung vergessen 

🙂

aber vermutlich einen knielangen Rock mit schwarzer Strumpfhose drunter und Stiefel oder einfach eine normale Jeans?… na wie auch immer… dadrunter wirst Du für den Rest des Nachmittages kein Höschen mehr tragen… zumindest nicht „normal“…

Was ich damit meine? Du wirst Dir das Höschen nachdem Du es ausgezogen hast, ganz langsam in Deine bestimmt schon nasse … (hm was soll ich zu ihr sagen? Vagina, Scheide oder Votze? Nein, ich glaube ich werde Sie, du wirst mir bestimmt zustimmen… triefend nasse Möse nennen) also in Deine triefend nasse Möse verschwinden lassen. Ja , Du hast richtig gelesen… schiebe Dein Höschen in Dich bis man es nicht mehr zwischen Deinen schönen Schamlippen sieht… es soll Dir ein schönes Gefühl beim Gehen geben und Deine Feuchtigkeit aufsaugen… (nicht das Du Deinen teuren Bürostuhl einsaust, hihi) Du wirst es solange in Dir tragen bis Du andere Anweisungen von mir bekommst. Glaub mir, wenn Du nach Hause radelst wirst Du innerlich vor Erregung glühen…

Also , das waren meine ersten Anweisungen an Dich für einen aufregenden Abend… ach ja, ausser dies bitte nichts tun… nicht das Du die Erregung schon loswirst… denk gar nicht dran Dich irgendwie zu berühren oder zu befriedigen…

Alles Liebe, Deine Sandra

Tanja starte völlig entgeistert auf die Mail… „Spinnt die? Das ist doch ein Scherz von jemand anderem, dass würde Sandra nie schreiben oder von Ihr verlangen…oder doch?“ Sie las die Mail nochmal… oh man, was sollte Sie nur tun?

Aber egal, auf die Toilette musste sie jetzt erstmal, schnell schloss sie die Mail und sperrte den Bildschirm Ihres Computers, dann ging sie schnellen Schrittes Richtung Damen-WC.

Sie fühlte sich wie benebelt… sie hatte tatsächlich einen bis fast zu den Knien gehenden Rock und da drunter eine dunkle Strumpfhose an, als Slip hatte sie einen normalen weissen baumwollenen Slip angezogen. Als Sie endlich auf der Damentoilette angekommen war, war es höchste Eisenbahn… sie ging in eine der beiden Kabinen, verschloss die Tür raffte den Rock, zog die Strumpfhose samt Slip herunter und lies es erstmal losplätschern. Nachdem sie fertig war richtete sie sich auf, tupfte sich kurz sauber, warf das Papier in die Toilette und zog die Spülung. Gerade als sie die Strumpfhose und den Slip wieder hochziehen wollte, fand Sie den Gedanken, dieses Stück Stoff in sich zu spüren, total erregend. Plötzlich ging alles sehr schnell: es machte Klick… Sie würde es Sandra schon zeigen… schnell zog Sie die Stiefel aus rollte die Strumpfhose kurz ab und legte Sie auf den Toilettendeckel.

„Hoffentlich kommt jetzt niemand auf die Toilette“ schoss es Ihr noch durch den Kopf… selbst wenn…

…da sie nur 4 Kolleginnen überhaupt waren war die Chance relativ gering,

Jetzt zog Sie sich den Slip komplett aus und stand nun „unten ohne“ , sie lies den Stoff des Höschens durch die Finger gleiten…“wird sich bestimmt gut anfühlen…“ dachte sie noch und registrierte auch die leichte Feuchtigkeit des Stoffes… und diese Feuchtigkeit sollte er jetzt überall bekommen!

Sie streichelte sich mit der anderen Hand über Ihre Schamlippen…“oh, bin ich empfindlich…“ sie spürte die Berührungen wie Blitze und Ihre Vagina war tatsächlich triefend nass…“wenn ich dies jetzt tue… akzeptiere ich alles was Sandra gesagt hat…also auch , dass ich sozusagen eine „Möse“ habe…“ ging Ihr versauterweise durch den Kopf, aber in diesem Augenblick war sie stolz auf diesen Gedanken…. Kurzentschlossen stellte Sie einen Fuss auf den Toilettendeckel., spreizte dessen Knie etwas ab und schob das Becken im stehen so weit wie möglich vor. Dann zog mit der Linken Ihre Schamlippen noch ein wenig auseinander und begann mit dem Zeigefinger der Rechten langsam den Stoff in kleinen Schüben in sich einzuführen. Zentimeter für Zentimeter schob Sie den jetzt leicht kühlen Stoff in Ihre heisse Spalte… sie spürte wie sich der Stoff in Ihr in Falten legte und wie besonders die Nähte und das Bündchen sich langsam in sie schoben… aber es machte sie so „geil“, Sie biss sich auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu verhindern und begann langsam mit dem Becken zu kreisen…dann war sie beim letzten Bisschen Stoff angelangt und schob es vorsichtig so zwischen Ihre Schamlippen, dass man nur durch die noch geöffneten Lippen erahnen konnte, dass gerade etwas darin verschwunden war.

Prüfend fühlte sie nochmals mit dem Finger nach, dass sie den Stoff noch erreichen konnte…ja jederzeit!

Aus dieser prüfenden Berührung beginnt sie ein heftiges Streicheln Ihrer Klitoris, sie schliesst die Augen, leckt sich über die Lippen und fühlt sich so versaut… „was für ein Kick, hier zu masturbieren…“ geht es Ihr durch den Kopf, während Sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuert…Ihre Knie werden langsam weich und das Gefühl des Stoffes in Ihr macht sie unglaublich geil. Doch gleichzeitig spürt sie dass durch das Höschen Ihr Saft fast vollständig aufgesaugt wird, so dass Sie total erregt irgendwie aber trocken nicht zum Orgasmus kommt „ist auch gut so“ denkt sie und lässt die kreisenden Finger langsamer werden „ich darf ja nicht kommen“ denkt sie grinsend… dann zieht sie sich wieder die Strumpfhose, den Rock und die Stiefel an und verlässt die Kabine, wäscht sich und schaut nochmal kurz in den Spiegel „… na mit diesem Ausdruck in den Augen kann bestimmt jeder erkennen dass ich gerade Spass hatte“ denkt sie erschrocken aber auch ein wenig stolz. „Egal“

Schon bei den ersten Schritten zurück in Ihr Büro spürt Sie den Stoff in sich „oh Gott, hoffentlich fällt nichts auf, geh ganz normal“ denkt sie noch als Ihr bereits zwei Kollegen auf dem Flur entgegen kommen. Beide grinsen Sie kurz an und Tanja spürt wie sie knallrot wird , grinst aber zurück.“die haben gar nix bemerkt, bleib ruhig, hier grinsen alle immer so wenn Sie sich auf dem Flur begegnen“ und genauso war es auch, als Tanja sich wieder an Ihren PC setzte machte Sie noch ein bisschen Smalltalk mit den Ihr gegenübersitzenden Kollegen und die nächste Stunde am PC verging unendlich langsam, aber durch das Sitzen, spürte sie bald den Slip nicht mehr, er war jetzt bestimmt auch ganz nass, so dass er weniger in Ihr rieb. Dass waren Ihre Gedanken bis kurz vorm Feierabend… Sie dachte über Sandra und über den noch folgenden Abend nach, oh man, was würde wohl noch alles passieren? War sie sauer auf Sandra wegen dieser extrem versauten Wortwahl oder sogar dankbar? Wie weit würde Sandra und vor allem: wie weit würde sie selbst gehen?

Als sie gerade dabei war Ihren Computer herunterzufahren und sich auf den Heimweg zu machen, piepte Ihr Handy… eine SMS, sie schaute auf das Handy: Sandra! Mit zittrigen Händen drückt sie auf „lesen“ sofort spürt sie auch wieder dass sie noch „etwas in sich hat“ und das seltsame Gefühl des luftigen Nylons direkt auf Ihren Schamlippen.

Die SMS war relativ kurz:
Braves Mädchen!

Kaum war Tanja aus dem Büro und schloss Ihr Fahrrad auf, fühlte Sie sich einfach toll und Ihr wurde bewusst dass Sie bereit ist für das Wochenende, was auch immer passieren mag.

Als Sie so schnell wie möglich nach Hause radelte konnte Sie sich kaum auf den Verkehr konzentrieren und fuhr bewusst teilweise unerlaubt auf dem Fussweg. Und nach der ersten roten Ampel besann sie sich dann und fuhr wesentlich gemütlicher weiter.

Richtung Innenstadt wurde es immer belebter und schlagartig spürte Tanja wie sie wieder feucht wurde. Sie war hier mitten unter Leuten und spürte, dass sie „es brauchte“, am liebsten hier und jetzt!

Sie war inzwischen abgestiegen und ging, ihr Fahrrad schiebend eine verkehrsreiche Straße mit vielen Geschäften und jeder Menge Menschen auf den Gehwegen entlang.

Vom Gefühl her musste Ihre Nylonstrumpfhose an Ihren Schamlippen kleben… bloß nach Hause…!

Und dann am besten gleich … schon beim Gedanken an Ihre Finger auf Ihrer Clit musste Sie sich schon vor Lust auf die Unterlippe beißen um nicht hier auf der Straße leise zu stöhnen… Oh Sandra, was hast Du nur mit mir gemacht?“

Jetzt musste Tanja in den Stadtpark abbiegen und ihn durchqueren, hier waren zwar auch noch jede Menge Leute beim angenehmen Wetter des Tages aber auf dem breiten Schotterweg zwischen den Parkflächen entlang entschied Sie sich doch wieder zu radeln.

Kaum hatte Sie 100 Meter zurückgelegt, rief jemand Ihren Namen „Tanja!“ „Tanja!“. Langsam bremsend und sich umschauend stoppte Tanja. Rechts, ca. 20 Meter entfernt unter einem großen Baum saß Sandra auf einer Parkbank und schaute Ihr entgegen. Tanja war so überrascht, dass Sie gar nicht anders konnte als hinüber zu lächeln und ein fröhliches „Hallo!“ zu rufen. Erst als Sie mit dem Fahrrad auf Ihre Freundin zu schob wurde Ihr bewusst, dass Sandra jetzt irgendeine Reaktion von Ihr erwartete.

Und Sie selbst? Was sollte Sie zu Ihrer Freundin sagen? Sauer sein?

Oder … tja was?

Tanja stellte das Fahrrad direkt neben der Bank ab schaute dabei aber nicht zu Sandra, bis sie deren Stimme hörte: „Und? Sprichst Du noch mit mir?“

Tanja blickte auf und es platzte aus ihr heraus :“Sag mal, hast Du sie noch alle??“

Der Ton in dem Sie dies sagte war wesentlich freundlicher als es sein sollte und schon beim sich auf die Bank setzen musste sie lachen „Du blöde Kuh!“

Auch Sandra fiel in das Lachen mit ein, schaute Tanja dann aber ernst an „Daß heißt wohl Du bist zumindest nicht sauer… aber Du… ich meine.. hast Du es getan?“.Tanja schaute auf den Boden vor sich und schwieg. Sie konnte Ihrer Freundin nicht verheimlichen, dass diese Ihren „Punkt“ getroffen hatte. Also atmete sie einmal durch, schaute dann sie ihre Freundin fest an und sagte „Ja, ich habe alles getan…“.

Die beiden Frauen sahen sich für Sekunden in die Augen ehe Tanja sich leicht zu Sandra vorbeugte und etwas leise mit zitternder Stimme hinzufügte .

„…und ich will das Du weitermachst! Ehe ich es mir anders überlege…!“

Sandra schaute Sie kurz mit weit aufgerissenem Mund an dann schüttelte Sie sich als wenn Sie feststellen wollte das Sie nicht träumt.

Sofort hatte Sie Ihre Fassung wieder und verschmitzt lächelnd hauchte Sie zu Tanja:

„Du bist wunderbar, Tanja, Du wirst alles genießen, dass weiß ich jetzt!“

„Also wenn Du alles so gemacht hast, bedeutet das ja das Du noch…“ Sandra war selbst noch viel zu euphorisch um das gerade alles zu glauben, deswegen zögerte Sie immer noch „…deinen Slip in… Dir hast?“ Tanja schluckte kurz, nickte dann aber „Ja!“

„Ok, zeig mir das Du ihn nicht an hast!“

„Hier?“Tanja machte große Augen

„Ja hier! Sandra schaute Tanja herausfordernd an… diese blickte sich um , überall auf den Wegen und teils auf der Wiese waren Leute! Allerdings die nächsten so circa 20-25 Meter entfernt auf einer Bank und niemand schien in Ihre Richtung zu schauen oder sie sonst irgendwie zu beachten.

Tanja stand also auf, stellte sich vor die Bank, blickte sich nochmal kurz um und zog den Rock vorne einfach nach oben. Leider war der Rock zu eng geschnitten, dass sie ihn nicht soweit hoch streifen konnte, dass Sandra direkt auf Ihr Intimstes schauen konnte. Die musste daraufhin lachen und nach einem kurzen Blick nach oben in Tanjas Augen beugte sie sich seelenruhig vor und schaute Ihr einfach von schräg unten unter den Rock.

Tanja wusste nicht, wie viel Sandra so von Ihr sehen konnte, aber der Gedanke, dass diese jetzt mehr oder minder deutlich durch die Strumpfhose ihre mit Sicherheit stark geschwollenen feuchten Schamlippen betrachtete, erzeugten in Ihr ein nie dagewesenes Gefühl der Erregung und lies sie am ganzen Körper leicht frösteln. Nachdem Sandra so einige wenige Sekunden, die Tanja wie Minuten vorkamen, verharrt hatte,blickte Sie mit einem zufriedenen Lächeln an Tanja hoch „komm, setz dich wieder neben mich, ich habe genug gesehen…“.

Tanja glättete Ihren Rock und während sie sich wieder setzte schaute sie nochmal um sich, aber anscheinend war das ganze Gott sei Dank niemandem aufgefallen.

Keine von beiden wusste jetzt eine Zeit lang etwas zu sagen, bis Sandra plötzlich in Ihrem neben der Bank stehenden Rucksack kramte und Ihre Geldbörse hervor holte.

„Ich glaube, wir könnten beide erstmal eine Abkühlung gebrauchen, oder?“ holte Sie Tanja aus ihren Gedanken und stand auf.

„Soll ich Dir auch ein Eis mitbringen? Oder etwas zu trinken?“

Fröhlich ging sie bereits einige Schritte Richtung des ca. 80 Meter entfernten Park-Kiosks.

„Ja gern, such irgendetwas leckeres aus…“. Während Sandra zum Kiosk ging blickte Tanja ihr nach. Die legere Jeans und der schicke dunkelblaue Top passten hervorragend zu Ihr, seit frühester Kindheit waren sie miteinander vertraut, aber so wie gerade hatte Tanja sie noch nie betrachtet.Woher wusste Sandra von Ihren geheimsten Wünschen und konnte sie zu solchen Dingen bringen? Waren die beiden sich so vertraut? Natürlich haben sie sich über Männer, Sex usw. seit dem es damals mit den ersten „Erfahrungen“ los ging unterhalten, aber die ganz intimen Einzelheiten über Sex waren eigentlich nie Thema gewesen. Und doch war da in Tanja dieses Gefühl, dass hier gerade etwas passierte, das die richtige nächste Stufe auf Ihrer ohnehin schon wunderbaren Freundschaft angebrochen war und ihr wurde klar, dass sich tief in Ihrem Innersten etwas meldete, das sagte „Ja! Endlich keine Tabus mehr!“

Beim weiteren Betrachten Ihrer Freundin meldete sich wieder das Pochen in Ihrem Unterleib stärker. Wie sehr hat bis hierher wohl Sandra alles erregt?

Beim Gedanken daran, dass Ihre Freundin ja ebenfalls erregt sein musste, fragte sie sich unweigerlich, wie sich Sandra wohl anfüllen würde.., wie es wohl wäre, sie zu küssen und sie nicht nur freundschaftlich zu streicheln, sondern so, wie sie sich selbst streicheln würde…

So in Gedanken auf Ihre Freundin starrend realisierte sie, dass Sandra schon fast wieder bei Ihr war.

Ob Sandra aufgefallen war, das Tanja sie zwar angeschaut hatte, aber statt Blickkontakt zu suchen, ihr auf den Letzten Metern eindeutig auf das Dreieck zwischen Ihren Beinen geschaut hatte, ohne es zu bemerken, während sie sich vorstellte wie sich Sandra dort anfühlt?

Diese lächelte sie aber nur an ohne sich etwas anmerken zu lassen, drückte Ihr ein Fruchteis in die Hand und dann setzte sie sich wieder neben Tanja. So lutschten beide Ihr Eis und Tanja musste immer wieder grinsend zu Sandra blicken… „Hast Du hier nur auf mich gewartet?“

„Ja, ich wollte besser gleich hier herausfinden ob alles ok ist, ich hatte Bammel, Du radelst wutentbrannt nach Hause und meldest Dich nie wieder…“ Sandras Lächeln konnte nicht so ganz vertuschen, dass sie wohl deswegen richtig Angst gehabt hatte.

„Aha, und wozu der große Rucksack, ich dachte du warst Schwimmen oder so?“

„Nein nein, da hab ich für heut Abend einige Sachen zum Umziehen drin, dann brauche ich nicht nochmal nach Hause. Komm, wir fahren zu Dir“. Beide gingen zu Ihren Fahrrädern.

Tanja kam sich irgendwie vor wie damals, als sie das erste Mal einen Jungen mit nach Hause genommen hatte und es klar war, das „es“ diesen Abend passieren würde.

Dabei fehlte aber dieses mulmige Gefühl von damals, nur Freude, Nervosität und Erregung waren in Ihren Gedanken.

Heute Abend würde sich einiges verändern, das spürte sie…

Sandra fühlte sich nicht viel anders, aber sie hatte schon noch ein wenig flaues Gefühl im Magen… würde Tanja tatsächlich die Ihr zugedachte Rolle annehmen und würden ihr das Wochenende gefallen? Nun gab es aber kein Zurück mehr, die Chance würde es kein zweites Mal geben…

Als sie den relativ schweren Rucksack auf den Rücken hob, pochte ihr Herz nochmals schneller und auch sie spürte Ihre Erregung überdeutlich. Sie musste sich selbst ermahnen: „Sachte Sandra… eins nach dem anderen… wenn Du es richtig anstellst wird es wunderschön und ein unvergessliches Wochenende…“

Gemeinsam radelten sie beide gemütlich Richtung Tanjas Wohnung, Nachdem sie beide ihre Fahrräder angeschlossen hatten, hasteten sie das Treppenhaus hinauf. Auf halber Höhe begegnete ihnen Frau Höcker, die nette Nachbarin Tanjas aus der Wohnung unter Ihr. Auch Sandra kannte die ca. 50 Jährige schlagfertige und noch sehr jung wirkende Dame bereits von einigen Gelegenheiten.

Normalerweise unterhielten sich Tanja und Sandra sehr gern mit Ihr, allerdings warfen sich beide immer wieder während der Unterhaltung über das schöne Wetter usw. etwas ungeduldige Blicke zu. Endlich schaffte Tanja zu sagen „Schönen Abend noch Frau Höcker, wir müssen uns noch für heut Abend fertig machen,“ und schon waren die beiden bereits auf der nächsten Treppe zu Tanjas Wohnung.

Frau Höcker rief Ihnen noch hinterher „Ach ja Freitag Abend, da macht ihr beide ja immer die Stadt unsicher, viel Spass dabei!“

Darauf rief Sandra über die Schulter zurück: „Ja, auf Wiedersehen, den Spaß werden wir haben, jetzt geht es erstmal auf „Schatzsuche!“

Erst nach 2-3 Sekunden verstand auch Tanja wie diese Bemerkung vermutlich gemeint war… ihr fiel nur eine Sache ein, die gerade „versteckt“ war!

Frau Höcker konnte mit dieser Bemerkung natürlich rein gar nichts anfangen und schloss Kopf schüttelnd ihre Tür auf, während die beiden Freundinnen ebenfalls an Tanjas Wohnungstür ankamen.

Kaum hatten sie die Tür geschlossen und Ihre Taschen und den Rucksack abgestellt, stellte sich Sandra ganz nah vor Tanja, faste sie an den Schultern und fragte: „Bereit für den nächsten Schritt?“ Tanja spürte wie ihr das Blut sowohl in die Wangen alles auch in den Unterleib schoss, als sie wie selbstverständlich fragte „Vermutlich die Schatzsuche?“

Sandras Augen funkelten…“Ja, komm“, sie nahm Tanja bei der Hand und zog sie nicht wie erwartet Richtung Schlafzimmer oder Richtung Bad, sondern in Richtung Küche. Auf halbem Weg hielt Tanja sie jedoch zurück:“warte, warte bitte, aber ich bin so aufgeregt, ich muss dringend vor was auch immer jetzt geschieht, nochmal für kleine Mädchen“. Doch Sandra lies entgegen Tanjas Erwartung nicht los und zog sie weiter Richtung Küche und antwortete dabei nur lapidar: „Das hättest Du dir früher überlegen sollen, da wirst Du dich jetzt etwas gedulden und zusammen nehmen müssen..“

Ohne weiteren Protest zu dulden, schob sie Tanja in die Küche hinein und das zweite Mal innerhalb der letzten Tage befand sich Tanja plötzlich wieder mit dem Rücken zur Küche an den Küchentisch gelehnt, nur das sie diesmal statt Michaels steifem Schanz an Ihrem Po Sandras heißen Atem auf Ihrem Nacken spürte. Diese raunte Ihr jetzt mit vor Erregung heiserer Stimme zu „So, dann wollen wir mal schauen wo Du den Schatz versteckt hast…“ Während dessen, spürte Tanja bereits wie Sandra Ihre Hüfte umfasste um Ihren Rock vorne auf zu knöpfen. Willenlos lies sie es geschehen und der Rock fiel auf den Boden.

Die ganze Situation war so unwirklich erregend für Tanja, jetzt stand sie hier noch in ihren Stiefeln am Leib nur noch die Strumpfhose, Bluse und BH und knöpfte sich selber bereits die Bluse auf um diese achtlos weg zu werfen, kaum hatte sie dies getan, öffnete Sandra Ihren BH-Verschluss, lies auch diesen achtlos zu Boden gleite. Danach drehte Sandra die immer noch mit dem Rücken zu Ihr stehende Freundin sanft herum und bedeutete Ihr mit sanften Druck sich auf die Tischkante zu setzen.

Tanja konnte in Sandras Augen einen verlangenden Blick erkennen, der Ihr eine Gänsehaut auf den Körper zauberte. Sie blickte erwartungsvoll auf Ihre Stiefel, da sie glaubte, das Sandra ihr diese nun ausziehen würde, damit sie sich danach ihrer Strumpfhose entledigen könnte, doch statt dessen bedeutete ihr diese mit leichtem Druck gegen ihre Knie die Beine zu spreizen.

Während sie dies tat, lehnte sich Tanja etwas weiter auf dem Tisch zurück und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Jetzt konnte sie fasziniert beobachten wie ihre Freundin sich langsam zwischen Ihre Beine kniete und jetzt genau mit ihrem Gesicht auf Höhe ihres vor Erregung glühenden Geschlechts wieder Blickkontakt mit Ihr suchte. Tanja wollte etwas sagen… aber sie brachte es nur zu einem stummen kurzen Nicken. Ohne genau zu wissen wofür sie jetzt ihre Einwilligung gegeben hatte… sie musste sich gestehen, das sie zu allem bereit war…!

Sandra lächelte kurz zu ihr hinauf und fuhr leicht mit Ihren Händen über die Innenseiten von Tanjas Schenkeln. Dabei übte sie erneut etwas Druck aus, merkte aber gleich, das dies gar nicht nötig war, da Tanja in diesem Augenblick von sich aus bereits versuchte ihre Schenkel so weit wie möglich zu spreizen.Die enge an Ihren Schamlippen klebende Strumpfhose wurde durch die Spannung leicht von diesen angehoben und in diesem Augenblick spürte Tanja wieder Ihre mittlerweile extrem gefüllte Blase. Egal, es musste jetzt einfach gehen, sie wollte diesen magischen Moment nicht unterbrechen und sich ganz allen anderen auf sie einprasselnden neuen Gefühlen hingeben.

Ihr bleib zum Denken auch nicht viel Zeit, da Sandra nun mit Ihrem Gesicht sich noch näher Ihren durch die Strumpfhose zu erahnenden bereits geöffneten Schamlippen näherte und dann keine 5 Zentimeter von diesen entfernt einen tiefen Atemzug nahm um dann mit einem entrückten Gesichtsausdruck zu Tanja hinauf zu blicken und ihr verträumt zu zu säuseln: „Du duftest wunderbar…“. Statt eine Antwort zu geben konnte Tanja nur leicht aufstöhnen, schloss die Augen und wartete so blind und ungeduldig auf die nächsten Dinge, die Sandra mit Ihr anstellen würde. Sie wollte angefasst und berührt werden! Sie wollte endlich diese Erregung abbauen und trotzdem wünschte sie, dass diese süße Anspannung nie zu Ende gehen würde.

Doch statt einer Berührung spitzte Sandra noch völlig überwältigt vom wunderbar erregenden Duft der vor ihr schimmernden Möse ihre Lippen. Dann blies sie ganz sanft und vorsichtig einen langen, nicht enden wollenden Lufthauch direkt auf diese. Sie registrierte den dadurch verursachten lauten Seufzer, der dann in ein immer schneller werdendes tiefes Atmen von Tanja überging. Noch mehrmals holte sie tief Luft um diesen Duft in die Nase zu bekommen und dann wieder und wieder über die Schamlippen und die Klitoris vor ihr zu pusten… ganz sanft… dabei schaute sie an Tanja hinauf, sah wie sich deren Bauch sowie Ihre Brüste aufregend hoben und senkten.

Tanja, hatte immer noch den Kopf zurück geworfen und stöhnte ab und zu leise.

Auch Sandras Erregung war mittlerweile ins unermessliche gestiegen, Sie, die ja immer noch vollständig bekleidet war, spürte, dass innerhalb Ihrer Jeans alles klatschnass sein musste. Trotzdem verschwendete sie in diesem Augenblick keinen Gedanken an Ihren Körper, einzig und allein Tanja zählte jetzt für sie.

Diese blickte jetzt wieder an sich herunter und aus ihren Augen las Sandra die stumme Aufforderung: Tue etwas! Berühr mich! Dieser so verlangende verklärte Blick konnte nicht anders gemeint sein….

Ohne an die Konsequenzen zu denken hatte sie plötzlich eine verrückte Idee, schnell stand sie zwischen Tanjas Beinen auf und ging zwei Schritte zur Küchenzeile. Hier griff sie schnell nach der der hier am Regal hängenden Küchenschere und kniete sich schnell wieder vor die jetzt überrascht schauende Tanja… Noch ehe diese etwas sagen konnte spürte sie kurz den kalten Stahl der Schneide an Ihren Schamlippen und „Schnipp“ hatte Sandra vorsichtig einen kleinen Schnitt in die Strumpfhose gemacht. Durch die Spannung des Nylons an Ihren Oberschenkeln entstand sofort ein etwas größeres ovales Loch in dieser. Dadurch war ganz plötzlich Tanjas Möse völlig freiliegend und Ihre dunkelrot schimmernden geöffneten Schamlippen sowie ihre bereits sehr geschwollene Clit und Ihre helle Haut stachen eingerahmt durch den dunklen Stoff unglaublich erregend hervor. Tanjas überraschtes „Sandra… was tust Du nur mit mir?“ erwartete keine Antwort mehr.

Gebannt sah sie nur Bruchteile einer Sekunde später auf Ihre Freundin die ganz langsam wie in Zeitlupe Ihre Hand die eben noch die Schere achtlos auf den Boden hatte fallen lassen, Richtung Ihres weit geöffneten Geschlechts bewegte und dann ganz sanft mit dem Zeigefinger in diese ein wenig eintauchte um dann langsam nach oben Richtung Ihrer Clit durch diese zu gleiten.

Dies war zuviel für Tanja! Sie hielt den Atem an, nur um diese dann mit einem lauten langgezogenen „Oh Sandra….“ wieder durch ihre Zähne zu pressen. Sandra wiederholte dieses seichte Eintauchen der Spitze Ihres Zeigefingers noch zweimal um jedes Mal dann mit dem Zeigefinger vorsichtig um Tanjas Clit zu kreisen, jedoch ohne diese direkt zu berühren.

Statt dessen verteilte sie so großzügig deren eigenen Saft auf Ihrem von dem kleinen Haarstreifen bedeckten ansonsten fein rasierten Venushügel.

Tanja genoss diese Qualen und fühlte sich einfach nur noch wie eine einzige zitternde lustvolle pulsierende Ansammlung von Lust…wann würde Sandra sie endlich direkt an Ihrer Knospe berühren? Oh welch süße Folter…

Trotzdem konnte sie keine Worte formen um diesen Wunsch zu äußern…. Dann, beim vierten Mal tauchte der Finger Sandras ein wenig tiefer in sie…

Sandra spürte den Finger mühelos in die auslaufende Scheide Ihrer Freundin gleiten, dann zog sie ihn langsam wieder heraus um ihn dann feucht glänzend neugierig vor Ihre Nase zu heben und wieder Tanjas wunderbaren salzig aber doch süß-herben Geruch tief einzuatmen.

Weiter nach Berührung lechzend nahm Tanja dies alles genau wahr und dann sah sie wie Sandra ihr wieder fest in die Augen schaute und ganz langsam Ihren Finger mit Ihren Lippen umschloss um Ihn dann genüsslich abzuschlecken!

Das konnte doch alles nicht wahr sein!Laut stöhnend und die Augen verdrehend sank sie wieder etwas zurück um dann zu spüren wie sich plötzlich erneut etwas in ihr Geschlecht schob. Während sie dieses neue Gefühl wahr nahm, hörte sie wie Sandra sagte… „mh, das war wunderbar, der süßeste Honig den ich je probiert habe…“

Sandra hatte den Slip, der ja immer noch in Tanja sein musste, fast vergessen, bis sie diesen beim ersten tiefen Eintauchen Ihres Zeigefingers in die heiße Vagina Ihrer Freundin kurz spürte. Jetzt, nachdem Sie den Finger abgeleckt hatte, entschloss sie sich das Stück Stoff wieder zum Vorschein zu holen. Tanja war wohl kurz vor einem Orgasmus, aber auch wenn es bestimmt wundervoll gewesen wäre, wollte Sandra ihr diesen noch nicht schenken. Sie musste sich jedoch unglaublich beherrschen, nicht der Versuchung nachzugeben und direkt Tanjas Clit zu streicheln oder was sie in Ihrem Kopf noch lieber gemacht hätte… sofort Ihre Lippen auf diese zu legen und diesen mit festen Zungenschlägen zu erlösen.

Statt dessen schob sie jetzt vorsichtig zwei Finger in Ihre Freundin. Dies ging jedoch viel leichter als sie vermutet hätte. Nachdem Sie dann ziemlich leicht einen Teil des Stoffes zwischen Ihre Finger bekommen hatte, zog sie dieses vorsichtig aus Tanja heraus, so dass das völlig durchnässte Stück Baumwolle erstmal wieder ein wenig aus Tanjas nun weit geöffneter Vulva hervorschaute.

Triumphierend blickte Sie hinauf zu Ihrer Freundin „Schau mal was ich gefunden habe…“. Tanja blickte sie aus glasigen Augen lächelnd aber auch flehend an und aus den unruhigen Bewegungen Ihres Beckens konnte man leicht erkennen, dass sie jetzt mehr brauchte… mehr Berührungen und Erlösung!

Also zog Sandra jetzt das feuchte Spitzenhöschen endgültig heraus nur um es in die Linke Hand zu nehmen um es sich dann immer wieder vor Nase und Mund zu halten während sie jetzt erneut begann, Tanja mit zwei Fingern der rechten Hand zu ficken. Erst langsam, dann etwas schneller bewegte sie die Finger in Tanjas feuchte Höhle, diese beschleunigte sofort wieder Ihre Atmung, stöhnte langsam und begann sich nun mit dem Oberkörper komplett auf die Tischplatte zu legen. Dadurch waren Ihre bereits vom Aufstützen schmerzenden Arme freigeworden, so dass sie nun immer wieder Ihren Oberkörper auf der Tischplatte aufbäumte und ihn hin und her warf während ihre Hände unablässlich ihren eigenen Körper, den Bauch und Ihre Brüste massierten.

Lustvolles völlig unkontrolliertes Stöhnen drang aus Ihrer Kehle.

Wie aus weiter Ferne hörte sie immer wieder Sandras Stimme: „Ja, meine Liebe, geniesse es, lass dich fallen… lass dich gehen…“

Und genau das tat sie. Jedoch war Sandra weiterhin eine Meisterin darin, Ihre Freundin kurz vor einem gewaltigen Orgasmus zu halten und die Bewegungen Ihrer Finger so zu dosieren, dass Tanjas so herbeigesehnter Orgasmus noch nicht kam. Nach ca. einer Minute , die Tanja ewig vorkam spürte sie zusätzlich Sandras linke Hand mit dem Höschen kurz über Ihrem Venushügel über Ihren Bauch streicheln. Dabei übte sie einen sanften Druck aus. Sofort meldete sich bei Tanja das dringende Bedürfnis, dass sie bereits seit vorhin hatte, zurück.

Sie versuchte die Hand dort weg zu schieben, doch Sandra machte unbeirrbar weiter. Zwischen den sich immer stärker ankündigenden Orgasmuswellen versuchte Tanja, die Worte zu formen:

„Nicht… Sandra….bitte… ich muss…“

Tanja wuste aus einigen Erfahrungen mit Ihrem Körper was geschehen würde: Wenn sie heftig kam, würde sie keine Kontrolle mehr über Ihren Körper haben…

doch auch Sandra schien sie entweder verstanden zu haben oder genau zu wissen was sie tat, denn ganz plötzlich wurde sie viel langsamer und zärtlicher in Ihren Bewegungen… Doch der Orgasmus war nicht mehr ganz aufzuhalten… Tanjas Stöhnen wurde zu einem leisen Wimmern. Sie zog die Beine an, bäumte sich auf und kam zuckend auf dem Küchentisch. Während dessen presste sie beide Hände auf Ihre vom Orgasmus zuckende Möse die Sandra jetzt freigegeben hatte und blieb dann so auf der Seite liegen.

Sandra hatte den zuckenden Orgasmus Ihrer Freundin auf dem Boden kniend nur noch passiv miterlebt. Dabei musste sie aufpassen nicht irgendwie von Sandras Beinen getroffen zu werden als die diese anzog. Sie hatte noch nie etwas schöneres gesehen wie Ihre vor Lust vergehende Freundin.

Tanja lag schwer atmend auf der Seite und realisierte langsam, dass ausser einem kleinen Schwall Flüssigkeit in Ihren Händen doch kein Unglück passiert war und sie Ihre Blase kontrolliert hatte, da Sandra anscheinend noch rechtzeitig durch das Verlangsamen Ihrer Bewegungen den Orgasmus abgeschwächt hatte. Trotzdem war dies der unglaublichste Orgasmus in Ihrem Leben! Doch jetzt war Eile geboten, sie spürte das Drängen in Ihrem Unterleib und obwohl noch völlig außer Atem versuchte sie mit weiter zwischen die Beine gepressten Händen hoch zu kommen und so schnell wie möglich ins Bad zu kommen. Gleichzeitig spürte Sie durch die Berührung Ihrer Hände, dass die Erregung noch lange nicht durch diesen Orgasmus gestillt war… auch Sandra rappelte sich jetzt auf und erkannte Tanjas Ziel und Problem. Diese stammelte nur

„oh Sandra… was machst Du mit mir?.uh.. Hilfe, ich muss so dringend….!“

Rasch taumelte Sie Richtung Bad und Sandra folgte Ihr die drei Schritte eilig aus der Küche über den Flur Richtung Bad. Ihr Herz schlug bis zum Hals und sie stand ohne eine Berührung selbst kurz vor einem Orgasmus als Sie dachte: „Was für eine Frau, jetzt erfüllt sie mir gleich noch den nächsten Traum vieler Nächte…“

Tanja schaffte es nicht mehr, die Badezimmertür vor Ihr zu verschließen, sie konnte es auch gar nicht mehr…

Erotik unter Frauen: Zwei Frauen

Zwei Frauen

Sybille streifte durch die Einkaufsmeile ihrer Stadt, um noch ein paar Dinge für den bevor stehenden Sommerurlaub zu besorgen: Kleinigkeiten wie Sonnenmilch und After-Sun-Lotion, dies und das eben. Sie war gerade in der Bademoden-Abteilung des Kaufhof dabei, für Frank eine neue Badehose zu suchen, als Connie ihr begegnete. „Hey, ganz schön heiss heute wie?“ Damit küsste sie ihre Freundin auf die Wangen. „Hi Connie, ja, verdammt warm. Bin schon klatschnass geschwitzt.“ Sybille lächelte ihre Freundin an. Seit dem bewussten Abend bei mir waren sie sich nicht mehr begegnet. Die Urlaubsvorbereitungen hatten keine Zeit gelassen. „Wie sieht’s aus bei dir? Wollen wir einen Eiskaffee zusammen trinken? Ich habe Durst und du könntest dich ein bisschen ausruhen“, dabei deutete Connie auf Sybilles Einkaufstasche. „Gute Idee, lass uns das machen!“ Sybille freute sich. Sie saßen eine Weile auf der Dachterrasse des Kaufhof und unterhielten sich, als Connie sich vorbeugte und Sybille zuflüsterte „Sag mal, denkst du auch noch manchmal an den Abend bei Sven?“ – „Oh ja natürlich!“ Sybille lächelte. „Seitdem ist Frank wieder viel aktiver und ich bin viel ausgeglichener“. – „Gab es denn keine Probleme zwischen euch? Du weißt“ – Connie machte eine kleine Pause – „weil du es mit Sven und Jan gemacht hast.“ – „Hm, am nächsten Morgen war ein bisschen komische Stimmung, aber dann haben wir darüber geredet, du weißt ja, eigentlich ist Frank ziemlich eifersüchtig. Aber schließlich hat er es ja auch mit Melina und dir getrieben, meine Liebe. Jedenfalls sind wir uns darüber einig geworden, dass dieser Abend unserer Beziehung nicht geschadet hat. Eher im Gegenteil: Frank geht wieder viel liebevoller mit mir um. Und ich glaub’ er ist sogar stolz auf mich.“ – Connie runzelte die Stirn – „Stolz? Warum?“ – „Na weil jetzt auch Jan weiss, wie gut seine Frau im ‚Liebemachen’ ist, Sven wusste es ja schon und das ist ne Art Selbstbestätigung für ihn.“ – „Oh, Sybille, das ist ja schön!“ Connie hob ihre Eiskaffee-Tasse und zitterte unmerklich. Es erregte sie jedes Mal wenn sie an den Abend dachte und jetzt REDETE sie auch noch mit ihrer Freundin darüber. „Sag mal, Sybille, was hieltest du davon, wenn ich Sven mal anriefe? Ich meine, ich kenne ihn nur über dich, deshalb wollte ich fragen, ob du was dagegen hättest?“ – Da lachte Sybille und sagte „aber nein, ruf ihn nur an… nichts dagegen!“ Diesmal beugte sie sich vor und meinte „hat es dir denn so gut mit ihm gefallen?“ Sie lächelte verschwörerisch. „Jedenfalls hat er eine sehr geschickte Zunge und sein Stößel passt wie angegossen“ gab sie zurück und legte sich die Hand auf den Mund als hätte sie gerade etwas besonders Anstößiges gesagt. Sie lachten schallend. Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, bot Connie ihrer Freundin Hilfe beim Heimbringen der Einkäufe an, was diese gerne annahm. Es war doch einiges an Krimskrams zusammen gekommen und bei der Hitze hätte sie sich ziemlich abgeschleppt. Fröhlich schnatternd machten sie sich auf den Weg. Dort angekommen, stellten sie die Taschen in der Diele ab und Sybille fragte „Kann ich dir was zu trinken anbieten? Saft oder so?“ – „Ja gerne“ gab Connie zurück, die auch noch Zeit hatte, da ihre Tochter nicht vor 8 nach Hause kommen würde. Jetzt war es 5. „Lass mich schnell duschen gehen, ich habe das Gefühl ich klebe am ganzen Körper“ rief Sybille aus dem Badezimmer und Connie setzte sich auf den Balkon.

15 Minuten später kam Sybille mit nassem Haar, barfuß und einem leichten, seidenen Hauskleid, das Frank ihr aus Singapore mitgebracht hatte auf den Balkon hinaus. Sie balancierte Saft und ein paar Kekse auf einem Tablett und stellte es auf den Tisch. Sie schenkte sich ein und prostete Connie zu „Auf dass es was wird mit dir und Sven“ Sie stießen an. „Ach, weißt du, mir würde es genügen, wenn er es mir ab und an besorgen könnte. Mehr will ich gar nicht“ kicherte sie. „Oh du verdorbenes Biest“ lachte Sybille. „Wenn das deine Tochter hören würde!“ – „Ach hör auf! Wenn du wüsstest, wie grausam es ist, wenn ich ihr und ihrem Freund zuhören muss in der Nacht“. Connie sah ganz unglücklich aus, obwohl sie es ihrer mittlerweile 17-jährigen Tochter von Herzen gönnte, glücklich zu sein. Sie war mit ihrem Freund Tobias seit 2 ½ Jahren zusammen und seit etwa einem Jahr schliefen sie miteinander. Connie wollte nicht, dass sie es irgendwo draußen im Park, in dunklen Ecken oder in Disco-Toiletten treiben mussten. Deshalb hatte sie erlaubt, dass Tobi hin und wieder unter der Woche und am Wochenende bei ihnen schlief. „Naja, ich finde es sehr nett von dir, dass Tobias bei euch schlafen kann. Weißt du noch wie es damals bei uns war? Ich fand die Quickies auf dem Damenklo schon geil, aber auch unbequem und unromantisch“ meinte Sybille und legte ihre Füße auf das Balkongeländer. „Ja, ich erinnere mich noch gut daran. Genau deshalb ist es ja. – Hast du es also aus Nostalgiegründen mit Frank bei Sven im Bad getan?“ wollte Connie wissen. „Nein, eigentlich wollte ich tatsächlich nur Brot aufschneiden, aber dann kam Frank, streichelte mir die Brüste und ich war eh schon so scharf, dass ich ihn in Bad zerrte und vernaschen musste.“ Sybille streckte sich ein wenig und ihre schönen, runden Brüste traten deutlich unter der Seide hervor. Sie redete weiter: „Es war einfach geil. Und was draus wurde, war noch viel geiler. Jans Schwanz ist wirklich der größte, den ich bisher hatte. Mein Gott, was für ein Prügel…. Und steinhart….“ Sie seufzte – „Würdest du es wieder mit ihm tun?“ – „Hm, wenn Frank nichts dagegen hätte, warum nicht? Wir sind alle erwachsen.“ Sie nahm einen Schluck und sah ihre Freundin mit einem herausfordernden „oder?“ an. – „Ja du hast recht, wir sind alle erwachsen. Ich fand es aber auch schön, das Ding von deinem Mann zwischen den Brüsten zu spüren und vögeln kann er auch.“ Connie legte Sybille die Hand auf den Arm: „Ich freue mich wirklich, dass ihr es wieder besser habt.“ – „Mir hat gefallen zu sehen, wie er dich von hinten genommen hat, während ich mich von Sven hab bumsen lassen, das kannst du mir glauben!“ Sybille lachte. Ihre Nippel waren erigiert. Sie war offensichtlich erregt, was Connie nicht entging. Sie entschuldigte sich, um auf die Toilette zu gehen. ‚Jetzt oder nie’ dachte sie sich. Als sie zurück kam stellte sie sich hinter Sybilles Stuhl, umfasste ihre Brüste und streichelte ihre aufragenden Nippel. Sybille erschrak ein bisschen „Huch, was ist das denn?“ – „Oh entschuldige bitte“ Connie errötete. „Nee lass nur, ich hatte das nur nicht erwartet. Mach ruhig weiter, es fühlt sich schön an.“ Solchermaßen ermutigt, startete Connie einen neuen Versuch. Die Brüste ihrer Freundin waren kleiner als ihre eigenen, dafür aber auch ein bisschen fester und – während sie der Schwerkraft schon ein wenig Tribut zollen musste, wiesen Sybilles Titten noch stramm nach vorne. „Komm, leg deinen Kopf an meinen Busen“ flüsterte sie und massierte Sybilles Halbkugeln durch die Seide, was beiden ein schönes Gefühl gab. Je mehr Sybille auf ihre Liebkosungen regierte, desto mutiger wurde sie. Bald massierte sie die Brüste mit festen aber doch zärtlichen Griffen. „Ohhh Connie du machst das gut. Du machst mich geil…“ – „Wenn du wüsstest was es mit mir macht. Ich bin klitschnass, aber nicht von Schweiss“ stöhnte Connie leise. Dass manche der weiter oben wohnenden Nachbarn im gegenüberliegenden Haus ihnen unter Umständen zusehen konnten, störte die beiden nicht. Connie schob erst eine, dann auch die andere Hand in den Ausschnitt des Kleides. Sie wollte die harten Nippel ohne störenden Stoff dazwischen fühlen. Sybille stöhnte und raffte ihr Kleid nach oben: Sie trug keinen Slip und begann, ihre Muschi zu bearbeiten. Das machte Connie noch wilder. Sie wollte ihre Freundin zum Orgasmus bringen. Sie ging um Sybille herum und saugte und biss die Nippel sanft, doch fordernd. „Ah das ist gut, mach so weiter!“ stöhnte eine vor Geilheit fast platzende Sybille. Plötzlich hörte sie auf sich zu streicheln und küsste Connie gierig. Ließ ihre Zunge im Mund der anderen wilde Tänze aufführen und saugte an ihren Lippen. Nach einer Minute heftigen Knutschens sprang sie auf: „Komm, geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus. Bin gleich wieder da“. – „Was ist, wenn Frank kommt?“ – „Der ist mit Sven beim Squash, der kommt frühestens um 7.“ Es war halb 6. Connie riss sich förmlich die Kleider vom Leib stand mitten im Wohnzimmer und rieb sich die nasse Möse. ‚Was kommt jetzt?’ dachte sie. Sybille kehrte, ebenfalls nackt, ins Wohnzimmer zurück mit einem schöngeformten, ca 16 cm langen Dildo aus Latex: „Ist Franks Pimmel, haben wir mal machen lassen, als er so viel geschäftlich unterwegs war.“ Connie bekam große Augen „Stimmt ganz genau!“ – „Los setz dich aufs Sofa. Jetzt kriegst du ihn mal von vorne“ Sybille grinste. Connie setzte sich mit weit gespreizten Beinen hin und erwartete ihre Freundin, die sich vor sie kniete und sie erst mal ausgiebig leckte. „Den letzten Mösensaft hab ich getrunken, da war ich 16“, stöhnte sie laut schlürfend. Connies Becken zuckte, ihre Schamlippen waren groß und geschwollen, weit stand sie offen für das was sie erwartete und sie bekam es: Sybille schob ihr den Dildo in die feuchte Möse und fickte sie. Mit zwei Fingern bearbeitete sie ihre Klit und schlürfte den ausströmenden Saft ihrer Freundin. „Ohh ja, gib mir deinen Saft, das schmeckt so gut!“ – „Sybille! Du machst mich wahnsinnig! Fick weiter, lutsch mich!... Ich will alles!“ Dabei knetete sie ihre Brüste und stieß mit dem Becken als hätte sie einen wirklichen Schwanz in der Fotze. Sie war wahnsinnig erregt und stürmte ihrem Höhepunkt entgegen. „JA! JA! JAaaa!“ schrie sie als es ihr kam. Wellen der Lust jagten durch ihren Körper, sie schluchzte und Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sybille ließ den Dildo in ihrer Möse stecken, den sie sowieso nicht hätte heraus ziehen können, so fest hielt Connie ihn. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und steichelte ihr die Brüste. Wieder und wieder liefen Zuckungen durch ihren Körper „oh es kommt noch mal“ grunzte sie. Ein Orgasmus nach dem andern schüttelte sie. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte sagte sie „jetzt bist du dran, setz dich mir gegenüber“ Sie rieben sich gegenseitig die Mösen und betrachteten ihre schaukelnden Titten. Sybille mochte die großen Brüste ihrer Freundin, obwohl sie sie nicht beneidete: ständig starrten die Männer wie hypnotisiert darauf und schon bevor Frank und Connie ihren Tittenfick hatten, wusste sie insgeheim wie scharf er darauf gewesen war. „Komm noch mal mit mir Baby“ sagte Sybille und drängte sich noch näher an Connie. Die zog sich kurz zurück, aber nur, um Sybille den Dildo rein zu schieben, nicht ohne ihn vorher noch mal abzulecken. „Hier meine Süße, nimm Franks Schwanz und meine Stöße“. Sie bumsten, dass ihre Mösen schmatzten bis sie kamen: Sybille bäumte sich auf, streckte ihre Möse nach vorne und stöhnte „Leck mich ich komme!“ Und Connie tauchte tief mit ihrer Zunge in Sybilles Lustgrotte. Mit lautem Keuchen kam sie und spritzte Connie ihren Saft ins Gesicht. Nachdem sie sich ausgeruht hatten und sich gegenseitig in 69-Position noch ein wenig die Mösen gelutscht hatten, gingen sie gemeinsam unter die Dusche: viertel vor 7. Frank konnte jeden Moment nach Hause kommen. Sie waren kaum fertig und wieder angezogen, da hörten sie einen Schlüssel im Schloss: Frank kam nach Hause. Als er das Wohnzimmer betrat, sah alles so auch als wäre gar nichts geschehen: die beiden Frauen saßen auf dem Balkon, tranken Prosecco und unterhielten sich. „N’Abend, die Damen, was gibt’s denn da zu kichern? Irgendwas zu feiern?...

Geile Kollegin im Büro

Vera war nervös wie schon lange nicht mehr als sie an diesem Frühling-Morgen aus der U-Bahn Station im Frankfurter Westend trat und die Strecke bis zum Büro-Komplex ihres neuen Arbeitgebers ging. Sie hoffte das dies einer dieser Tage werden würde an dem man sich auch viele Jahre später noch gerne zurück erinnert, weil er den Beginn eines neuen Lebensabschnitts markieren würde.

Als die deutsche Niederlassung von Veras letztem Arbeitgeber durch den amerikanischen Mutterkonzern mehr oder weniger über Nacht dicht gemacht wurde und Vera plötzlich ohne großartige finanzielle Rücklagen in die Arbeitslosigkeit rutschte, da hatte eine sehr bedrückende Zeit für sie begonnen die sie nur Dank der Unterstützung ihrer Eltern bis heute halbwegs gut überstanden hatte.

Zu allem Überfluss musste sie in den letzten 6 Wochen auch noch ohne Unterstützung durch das Arbeitsamt über die Runden kommen, da sie eine von dort vermittelte Stelle bereits nach 2 Tagen wieder aufgegeben hatte. Das der dortige Geschäftsführer die Stellenbeschreibung seiner persönlichen Assistentin so interpretierte, dass ihm diese auch stets zu Diensten sein sollte wenn er mal wieder Lust hatte etwas zu befummeln und Vera die Stelle nur aus diesem Grund gleich nach 2 Tagen wieder kündigte, hatte die Dame auf Arbeitsamt absolut nicht interessiert.

„Vielleicht hätten sie mal einen etwas längeren Rock anziehen sollen Mädchen“ hatte die fassungslose Vera von der Sachbearbeiterin zu hören bekommen.

Als der verärgerten Vera dann auch noch ein „Vielleicht hätten Sie mal ein paar Stützstrümpfe gegen ihre Krampfadern anziehen sollen..“ rausrutsche war sie Sache gelaufen und ihr Arbeitslosengeld wurde erstmal während der Sperrfrist auf Eis gelegt.

Vera spürte heute noch eine ohnmächtige Wut wenn sie an diese alte Zicke dachte. Natürlich achtete sie auf ihr Äußeres und trug im Büro auch mal einen engen Rock aber sie hatte es im Arbeitsleben niemals darauf angelegt sich mit ihrem Aussehen Vorteile zu verschaffen, obwohl es ihr durchaus möglich gewesen wäre.

Sie war 25 Jahre alt und obwohl übermäßiger Sport nie so recht ihr Ding gewesen war, konnte sie auf ihren schlanken Körper und die wohlgeformten Beine zu Recht stolz sein. Ihre blonden Haare reichten bis zu den Schultern und umrahmten ihr helles, freundliches Gesicht mit den strahlend blauen Augen.

Ohne die Unterstützung durch das Amt war die Situation in den letzten Wochen für Vera langsam aber sicher brenzlig geworden und gerade als sie schon anfing mit dem Gedanken zu spielen ihre geliebte kleine Wohnung aufzugeben und zurück zu ihren Eltern zu ziehen, da war sie über diese Stellenanzeige gestolpert.

Die zwei Vorstellungsgespräche liefen prima und auch ihr zukünftiger Chef den sie beim zweiten Gespräch kennengelernt hatte machte einen ganz anderen Eindruck als dieser ekelhaft schleimige Typ den sie beim letzten Job erwischt hatte. Vera spürte innerlich das diesmal alles stimmte und das es nur an ihr selbst lag ob dieser Tag der Start in eine halbwegs sorgenfreie Zukunft werden würde.

Nur eine Sache bereitete ihr jetzt noch leichte Sorgen… Sie hatte im zweiten Vorstellungsgespräch erfahren, dass ihr neuer Chef aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Unternehmen das Privileg genoss gleich zwei Assistentinnen zu haben. Vera würde mit dieser bis jetzt noch unbekannten Kollegin also sehr eng zusammen arbeiten müssen. „Wenn das eine Zicke ist, die nichts von ihrem Revier freiwillig preis gibt, dann kann die Sache ja heiter werden“ dache sich Vera, aber letztendlich hatte sie in ihrer Lage gar keine andere Wahl als dieses Abenteuer einzugehen.

Vera meldete sich überpünktlich am Empfang und wurde schon Minuten später von der für sie zuständigen Personalsachbearbeiterin abgeholt und in ihr zukünftiges Büro geführt.

„Sylvia…. ich habe Dir jemanden mitgebracht“ rief die Personalchefin lautstark durch den Raum.

Vera bemerkte wie sich auf der Gegenüberliegenden Seite des Büros eine große dunkelhaarige Person von einer Tischgruppe erhob und ihnen entgegen kam. Noch bevor Vera auch nur ein Wort mit ihrer neuen Kollegin gewechselt hatte da wusste sie irgendwie schon, dass alle ihre Befürchtungen absolut Grundlos gewesen waren.

„Hi ich bin die Sylvia freut mich echt Dich kennenzulernen“

Die beiden schüttelten sich kurz die Hände und Vera bemerkte sofort das freundliche und offenherzige Wesen ihrer neuen Kollegin. Sie schätze Sylvia auf knapp 30 Jahre und war im ersten Moment ein wenig erstaunt über ihr mit Jeans und Freizeitbluse recht legeres Outfit. Im Gegensatz zu Vera war Sylvia eher ein dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren und dunklen Augen. Sie war noch mal gute 5 Zentimeter größer als Vera obwohl diese mit 1,75 für eine Frau auch nicht gerade ein Zwerg war. Ein Großteil dieser Körpergröße entfiel dabei auf Sylvias Beine die in der eng anliegenden Jeans schlichtweg atemberaubend aussahen.

Sylvia führte Vera kurz durch das Büro das sich die beiden noch mit drei älteren Damen aus der Kreditorenbuchhaltung teilen mussten und machte sie mit den Damen bekannt. Dann führte sie Vera zu der Tischgruppe die jetzt also ihre neue Heimat werden sollte. Die Tischgruppe bestand aus zwei großzügigen sich genau gegenüber stehenden Schreibtischen die links neben einer Trennwand mit Glasfenster standen hinter der sich offensichtlich das Büro ihres neuen Chefs befand.

„Dr. Schneider ist noch bis Übermorgen in London, ich kann Dir hier also alles ganz entspannt zeigen“.

„Prima, dann legen wir doch los“ antwortete Vera die sich jetzt auf den kommenden Wochen richtig freute, denn sie war sich sicher hier am richtigen Fleck gelandet zu sein.

Nach einigen Wochen hatte sich die Angelegenheit allerdings nicht ganz so entwickelt wie Vera es erwartet hatte…es war sogar noch viel besser geworden… Ihr Chef entpuppte sich als absolut liebenswürdiger alter Herr der sich herzlichst um seine zwei „Mädels“ kümmerte und dem es fast schon unangenehm war wenn er den Beiden Aufgaben delegieren musste.

Und mit Sylvia lag Vera so derart auf einer Wellenlänge wie sie es bisher nur sehr selten erlebt hatte. Es dauerte nicht lange bis sich die beiden nur anschauen mussten und zu wissen was die Andere dachte und bald schon waren die Beiden auch nach der Arbeitszeit zusammen unterwegs und machten die diversen Bars, Restaurants und Läden in Frankfurt unsicher.

Lediglich das Verhältnis mit den drei Buchhalterinnen im Büro war etwas angespannt, weil diese keine Gelegenheit ausließen sich über die zwei „ständig kichernden Hühner“ zu beschweren. Eine der Damen hatte sich sogar bei Personalchef beschwert der Sylvia und Vera mit einem dicken Augenzwinkern bat sich den älteren Kolleginnen gegenüber doch etwas rücksichtsvoller zu benehmen. Ihm war deutlich anzumerken was von dieser Beschwerde hielt und verabschiedete die zwei mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.

Es war in der Zwischenzeit Juni geworden und die Temperaturen im Büro wurden nachmittags langsam aber sicher unangenehm. Das Büro verfügte zwar über eine Klimaanlage, aber diese durfte (wenn überhaupt) nur auf der niedrigsten Stufe laufen, da sich Veras und Sylvias liebe Kolleginnen über die „unerträgliche“ Zugluft beschwert hatten. Hr. Schneider war mal wieder für einige Tage auf Geschäftsreise wodurch Sylvia und Vera einen recht ruhigen Tagesablauf hatten.

In Veras Posteingang erschien eine neue Mail von Sylvia, obwohl sich die Beiden direkt gegenüber saßen führten sie einen Großteil ihrer Konversation über E-Mail um den drei Damen nicht noch mehr Anlass für Beschwerden zu bieten.

„Man das darf nicht wahr sein, die Schulte rennt bei dem Wetter noch immer im langen Kostüm rum und tut so als würde sie gleich erfrieren, die muss doch schon tot sein, wenigstens riecht sie so.“

Vera schmunzelte während sie die Antwort tippte

„Na na … das ist doch ihr höllisch teures Parfum auf das sie so stolz ist, sei froh das sie so weit weg sitzt, heute morgen war ich mit ihr zusammen im Aufzug und bin beinahe umgekippt. Puh das ist aber auch eine schwüle Luft heute ich reiß mir gleich die Klamotten vom Leib und mach hier nackig weiter…“

„Dann mach doch Du geiles Stück..“

Vera musste laut kichern als sie die Antwort von Sylvia las, was ihr mal wieder missbilligende Blicke von der anderen Tischgruppe bescherte. Sie tippte ihre Antwort.

„Das hättest Du wohl gerne was?? Aber eines sag ich Dir, morgen lass ich die Unterwäsche weg *grins*“

Als Sylvia die Mail von Vera las machte sie einen amüsierten Gesichtsausdruck während sie die Antwort tippte.

„Stell Dir vor die Idee hatte ich heute Morgen schon“

Vera schaute mit großen Augen zu Sylvia rüber

„Und hast Du?? Äh ich meine hast Du nicht? “

Sylvia grinste während sie tippte

„Nein ich habe heute nichts drunter“

„Ach komm Du verarschst mich“

Sylvia zögerte einen Moment bevor sie die Antwort schrieb.

„Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst“

Sylvia rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne und schaute Vera herausfordernd an.

Vera war in diesem Augenblick ziemlich baff, sie hatte Sylvia in den letzten Wochen sehr gut kennen gelernt, aber diese Seite hatte sie an ihrer Kollegin bisher noch nicht gekannt. Sie konnte in Sylvias Gesicht lesen welch diebische Freude es ihr machte sie so zu verwirren.

„Ich kann doch jetzt nicht unter den Schreibtisch krabbeln und ihr unter den Rock schauen“ dachte Vera aber sie spürte gleichzeitig auch ein gewisses Kribbeln in der Magengegend und sie konnte nicht leugnen, dass es sie reizte dieses Spiel mit zu spielen.

Gedankenverloren spielte sei mit ihrem Kugelschreiber der ihr plötzlich aus den Fingern glitt und unter dem Schreibtisch landete. Vera erschrak sich richtig und sie war sich selbst nicht so ganz sicher, ob sie den Stift absichtlich hatte fallen lassen oder nicht.

„Ich glaube Dir ist da was runter gefallen Vera“ sagte Sylvia etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Vera warf ihr einen bösen Blick über den Schreibtisch „na toll jetzt lenkt sie auch noch die Aufmerksamkeit der drei Hexen auf uns“ dachte sie sich während sie den Bürostuhl ein Stück zurück schob um sich nach dem Stift zu bücken.

Der Stift war nur ein kleines Stück unter den Schreibtisch gerollt und Vera hätte ihn auch in sitzender Position aufheben können aber trotzdem rutschte sie langsam von ihrem Stuhl bis sie auf allen vieren unter ihrem Schreibtisch kniete. Sie richtete den Blick auf den Boden und griff nach dem Kugelschreiber während sie langsam den Kopf hob.

Sylvia war mit dem Hintern ganz an den vorderen Rand das Stuhls gerutscht und hatte die Beine so weit geöffnet wie es ihr kurzer Rock zuließ. Vera erstarrte als sie zum ersten Mal zwischen die Beine ihrer Kollegin schaute. Sylvias Pussy war komplett rasiert und ihre Venushügel waren deutlich zu erkennen. Vera hätte nie gedacht das sie der Anblick der intimsten Stelle einer anderen Frau jemals so faszinieren könnte denn schließlich hatte sie in ihrem Leben oft genug nackte Frauen gesehen ohne dabei irgendwas Besonderes zu empfinden. Aber diesmal war es irgendwie anders…..

Vera musste sich förmlich von diesem Anblick losreißen und krabbelte wieder unter ihrem Schreibtisch hervor. Sie suchte umständlich nach einem Platz auf ihrem Schreibtisch wo sie den Kugelschreiber ablegen könnte, denn sie traute sich im Moment irgendwie nicht Sylvia in die Augen zu schauen. In ihrem Posteingang befand sich bereits eine neue Mail von Sylvia.

„Na hat es Spaß gemacht?? Ich dachte Du kommst gar nicht mehr hoch“

„Ha ha sehr witzig, ich konnte nur den Kugelschreiber nicht gleich finden“

Vera war die ganze Sache jetzt irgendwie peinlich und ihr viel keine bessere Antwort ein, aber in der Sekunde in der sie die Mail verschickte, da wusste sie schon das Sylvia ihre Lüge sofort durchschauen würde.

Sylvia grinste als sie Veras Mail las und darauf antwortete.

„So so, na der muss ja in einer ganz tiefen Spalten verschwunden sein“

Beide schauten sich an und lachten laut los was wieder ein lautes Geräusper und Kopfschütteln aus der anderen Ecke des Büros zur Folge hatte.

Den Rest des Nachmittags erledigten die beiden noch ihre restlichen Aufgaben bevor sich Vera mit der Unterschriftenmappe in Richtung Finanzbuchhaltung aufmachte.

„Ich gehe mal schnell runter und gebe die letzte Reisekostenabrechnung unseres Chefchens ab“

„Alles klar Vera, wenn Du wieder kommst bin ich wahrscheinlich schon weg, nachher kommt doch meine Vermieterin wegen der Renovierung des Bades vorbei“

„Stimmt das hast Du ja erzählt. Dann mach Dir mal einen schönen Abend und wir sehen uns Morgen meine Süße“

Die beiden gaben sich noch ein Küsschen rechts und links auf die Backe bevor sich Vera auf den Weg in die Finanzbuchhaltung machte. Als sie später ins Büro zurückkehrte war Sylvia tatsächlich schon gegangen, doch als sich Vera wieder an ihren Schreibtisch setzte da sah sie im Posteingang noch eine neue Mail von ihr. Sie öffnete die Mail und bemerkte das diese nur aus einem Satz bestand.

„Du morgen auch ohne???“

Sofort spürte Vera wieder dieses undefinierbare Kribbeln in der Magengegend und sie kaute auf ihrer Unterlippe. „Hättest Du wohl gerne…“ dachte sie bei sich während sie alle Anwendungen auf ihrem Rechner schloss bevor sie diesen ausschaltete.

Vera hatte beschlossen sich einen schönen ruhigen Abend zu machen und CSI im TV zu schauen, aber so gerne sie diese Serie auch sah ihre Gedanken wanderten immer wieder zu den Ereignissen das Tages zurück. Als sie schließlich ins Bett ging hatte sie sich fest entschlossen auch morgen ihre Unterwäsche zu tragen. Dieses Spielchen mit Sylvia war ja unheimlich spannend gewesen, aber damit sollte es auch bleiben bevor das alles zu weit führte.

Am nächsten Morgen stand Vera vor dem Kleiderschrank und begutachtete noch mal ihr Spiegelbild bevor sie die Wohnung in Richtung Firma verlassen wollte. Da ihr Chef nach wie vor nicht im Haus war und auch sonst kein Termin vor ihr lag, hatte sie sich für einen legeren Jeansrock mit rotem T-Shirt entschieden. Sie begutachtete sich von vorne und hinten und wand sich dann in Richtung Tür. Sie hatte die Schlafzimmertür fast schon erreicht als sie plötzlich stehen blieb und ein paar Sekunden überlegte.

„Ach Scheiss drauf ..“ dachte sie sich als sich wieder Richtung Bett umdrehte und sich im Gehen schon das T-Shirt über den Kopf zog. Sie öffnete ihren BH und warf diesen auf das Bett bevor sie das T-Shirt wieder überstreifte. Vera atmete noch einmal tief durch bevor sie unter ihren Rock griff und auch ihr Höschen nach unten über ihre Beine streifte. Sie warf nochmals einen kurzen Kontrollblick in den Spiegel und stellte beruhigt fest, dass ihr T-Shirt blickdicht war. Nur bei genauer Betrachtung verrieten die undeutlichen Umrisse ihrer Brustwarzen dem aufmerksamen Betrachter, dass ihre festen Brüste heute ohne BH ihre Freiheit genießen durften. Bevor sie Gelegenheit hatte es sich nochmals anders zu überlegen schnappte sich Vera schnell Schlüssel und Handtasche und verließ ihre Wohnung.

Wie im Berufsverkehr üblich war die U-Bahn schon ziemlich gut besetzt als sie in Veras Station einfuhr. Obwohl sogar einige Sitzplätze frei wurden entschied sich Vera wie fast immer dazu die 3 Stationen in der Nähe der Türen stehen zu bleiben. Doch durch das ungewohnte Gefühl der fehlenden Unterwäsche war es heute doch anders als sonst.

Vera beobachtete die anderen Fahrgäste aufmerksam. Gab es auffällige Blicke?? Wurde sie begutachtet??

„Oh man jetzt komm mal wieder runter“ dachte sich Vera „das T-Shirt ist relativ weit geschnitten und um durch einen Jensrock zu schauen bräuchte man schon eine Röntgenbrille. Es ist alles so wie immer und niemand starrt dich an“

Insgeheim verfluchte sie ihre Kollegin Sylvia dafür, dass diese mit diesem kindischen Spiel angefangen hatte. Oder war sie ihr doch dankbar??? Vera war verunsichert aber sie konnte nicht leugnen, dass die ganze Situation doch einen gewissen Kitzel hatte und davon hatte sie in den letzten Monaten nicht wirklich viel gehabt.

Im Westend angekommen verließ Vera die U-Bahn und schlenderte die restlichen Meter zur Firma. Als sie den Empfang passiert hatte und die Stufen in den zweiten Stock in welchem sich ihr Büro befand emporstieg, da wurde ihr mit einen Schlag klar das es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann das Büro….

Einige Stunden später war Veras Aufregung fast schon so etwas wie Enttäuschung gewichen. Sylvia hatte während der morgendlichen Begrüßung mal kurz auf ihre Oberweite geschaut, hatte sich aber jeglichen Kommentar verkniffen und auch sonst im Laufe das ganzen Tages kein Wort mehr über „das Spiel“ verloren.

Jetzt war es bereits halb 4 Uhr Nachmittags und die Gesprächsthemen im Büro drehten sich bereits um den nahenden Feierabend. Vera wusste nicht so recht wie sie mit diesem Gefühl der Enttäuschung umgehen sollte, was hatte sie eigentlich erwartet? Da die Temperaturen im Büro allerdings schon wieder jenseits des Erträglichen lagen war sie trotzdem absolut nicht unglücklich darüber heute nur das absolut Nötigste am Körper zu tragen.

Plötzlich murmelte Sylvia so etwas wie „jetzt reicht es mir“ vor sich hin, erhob sich von ihrem Stuhl und schaltete die Klimaanlage an. Vera schmunzelte sie an und schrieb ihr per Mail.

„Du bist meine Heldin, mal schauen wie lange es dauert bis unsere drei Damen anfangen zu meckern.“

Sylvias Antwort erschien prompt auf Veras Bildschirm „Die können mich heute echt mal, ich sehe es nicht länger ein, dass wir hier kaputt gehen und die Klima vor sich hin staubt, nur weil die drei Grazien da drüben chronisch frieren“

„Recht hast Du, also ich werde bestimmt nicht frieren so tief kannst Du die Klima gar nicht runter drehen.“

„Hm das glaube ich, und wenn Du anfängst zu frieren dann werde ich das bestimmt rechtzeitig an deinen Nippeln erkennen“

Vera errötete als sie diese Mail von Sylvia las, Sie hatte es also doch bemerkt… Da kam schon die nächste Mail von Sylvia

„Du brauchst jetzt nicht rot zu werden, wenn ich so Hammerteile hätte wie Du, dann würde ich wahrscheinlich nur noch oben ohne rum laufen. Ich dachte immer Du würdest Push Ups tragen, aber die hast Du wohl nicht nötig.“

„Äh danke für die Blumen ..“

„Und der Rest??“

„Was meinst Du“

„Na jetzt tue mal nicht so ….ich meine unten auch ohne?“

Veras Finger schwebten über der Tastatur, sollte sie die Antwort wirklich schreiben die ihr gerade durch den Kopf ging…. schließlich tippte sie …

„Schau doch nach…“

Sylvia grinste sie an und ließ im selben Moment ihren Kugelschreiber unter den Tisch fallen. Sie rutschte von ihrem Stuhl und begann unter den Tisch zu krabbeln.

Vera hatte das Gefühl als würde ihr Kopf kochen und gleich explodieren. „Mein Gott ich bin bestimmt rot wie eine Tomate“ dachte sie sich, rutschte aber trotzdem langsam mit dem Hintern bis an die Vorderkante des Stuhls und öffnete die Schenkel, ganz so wie es Sylvia gestern getan hatte.

Sylvia schien eine Ewigkeit unter dem Tisch zu bleiben während Veras Gedanken und Gefühle Purzelbäume schlugen.

„Oh man Sylvia komm da raus….das fällt doch auf.“

Gerade als Vera sich überlegte ob sie nicht einfach aufstehen und Alibi halber mal zum Kopierer gehen sollte, erschien Sylvias grinsendes Gesicht wieder auf der anderen Seite der Schreibtisch-Gruppe. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und begann sofort zu tippen.

„Wow was für eine süße rasierte Muschi, da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen“

Vera durchzuckte ein Gedanke der ihr bisher eigenartigerweise noch gar nicht gekommen war. Sylvia hatte zwar einen festen Freund aber das musste ja nichts heißen…. Aber konnte Sie das ihre Kollegin und Freundin wirklich so einfach fragen? Ihre Finger zitterten als sie tippte..

„Sylvia…sag mal bist Du neuerdings lesbisch?“

Sylvia grinste über das ganze Gesicht während sie die Antwort tippte

„Nö, Du etwa??“

„Äh nein natürlich nicht?“

„Siehst Du, aber macht doch trotzdem Spaß oder?“

Vera konnte und wollte nicht leugnen, das es ein sehr angenehmer Kitzel war den sie gerade in ihrem Körper spürte.

„Stimmt da hast Du recht, ist irgendwie verdammt spannend“

„Spannend ist die Umschreibung für: ‚Es macht mich geil‘? Deine Nippel sehen jedenfalls so aus“

Vera sah erschrocken an sich herunter und bemerkte, dass ihre steifen Nippel jetzt tatsächlich deutlich gegen den Stoff ihres Shirts drückten. Da kam schon die nächste Nachricht von Sylvia

„Braucht Dir nicht peinlich sein, ich fühle mich im Moment auch verdammt rattig, ich glaube ich gehe jetzt mal auf das Klo und besorge es mir“

Veras Augen weiteten sich als sie diese Nachricht las. Noch bevor sie irgendwas antworteten konnte hatte sich Sylvia schon erhoben und war auf dem Weg zur Tür Plötzlich drehte sie sich allerdings noch einmal um nahm sich einen großen Edding Stift von Veras Schreibtisch und verschwand schließlich aus dem Büro.

Vera musste jetzt erstmal tief durchatmen …“oh man wenn mir jemand so ne Story erzählt hätte, dann hätte ich kein Wort geglaubt, so was gibt es doch gar nicht“ Ihre Gedanken kreisten darum was Sylvia jetzt gerade auf der Toilette trieb falls sie wirklich dorthin gegangen war und nicht nur geflunkert hatte. Sie spielte sogar kurz mit dem Gedanken nachzusehen, entschied sich aber dann doch dafür hier auf sie zu warten.

Nach etwa 10 schier endlosen Minuten öffnete sich die Tür und Sylvia trat wieder ins Büro. Ihre Gesichtsfarbe war leicht gerötet und ihre Frisur nicht mehr ganz so gut in Form wie sie es noch vor einigen Minuten gewesen war. Vera begann sofort zu schreiben.

„Na hat es Spaß gemacht ;-)“

„Nicht so richtig, da war ständig jemand in der Nachbar-Kabine, ich konnte mich gar nicht austoben :-(“

„Du Ärmste, na zum Glück ist ja nicht mehr lange bis Feierabend. Und übrigens…bekomme ich meinen Stift auch wieder zurück?“

„Oh, ich fürchte den musst Du dir schon holen“

„Was soll das heißen?“

„Na das er noch in meiner Pussy steckt“

Vera die gerade einen Schluck aus ihrer Wasserflasche nehmen wollte konnte nur mit Mühe verhindern sich zu verschlucken.

„Du verarschst mich oder?“

„Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst…. “

Vera starrte ungläubig auf die andere Seite des Schreibtischs, das war doch alles total verrückt, aber auf der anderen Seite auch sehr spannend. Vera blickte unauffällig über ihre Schulter in Richtung der drei Buchhalterinnen die allerdings alle aufmerksam in ihre Monitore starrten und weder Sylvia noch Vera im Moment eines Blickes würdigten.

Vera atmete noch mal tief durch bevor sie langsam von ihrem Stuhl rutschte und unter den Schreibtisch krabbelte. Sylvia war wieder bis an die vorderste Kante ihres Stuhls gerutscht und hatte die Beine gespreizt. Hier unter dem Tisch schien die Temperatur noch einige Grad höher zu sein als im Rest des Büros und auf Veras Stirn begannen sich einige kleine Schweißperlen zu bilden. Sie wollte so hier so schnell wie möglich wieder raus bevor jemand merkte was sich hier abspielte, aber alles um sie herum schien sich in dieser unwirklichen Situation wie in Zeitlupe abzuspielen.

Vera kroch langsam auf Sylvias gespreizte Schenkel zu und konnte bald sehen, dass Sylvia tatsächlich nicht geflunkert hatte, denn etwa 2 Zentimeter des dicken Eddingstifts lugten zwischen Sylvias Schamlippen hervor. Obwohl sie es eilig hatte hier wieder raus zu kommen, konnte sie doch nicht anders als diesen Anblick für einige Sekunden gespannt zu bewundern. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und schaffte es trotz ihren zitternden Fingern die Spitze des Stifts zu greifen.

Gerade als sie den Stift vorsichtig aus Sylvias Pussy ziehen wollte schloss diese ihre Beine, so dass Veras Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Sylvia presste ihre Beine nicht besonders fest zusammen aber Vera spürte trotzdem deutlich das heiße Fleisch von Sylvias Oberschenkeln auf beiden Seiten ihrer Hand. Vera zog ihre Hand etwas kräftiger zurück und zog diese so an Sylvias Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen hervor.

Es schien ihr als wäre sie schon eine Ewigkeit unter diesem Tisch und vor ihrem geistigen Auge malte sie sich schon aus wie die anderen Kolleginnen bereits neugierig um den Schreibtisch herum standen um zu sehen was hier vor sich ging. Und trotzdem tat es ihr irgendwie leid die warme und weiche Haut ihrer Kollegin nicht noch länger berühren zu dürfen als sie schnell rückwärts unter dem Tisch hervor kroch.

Sylvia grinste sie von gegenüber an und tippte bereits die nächste Nachricht.

„Na hast Du gefunden wonach Du gesucht hast??“

„Na klar, die Auswahl an rasierten Muschis in denen ein Stift steckt war nicht gerade wirklich riesig da unten“.

„Deine Hand zwischen meinen Beinen hat sich übrigens toll angefühlt“

Veras Hals war trocken und sie nahm nochmals einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche bevor sie antwortete.

„Deine Schenkel haben sich auch toll angefühlt…so weich und heiß….“

„Du glaubst gar nicht wie heiß ich gerade bin“

Veras Finger schwebten wieder über der Tastatur und sie traute sich kaum die Frage zu tippen die ihr gerade auf der Zunge lag. Obwohl ihre Frage nur aus zwei Wörtern bestand kam es ihr vor als würde sie sich 10 mal vertippen, doch schließlich standen die zwei Wörter auf ihrem Bildschirm und sie drückte auf SENDEN

„Auf mich???“

Vera konnte beobachten wie Sylvia kurz die Augen schloss und sich auch erst sammeln musste bevor sie antwortete.

„Ich hatte noch was mit einer Frau, aber wenn diese drei Schreckschrauben hier nicht im Büro wären, dann würde ich jetzt über Dich herfallen wenn Du mich machen lassen würdest.“

Vera antwortete nicht sondern sah ihrer Kollegin gegenüber tief in die Augen. Sie konnte in den Gesichtszügen von Sylvia so viel Verlangen erkennen, dass sie keine Sekunde daran zweifelte das diese es absolut ernst meinte. Vera tippte ihre Antwort

„Du dürftest mit mir machen was immer Du willst“

Gegenüber verdrehte Sylvia die Augen und biss sich auf die Unterlippe während sie antwortete

„Ich glaube ich würde gerne mal an deinen Nippeln saugen, die lachen mich schon die ganze Zeit so an“

Vera lächelte und führte ihre Hand in Richtung ihres Halses. Für jemanden der sie nur flüchtig beobachtete sah es so aus als würde sie sich an ihrem Dekolletee leicht unterhalb ihres Halses kratzen, doch mit ihrem Ringfinger streichelte sie sich dabei über ihre rechte Brustwarze was nur Sylvia von direkt gegenüber sehen konnte.

„Wenn Du so weiter machst dann stechen deine Nippel gleich durch den Stoff meine Süße“

Vera tippte ihre Antwort mit einer Hand um die andere Nicht von ihrem Dekolletee nehmen zu müssen.

„Ich glaube irgendwie nicht, dass Dich das stören würde“

In dieser Sekunde erhoben sich die drei Buchhalterinnen wie einem unsichtbaren Kommando folgend fast gleichzeitig von ihren Stühlen und begannen ihre Sachen zusammen zu packen. Vera schaute auf ihre Uhr und war verblüfft, dass es tatsächlich schon 16 Uhr geworden war. wie schnell die Zeit doch vergeht wenn man mit spannenden Dingen beschäftigt ist….

Vera und Sylvia schauten sich in die Augen und zwischen ihnen lag dieser unausgesprochene Satz „Hoffentlich sind die bald weg…“

Nach schier endlosen Minuten hatte schließlich auch die letzte der drei Damen ihre riesige Tasche gepackt und verabschiedete sich mit einem kam hörbaren „Schönen Abend“ aus dem Büro.

Als sich die Tür hinter ihr schloss herrschte auf einen Schlag atemlose Stille im Büro die nur durch das leise Brummen der Klimaanlage unterbrochen wurde. Vera und Sylvia blickten sich noch immer in die Augen und schienen beide erstarrt zu sein. Schließlich war es Sylvia die grinsend anfing von ihrem Stuhl zu rutschen und langsam unter den Tisch krabbelte.

Vera hielt unbewusst den Atem an und ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust während sie förmlich spürte wie Sylvia unter dem Tisch langsam näher gekrochen kam. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen bis sie plötzlich spürte wie Sylvias zarte Finger über ihre Waden streichelten.

Sylvia streichelte langsam von Veras Knöcheln bis zu den Knie und dann langsam wieder hinab. Vera hatte jetzt schon das Gefühl unter Strom zu stehen und Sylvias Finger schienen heiß auf ihrer Haut zu brennen. Sie entspannte sich so gut es ging auf ihrem Stuhl und begann ihren beiden Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.

Sylvia streichelte nun auch über die Innenseite von Veras Oberschenkeln und als Vera schon glaubte, dass es zu diesem Gefühl keine Steigerung mehr geben könne, da wurde sie eines besseren belehrt als Sylvia begann Veras Beine mit sanften Küssen zu bedecken.

Vera entwich ein leises Stöhnen als sie plötzlich hörte wie die Tür des Büros aufgerissen wurde. Die Tür lag von ihrer Position aus gesehen um eine Ecke gelegen, so dass der Eintretende Veras und Sylvias Schreibtisch-Gruppe nicht sofort sehen konnte.

Erschrocken nahm Vera blitzschnell die Hände von ihrem Shirt, rollte ihren Stuhl ein Stück näher an ihren Schreibtisch und tat so als würde sie angestrengt in ihren Bildschirm schauen. Sylvia hatte mit ihren Liebkosungen aufgehört, blieb aber unter dem Schreibtisch.

Frau Ehlers die noch mit Abstand die netteste der drei Buchhalterinnen war kam in das Büro und begann in den Schubladen ihres Schreibtischs zu wühlen.

„Mein Gott ich werde alt und schusselig, jetzt wäre ich beinahe zum Geburtstag meines Neffen gegangen und hätte sein Geschenk hier liegen lassen“

Ihr Schreibtisch stand seitlich zu Veras und Sylvias Tischgruppe an deren Seite zwei Roll-Container standen die den Blick unter die Tischgruppe versperrten.

„Sylvia ist wohl auch schon gegangen?“

„Äh…. ja gerade vor 2 Minuten“ log Vera.

„Komisch ich habe sie im Treppenhaus gar nicht gesehen, na ja wahrscheinlich werde ich langsam auch noch blind“.

Während Fr. Ehlers das verpackte Geschenk aus ihrer Schublade fischte und versuchte es umständlich in ihrer Handtasche zu verstauen, spürte Vera plötzlich wie Sylvia unter dem Tisch wieder begann ihre Beine zu streicheln und zu küssen.

Vera schlug das Herz bis zum Hals aber so sehr sie auch Angst hatte das Fr. Ehlers etwas von diesem seltsamen Spiel mitbekommen würde, so sehr wünschte sie sich doch auch das Sylvia weiter machen möge.

Fr. Ehlers hantierte noch immer mit ihrer Tasche während Sylvia nun auch noch begann ihre Zunge langsam an Veras Beinen auf und gleiten zu lassen. Vera ballte die Fäuste und brauchte unendlich viel Beherrschung und nicht aufzustöhnen.

Endlich hatte Fr. Ehlers das Geschenk in ihrer Tasche verstaut und verabschiedete sich mit einem „ich wünsche noch einen schönen Feierabend“ aus dem Büro.

Sofort als sich die Tür geschlossen hatte entwich Veras Lippen ein leises Stöhnen das sie einfach nicht mehr zurück halten konnte. Sie entspannte sich wieder in ihrem Stuhl und rollte ein kleines Stück vom Schreibtisch zurück.

Silvia küsste und leckte sich an Veras Beinen langsam nach oben bis ihr Kopf schließlich zwischen Veras Beinen hindurch unter dem Schreibtisch zum Vorschein kam. Sie ließ ihre Hände weiter nach oben wandern bis diese unter dem Saum von Veras Shirt zu halten kamen.

Sylvia blickte nach oben in Veras Gesicht.

„Du bist vollkommen verrückt Sylvia weißt du das?“

„Ja, ich bin verrückt nach deinem scharfen Body mein Schatz“

Sylvia spielte ein wenig mit Veras Shirt und schob ihre Finger dabei langsam darunter.

„Darf ich?“

„Bediene Dich meine Süße, der scharfe Body gehört Dir“

Das ließ sich Sylvia nicht zweimal sagen und begann sofort Veras Shirt nach oben zu schieben. Sie selbst kam dabei etwas unter dem Schreibtisch hervor gekrabbelt und kniete sich vor Vera wodurch ihr Kopf in etwa auf gleicher Höhe mit Veras Brüsten war.

Als sie Veras Shirt bis kurz unter ihre Brüste geschoben hatte hielt sich noch mal einen Moment inne, ganz als ob sie noch mal Mut schöpfen müsse bevor sie das Shirt schließlich über Veras Brüste bis hoch zu ihrem Hals schob.

Vera zog sich das Shirt nicht über den Kopf sondern hielt es mit einer Hand fest, damit sie es schnell wieder überstreifen könnte falls sie noch mal überraschenden Besuch bekommen sollten.

Sylvia begann beide Brüste ihrer Kollegin gleichzeitig zu streicheln und die Nippel mit ihren Fingern zu umrunden. Vera strecke ihre Beine rechts und links von Sylvia aus, legte ihren Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen während Sylvia ihre Brüste immer intensiver streichelte und massierte.

Schließlich nährte sich Sylvia langsam, streckte ihre Zungenspitze etwas aus und leckte ganz vorsichtig über Veras linken Nippel. Dann wurde sie langsam etwas forscher, ließ ihrer Zunge Veras Nippel umkreisen und begann dann schließlich daran zu saugen.

Mit der freien Hand streichelte Vera durch Sylvias schwarze Haare und musste sich schon wieder beherrschen um angesichts dieser zärtlichen Berührungen nicht laut zu stöhnen. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie jemand auf dem Flur hören würde, aber sie wollte ihr Glück dann doch nicht zu sehr strapazieren.

„Fühlt sich das gut an?“ fragt Sylvia als sie kurz von Veras Brüsten abließ.

Als Antwort packte Vera ihre Kollegin am Hinterkopf und drückte sie wieder fest an ihre Brüste was diese mit einem zufrieden Grunzen quittierte bevor sie wieder begann abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen und gleichzeitig mit ihren Händen das zarte Fleisch zu massieren. Vera streichelte durch Sylvias Haare während deren Zunge immer wilder und fordernder mit ihren Brüsten spielte.

Plötzlich spürte Vera wie Sylvias Hände an ihren Beinen entlang nach oben glitten und dann langsam unter ihren kurzen Rock glitten. Kurz bevor ihre Finger das Zentrum von Veras Lust erreicht hatten stoppte sie kurz und begann die Innenseite von Veras Schenkeln mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten bevor sie sich endlich das letzte Stück weiter nach oben arbeitete.

Als Sylvias Finger zum ersten mal ihre feuchte und erregte Pussy berührten, hatte Vera das Gefühl als würde etwas zwischen ihren Beinen explodieren und ihr ganzer Körper erschauderte.

Sylvia begann langsam über Veras Kitzler zu streicheln während sich ihr Mund förmlich an Veras Brustwarzen fest gesaugt hatte und sie auch immer wieder vorsichtig in Veras Nippel biss, was diese immer wieder wohlig schaudern ließ.

Sylvia nahm auch noch den Mittelfinger zur Hilfe und nachdem sie Veras Kitzler noch eine Weile massiert hatte ließ sie die beiden Finger langsam zwischen Veras Schamlippen gleiten wo diese sofort von der Feuchten Hitze ihres Körpers in Empfang genommen wurden.

Vera bäumte sich auf als Sylvias Finger langsam tiefer in ihre Pussy eindrangen und Sylvia schließlich begann sie mit den beiden Fingern zu ficken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ein mächtiger Orgasmus Vera erfasste, da musste sie die Zähne zusammen beißen um ihre Lust nicht lauthals ins Büro zu schreien.

Sylvia ließ ihre Finger noch ein wenig weiter aus Veras Pussy rein und raus gleiten während sich Vera langsam wieder etwas entspannte. Schließlich zog Sylvia ihre Finger langsam aus Veras Pussy und schleckte die Finger die über und über mit Veras Säften bedeckt waren genüsslich sauber.

„Hmm… das schmeckt nach mehr. Willst Du auch meine Zunge in deinem Fötzchen spüren?“

Alleine bei dem Gedanken daran wie es sich wohl anfühlen würde wenn Sylvias zarte Zunge in ihren Körper eindringen würde wäre Vera beinahe schon wieder gekommen, aber die Zeit war jetzt noch nicht reif dafür.

Als Sylvia schon begann Veras Rock weiter nach oben zu schieben um sich Zugang zwischen Veras Beine zu verschaffen da hielt Vera ihren Rock fest und rutschte von ihrem Stuhl zu Sylvia auf den Boden.

„Immer langsam mein Schatz, jetzt bin ich erstmal mit fummeln dran“

Sie drückte Sylvia mit leichtem Druck nach hinten bis diese auf dem Rücken unter den Schreibtischen lag.

„Hier ist es zwar etwas eng aber wenn jemand rein kommt kann man uns wenigstens nicht gleich sehen und zweitens können wir dann immer noch behaupten das wir eine Kontaktlinse suchen“ erklärte Vera als sie es sich neben Sylvia so bequem wie möglich machte und begann deren Shirt langsam nach oben zu schieben.

Als sie Sylvia das Shirt schließlich bis zum Hals nach oben geschoben hatte nahm sie sich einen Augenblick Zeit den flachen Bauch und die kleinen aber festen und perfekt geformten Brüste ihrer Kollegin zu bewundern. Während sie zärtlich über Sylvias Bauch streichelte wurde ihr kurz bewusst wie unwirklich die Situation war in der sich gerade befand. Sie lag gerade in einem Bürogebäude voller Menschen mit ihrer Kollegin unter ihrem Schreibtisch und war dabei gleich weiß Gott was mit ihr anzustellen. Wollte Sie das wirklich tun?

Aber die Antwort war ihr schon klar noch bevor ihr die Frage durch den Kopf geschossen war. Sie wollte es tun und sie würde es tun….

Langsam wanderten ihre Finger über Sylvias Bauch und näherten sich langsam ihren zarten Brüsten. Als Vera schließlich das zarte Fleisch von Sylvias Busen unter ihren Fingern spürte und zum ersten Mal in ihrem Leben die Brüste einer anderen Frau in erotischer Absicht berührte, da wusste sie endgültig das sie es nicht bereuen würde sich auf dieses kleine Abenteuer eingelassen zu haben.

Vera beugte ihren Kopf langsam in Sylvias Richtung und begann an deren Brüsten und Nippeln zu lecken und zu saugen ganz so wie Sylvia es kurz zuvor bei Ihr getan hatte. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass sich Sylvia eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und ihre Pussy langsam und genüsslich massierte. Sie ließ kurz von Sylvias Nippel ab an schaute Sylvia an.

„So haben wir nicht gewettet meine Liebe, das ist mein Job“

Mit diesen Worten schon sie Sylvias Hand zu Seite und begann ihrerseits Sylvias feuchte Pussy mit ihren Fingern zu bearbeiten während sie weiter an Sylvias Brüsten saugte. Genau wie es Sylvia zuvor mit ihr getan hatte konzentrierte sie sich zuerst auf Sylvias Kitzler, bevor sie ihre Finger immer tiefer durch Sylvias heiße und fechte Spalte gleiten ließ bis Zeige- und Mittelfinger schließlich in Sylvias Körper eindrangen.

Vera glaubt das Sylvia innerlich brennen müsse, so heiß war das Fleisch das ihre Finger sofort eng umschloss. Sylvia begann immer tiefer und heftiger zu atmen und Vera passte den Rhythmus der Stöße ihrer Finger an Sylvias Atem an.

„Oh das ist schön Vera mach weiter, komm fick mich fester“

Vera stieß ihre Finger immer heftiger und tiefer in Sylvias Körper und nahm schließlich auch noch den Ringfinger dazu.

„Ahhh das ist so Geil, deine Finger füllen mich richtig aus, komm schon jetzt gib meiner Fotze was sie braucht“

Angestachelt durch den Dirty Talk ihrer Kollegin rammte sie Sylvia ihre Finger immer heftiger in die Pussy, saugte an deren Brüsten und biss ihr in die Nippel bis sie plötzlich spürte wie sich Sylvia unter ihr aufbäumte. Sylvia konnte sich nicht so gut beherrschen wie Vera zuvor und ihrem vor Lust verzerrten Mund entkam ein Schrei als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte.

Vera verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand immer mehr bis sie ihre Finger vorsichtig aus Sylvias Pussy gleiten ließ. Fasziniert betrachtete sie die Feuchtigkeit auf ihren Fingern bevor sie vorsichtig mit ihrer Zunge über ihren Finger leckte. Ihren eigenen Saft hatte sie nach diversen Selbstbefriedigungen schon häufig und gerne geschmeckt, aber die intimsten Säfte einer anderen Frau auf ihrer Zunge zu spüren verschaffte ihr einen plötzlichen, ungeahnten Kick der fast zu einem weiteren Höhepunkt geführt hätte.

Gierig leckte sie auch die restliche Flüssigkeit von ihren Fingern und wusste sofort, dass sie unbedingt mehr davon haben wollte. Sie schwang ihr Bein vorsichtig über Sylvias Gesicht und der Schreibtisch war zum Glück gerade noch hoch genug, so dass es sich die Beiden in einer perfekten 69 darunter gemütlich machen konnten.

Beide ließen keine Sekunde ungenutzt und begannen sofort den Rock der Anderen so weit möglich nach oben zu schieben. Vera war gerade dabei das letzte Stück von Sylvias Rock bis hoch zu ihrem Becken zu ziehen, als sie plötzlich Sylvias Zunge auf ihrer Pussy spürte. Sie musste kurz inne halten und biss sich auf die Lippen. Die Gefühle die ihr Sylvias weiche Zunge an ihrer intimsten Stelle verschaffte waren mit nicht zu vergleichen was sie bisher je gespürt hatte.

Sylvia begann damit über Veras Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen bevor sie ihre Zunge durch Veras feuchte Schamlippen gleiten ließ und sie schließlich tief in Veras Körper schob. Vera reagierte darauf in dem sie ihr Becken fest auf Sylvias Gesicht drückte und sich nun auch ihrerseits Sylvias Pussy zuwendete, nachdem sie deren Rock endlich weit genug über Sylvias Schenkel ziehen konnte.

Vera ging diesmal nicht vorsichtig zu Werke sondern begann sofort gierig an Sylvias Kitzler zu saugen und die Säfte die Sylvia in der Zwischenzeit schon förmlich aus dem Körper liefen von ihren Schamlippen zu schlecken.

Sylvia quittierte diese Behandlung mit einem zufriedenen grunzen. Wie von Sinnen begann sie Veras Pussy mit ihrer Zunge zu ficken und ihre Zunge zwischendurch immer wieder von Veras Kitzler bis hoch zu ihrem Hintern durch Veras Schamlippen gleiten zu lassen.

„Magst Du es wenn ich deine kleine Fotze lecke? Du schmeckt einfach nur geil, ich könnte ewig so weiter machen und Dich mit meiner Zunge ficken“

Vera gehörte eher zu den stillen Genießern während Sylvia mit steigender Lust immer schmutzigere Sprüche von sich gab was Vera allerdings durchaus als sehr erregend empfand.

Vera kam es vor als wäre die Temperatur unter dem Schreibtisch in den letzten Minuten auf Saunaniveau gestiegen und ihr lief der Schweiß in Strömen vom Körper. Sie genoss das Gefühl von Sylvias heißem Atem und der weichen und feuchten Zunge die jeden Quadratzentimeter ihrer Pussy auf einmal zu verwöhnen schien. Besonders wenn Sylvia ihre Zunge vom Kitzler aufwärts durch die ganze Länge ihrer Schamlippen drückte bis sie am Ende wir zufällig (oder doch absichtlich??) noch kurz über Veras Arschloch leckte schien sie förmlich Sterne zu sehen.

Vera hätte sich vorstellen können so noch Stunden weiter zu machen und die Gefühle die Sylvia ihr verschaffte zu genießen, doch sie spürte sich ihr innere Spannungsbogen immer weiter spannte wie ein Gummi der so lange in die Länge gezogen wird biss er irgendwann reißt.

Und dann kam dieser Moment viel früher als Vera es sich gewünscht hatte…

Es kam ihr vor wie eine innere Explosion die sich von ihrer Pussy ausgehend durch den ganzen Körper ausbreitete und als die Explosion ihren Höhepunkt erreichte, da konnte sie nur noch nach hinten greifen und Sylvias Kopf fest zwischen ihre Beine drücken.

Unfähig sich zu bewegen verharrte Vera einige Sekunden in dieser Position während sie spürte wie Sylvia mit ihrer Zunge weiter tief in Veras Körper wühlte. Als Vera diese Schock-Starre überwunden hatte gab sie Sylvias Kopf schließlich frei und bemerkte, dass ihrer Kollegin erstmal hörbar nach Luft schnappen musste.

Vera beugte sich wieder nach unten, saugte fest an Sylvias Kitzler und begann ihn mehr oder weniger vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten während sie Sylvia nun auch noch 2 Finger in die Pussy schob.

„Oh ja Du Miststück, fick mich und saug an meiner Fotze…bring mich zum kommen…ja weiter …aaahhhh“

Vera spürte wie Sylvia sich unter ihr aufbäumte und wie sich ein richtiger Schwall von Feuchtigkeit über ihre Finger mit denen sie noch immer in Sylvias Pussy stieß ergoss. Schnell zog sie ihre Finger aus Sylvias Pussy und leckte mit ihrer Zunge durch Sylvias Schamlippen um keinen Tropfen von Sylvias Lust zu verschwenden.

Als auch Sylvia sich wieder etwas entspannte ließ Vera langsam von ihrer Pussy ab und die beiden lagen noch eine Weile erschöpft, schwer atmend und schwitzend aufeinander. Widerwillig kletterte Vera irgendwann von Sylvia, krabbelte unter dem Schreibtisch hervor und richtete ihre verschwitzten und verknitterten Klamotten so gut es eben ging. Kurz nach ihr kam auch Sylvia unter dem Tisch hervor und tat es ihr gleich.

Als sich die beiden anschauten und bemerkten in welch desolatem Zustand sich ihr Outfit jetzt befand fingen beide gleichzeitig an ungehemmt zu lachen und bemerkten fast nicht, dass die Tür zum Büro stürmisch geöffnet wurde.

Die Assistentin des Finanz-Managers stand in der Tür und schien durch das hemmungslose Gekicher der beiden ziemlich irritiert.

„Ach Sylvia welch ein Glück das Du noch da bist, mein Chef hat in 10 Minuten einen Conference Call und benötigt noch eine dringende Auskunft zu den Budget-Zahlen Eurer Abteilung. Du hast die Planung doch zusammen mit Dr. Schneider gemacht und kennst dich aus oder?“

Sylvia musste kurz durchatmen und unternahm noch mal einen letzten verzweifelten Versuch ihre Garderobe wieder glatt zu streichen während sie antwortete.

„Na ja alle Details kenne ich nicht, aber einen groben Überblick habe ich schon“

„Na prima, dann komm schnell mit hoch. Wahrscheinlich möchte Dr. Peters, dass Du während des Calls im Hintergrund bleibst falls zwischendurch Fragen auftauchen“

Sylvia sah Vera in die Augen und diese konnte darin den unausgesprochenen Satz „Um Himmels willen und das auch noch in diesem Zustand“ lesen, als Sylvia sich auch schon einen Block und einen Kugelschreiber schnappte.

Vera und Sylvia gaben sich noch schnell ein Abschiedsküsschen rechts und links auf die Backe und dann war Sylvia auch schon mit der drängelnden Assistentin durch die Tür verschwunden und Vera blieb alleine im Büro zurück.

Gerne hätte sie mit Sylvia noch ein paar Worte über das was gerade geschehen war gewechselt, aber auf der anderen Seite wusste sie auch nicht ob es dafür überhaupt passende Worte gab. Während sie ihre Sachen packte und den PC ausschaltete schwirrten ihr die Gedanken so wild durch den Kopf, dass sie sich im Moment über gar nichts mehr sicher war.

Über gar nichts? Doch.. das sie sich auf die nächste Mail ihrer Kollegin schon freute, darüber war sie sich ganz sicher…

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