Teil 4

Verdiente Belohnung

Meine Eltern hatten mir zu meinem achtzehnten Geburtstag ein tolles Klavier geschenkt. Ich war total begeistert! Es war wirklich ein herrliches Musikinstrument und hatte bestimmt sehr viel gekostet.
Geld hatten meine Eltern ja sowieso genug, aber nichts desto trotz war ich ziemlich überrascht, dass meine Eltern bereit waren, so viel Geld für Ihre Tochter auszugeben. Normalerweise sind sie nicht so spendabel. Vermutlich wollten Sie damit nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, dass sie so gut wie nie Zeit für mich hatten.
Meine Eltern sind beide berufstätig, mein Vater ist Chef-Arzt im Krankenhaus und meine Mutter ist eine ziemlich erfolgreiche Anwältin. So kam es, dass ich die meiste Zeit alleine in unserer großen, schönen Villa am Rande der Stadt zu brachte, wenn ich nicht gerade in der Schule war.
Ich hatte bereits seit über einem Jahr Klavier-Unterricht in der Schule, konnte zuhause aber nur auf einem Yamaha-Keyboard üben, was sich im Vergleich zu einem echten Klavier natürlich schrecklich anhörte. Aber nun hatte ich ja mein eigenes Klavier!
Als ich schon 2 Monate lang mit großem Eifer auf meinem neuen Klavier geübt hatte, fragte ich meine Eltern beim Abendessen, ob ich nicht eventuell einen Privat-Lehrer haben könnte, da mir der Gruppen-Unterricht in der Schule einfach zu blöde war und ich das Gefühl hatte nicht wirklich Fortschritte zu machen.
Zu meiner Überraschung willigten meine Eltern sofort ein und meine Mutter versprach sich darum zu kümmern.
Eine Woche später meinte meine Mutter, sie hätte vielleicht eine Klavier-Lehrerin für mich gefunden. Sie würde an der hiesigen Universität Musik und Klavier studieren und würde ihr Studium nebenher mit Klavier-Unterricht finanzieren.
Sie würde Morgen um 14 Uhr vorbei kommen, um mir eine erste Probe-Stunde zu geben und wenn ich dann zufrieden wäre, könnte sie meine neue Klavier-Lehrerin werden.
Ich freute mich und war schon sehr gespannt.
Am nächsten Tag, meine Eltern waren natürlich wieder beide nicht da, klingelte es um punkt 14 Uhr an der Haustür.
Als ich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen nicht!
Da stand eine umwerfend attraktive, junge Frau mit südländischem Aussehen vor der Tür. Sie war vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatte pechschwarzes langes Haar, dass ihr fast bis zur Hüfte reichte, braune Augen und einen sehr sinnlichen Mund.
Während ich sie noch mit offenem Mund anstarrte, streckte sie mir ihre Hand entgegen und sagte: „Hallo! Ich bin Maria, die Klavier-Lehrerin! Und Du bist vermutlich Tanja, richtig?“
Ich erwachte wieder aus meiner Trance, stellte mich kurz vor und bat sie einzutreten.
Ich führte Sie in mein Zimmer zu meinem neuen Klavier, das sie sogleich recht begeistert bestaunte. Sie setzte sich davor und begann ein herrliches Stück zu spielen, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie spielte fantastisch! Sie sprühte nur so vor Leidenschaft, Sinnlichkeit und Lebensfreude und ich war wie verzaubert; sowohl von ihr, aber auch von dem Lied.
Als sie das Stück beendet hatte, bat sie mich zu ihr zu setzen und wir redeten eine ganze Weile. Sie wollte allerhand Dinge über mich und meine bisherige Klavier-Ausbildung wissen und erzählte auch einiges über sich selbst.
So erfuhr ich, dass sie eigentlich Italienerin ist und in Mailand aufgewachsen war, als sie 10 Jahre alt war zogen ihre Eltern dann nach Deutschland.
Sie hatte mit 6 Jahren begonnen Klavier zu spielen und nach dem Abitur sich entschlossen, dass sie Konzert-Pianistin werde wolle und sich daher an der hiesigen Musik-Hochschule für Klavier eingeschrieben. Sie war 25 Jahre alt und studierte nun schon im 10. Semester und würde vermutlich in 1 oder maximal 2 Jahren ihr Studium beendet haben.
Während wir uns so unterhielten, fiel mir auf wie unglaublich hübsch sie war. Sie hatte einen sehr leidenschaftlichen Blick und war ausgesprochen gut gebaut. Obwohl sie etwas kleiner war als ich, waren ihre Brüste doch um einiges größer als meine. Ihre Haut war südländisch dunkel und ihr schwarzes, langes Haar glänzte seidig.
Sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe und darüber hinaus schien sie auch noch sehr nett und intelligent zu sein.
Kurz, ich war regelrecht hingerissen von ihr!
Nun bat sie mich etwas auf dem Klavier zu spielen, um sich einen Eindruck von meinen Fähigkeiten machen zu können. Ich war natürlich etwas nervös. Ich spielte ihr mein Lieblingsstück von Mozart vor und sie schien damit auch sehr zufrieden zu sein.
Da die Unterrichtsstunde schon wieder beinahe vorbei war, spielte Sie mir eine Fuge von Bach vor und bat mich, es bis zum nächsten Mal zu üben.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und ich geleitete sie noch bis zur Tür.
Während ich bis zur Tür so hinter ihr her lief, konnte ich meinen Blick von ihrem unglaublich knackigen, herzförmigen Hintern kaum abwenden. An der Tür angekommen verabschiedeten wir uns, wobei sie mir kurz einen Kuss auf die linke und auf die rechte Backe gab. Ich spürte, wie ich dabei etwas rot anlief, da ich aber wusste, dass eine solche Verabschiedung in südlichen Ländern durchaus üblich ist, bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen.
Selbst als sie schon längst weg war, spürte ich wie mein Herz noch immer raste. Ich war einfach überglücklich, eine so nette Klavier-Lehrerin gefunden zu haben, oder war da noch etwas anderes?
Als meine Mutter später nach Hause kam, erzählte ich ihr sofort, dass ich die neue Klavier-Lehrerin super fände und sie ganz bestimmt die richtige für mich wäre.
Meine Mutter war einverstanden und versprach sie also nun als meine neue Klavier-Lehrerin zu engagieren.
In den darauf folgenden Wochen freute ich mich jedes Mal riesig auf meine Klavier-Stunden und übte auch jedes Mal sehr fleißig, so dass ich schnell Fortschritte machte. Maria war sehr zufrieden mit mir und wir verstanden uns einfach super.
Inzwischen war es Sommer geworden und es war über 30°C im Schatten.
Ich war den ganzen Nachmittag im Haus nackt herum gelaufen. Zum Klavier-Unterricht hielt ich es aber dann doch für besser etwas anzuziehen.
Ich zog meine Hotpants an und ein knappes, bauchfreies T-Shirt. Ich bestaunte mich in diesem Outfit im Spiegel und war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Durch die Hotpants kamen meine langen, schönen Beine super zur Geltung und das bauchfreie T-Shirt betonte meine schlanke Figur. Ein solches Outfit zog ich normaler Weise nur an, wenn ich den Jungs in der Schule oder im Freibad den Kopf verdrehen wollte, was mir auch stets mühelos gelang. Doch diesmal wollte ich für Maria schön sein. Warum, wusste ich nicht so genau.
Als Maria schließlich an der Tür klingelte, lies ich sie herein und während sie hinter mir her in mein Zimmer lief, pfiff sie mir nach, wie es immer die Jungs tun und meinte: „Wow, Du siehst heute aber sexy aus!“
Ich wurde rot und antwortete: „Danke! Du siehst aber auch toll aus!“
Wir setzten uns nebeneinander auf die Klavier-Bank und ich spielte ihr das Stück vor, dass ich für heute geübt hatte. Sie war, wie immer, sehr zufrieden. Meinte jedoch, dass ich mit den Pedalen noch etwas sachter umgehen sollte. Also lies sie mich das Stück erneut spielen, doch diesmal legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir durch Druck auf meine Schenkel, wann ich wie das Pedal zu bedienen hätte.
Auf diese Weise hatte sie mir schon öfters gezeigt, wie ich mit den Pedalen umzugehen hatte, doch zum ersten Mal spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, da ich sonst immer eine Hose oder einen langen Rock an gehabt hatte.
Ich muss gestehen, als ich so ihre Hand auf meinem Schenkel spürte durchliefen mich warme Schauer und erstaunlicher Weise nahm sie ihre Hand fast die ganze Stunde nicht mehr von da weg. Und als ich spürte, wie bei einem Stück das mir sehr gut gelungen war, Maria sogar leicht meinen Schenkel streichelte, ganz sachte nur, da spürte ich, wie es mich erregte. Vielleicht hatte ich mir dieses Streicheln auch nur eingebildet, aber auf jeden fall hatte es eine unglaubliche Wirkung auf mich. Es wurde zwischen meinen Schenkeln immer heißer und ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde. Ich musste mich unheimlich anstrengen um mich aufs Spielen konzentrieren zu können und doch glitten meine Gedanken immer wieder lüstern zwischen meine Schenkel. Ich befürchtete schon, dass Maria bemerken würde, wie sehr mich ihre Hand auf meinem Schenkel erregte, als plötzlich die Stunde auch schon wieder vorüber war.
Ich brachte Maria noch schnell zur Tür und verabschiedete mich von ihr.
Doch unmittelbar danach, ging ich mit zitternden Knien zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.
Ich war einfach unfassbar geil. Meine Muschi schien förmlich in Flammen zu stehen! Kurzerhand zog ich meine Hotpants aus, streifte mein Höschen herunter und zog auch mein T-Shirt aus. Als ich schließlich splitternackt auf meinem Bett lag, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zärtlich zu streicheln und dachte dabei daran, was Maria doch für schöne, große Brüste hatte.
Während ich mit einer Hand weiter an meinen Brustwarzen zwirbelte, legte ich meine andere Hand auf meinen Oberschenkel, genau so, wie es vorhin Maria getan hatte. Doch dieses Mal lies ich meine Hand langsam weiter nach oben wandern. Noch bevor ich bei meiner Muschi angekommen war, konnte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln spüren. Als meine Hand schließlich über meine Schamlippen streichelten, erzitterte ich bei der Vorstellung es wäre Marias Hand, die mich so liebkoste.
Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Fingern meine feuchte Spalte auf und ab reiben würde, um schließlich mit kleinen Kreisbewegungen um meine erregte Klit zu streicheln.
Schließlich schob ich ganz langsam zwei Finger in mich hinein und stellte mir vor, Maria würde mich mit ihren Fingern ficken. Ich war so feucht, dass meine Finger ohne jeden Widerstand in mich hinein glitten. Also nahm ich noch einen dritten und einen vierten Finger dazu und fickte mich leidenschaftlich, während meine Pussy-Säfte nur so in Strömen über meine Hand und hinab zu meinem Anus liefen.
Während ich mit meiner anderen Hand begonnen hatte, meine steife Klit in schnellen Hin- und Her Bewegungen zu massieren, zog ich ganz langsam meine klitschnasse Hand aus meiner bebenden Fotze. Ich leckte meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern, während ich mich fragte, ob Marias Mösensaft wohl auch so gut schmecken würde, oder vielleicht sogar noch besser. Als ich mir vorstellte, wie es wohl wäre Marias Muschi zu lecken überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus. Mit meiner Hand versuchte ich möglichst viel von meinen herausströmenden Säften aufzufangen um sie sogleich wieder von meinen Fingern zu lecken, wobei ich mir vorstellte es wäre Marias Mösensaft.
Es war einfach unglaublich und von diesem Moment an, wusste ich, dass ich in Maria verliebt war. Ob es richtig war oder falsch, war mir einfach egal, ich spürte wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühlte und freute mich einfach auf die nächste Klavierstunde.

In dieser Woche übte ich wie eine Besessene, damit Maria auch ja absolut zufrieden mit mir sein würde.
Schließlich kam wieder der ersehnte Tag und ich beschloss, diesmal einen Minirock anzuziehen, da ich damit meine eventuelle Erregung sicher besser verbergen konnte, als mit den Hotpants.
Als Maria schließlich neben mir auf meiner Klavierbank saß, spielte ich stolz das Ergebnis meines fleißigen Übens vor und schielte immer wieder zu ihr hinüber, um mich zu versichern, dass ihr meine Leistung auch wirklich gefallen würde und zu meiner großen Freude bemerkte ich nicht nur, dass sie sehr zufrieden lächelte, sondern dass ich sogar in ihr weites Dekolleté schielen konnte, da ich ja etwas größer war als sie und sie ein recht tief ausgeschnittenes Sommer-Kleid trug.
Der Blick auf ihre schönen vollen Brüste machte mich wieder ziemlich an und ich spürte, wie die Wärme zwischen meinen Schenkeln bereits wieder aufstieg.
Als ich mit dem Stück fertig war, meinte sie ich hätte das einfach super gemacht und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Wange.
Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und lief feuerrot an, wodurch sie mich noch breiter anlächelte.
Schließlich zeigte sie mir ein neues Stück von Mozart, das ich lernen sollte und nachdem sie mir die Fingerstellungen gezeigt hatte, meinte sie, sie müsse mir noch zeigen, was ich mit den Pedalen machen sollte. Sie legte ihre rechte Hand wieder auf mein rechtes Knie und schob kurzerhand meinen Minirock fast ganz zurück. „Damit ich Deine Füße besser sehen kann.“ kommentierte sie kurz. Ihre Hand lag nun wenige Zentimeter von meiner heißen Muschi entfernt und Schauer durchliefen meinen Körper.
Während ich nun das neue Stück spielte, deutete sie mir durch Druck auf meinen Schenkel an, wann und wie stark ich die Pedale bedienen sollte.
Dabei rutschte ihre Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Und dann geschah das Unglaubliche! Ich spürte, nur für einen kurzen Augenblick, ihren kleinen Finger an der Vorderseite meines Slips! Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber ihr Finger hatte durch meinen Baumwoll-Slip kurz meine äußere Schamlippe berührt! Ich dachte, ich würde auf der Stelle einen Orgasmus bekommen, so sehr erregte mich der Gedanke, dass sie meine Muschi berührt hatte.
Den Rest der Stunde konnte ich mich kaum noch konzentrieren, so sehr erregt war ich.
Als die Stunde schließlich vorüber war, verabschiedete ich mich schnell von Maria, die mir zum Abschied erneut mit einem strahlenden Lächeln einen Kuss auf die Backe gab. Sofort ging ich in mein Zimmer und befriedigte mich selbst. Das war der heftigste Orgasmus, den ich bis dahin je gehabt hatte.
Ich stellte mir dabei Sex mit ihr in allen nur erdenklichen Positionen vor. Wie ich sie leckte, wie sie mich leckte, wie wir uns gegenseitig mit den Fingern oder der Zunge fickten. Und kaum hatte mein erster Orgasmus nachgelassen, begann ich auch schon damit mich ein zweites Mal und schließlich noch ein drittes Mal zu befriedigen.
Ich fragte mich, ob das heute wirklich nur ein „Versehen“ war, oder ob Maria vielleicht sogar für mich ähnlich empfinden würde, wie ich für sie?
Immerhin hatte meine frühere Klavier-Lehrerin nie ihre Hand auf meinen Schenkel gelegt, geschweige denn meinen Rock hochgeschoben!? Und auch die Küsse, die sie mir immer häufiger gab!? Sie mochte mich, so viel war sicher. Die Frage war nur wie sehr!? Und ob sie mich dabei auch sexuell attraktiv fand!?
Möglich war es, denn immerhin hatte ich eine super Figur, auch wenn meine Brüste nicht ganz so groß waren, wie ihre. Und von den Jungs in der Schule hätte ich jeden haben können, den ich hätte haben wollen. Doch ich wollte SIE!
Ich beschloss, dass ich irgendwie versuchen sollte es herauszufinden.
Die ganze Woche über grübelte ich darüber nach, wie ich Maria auf die Probe stellen konnte. Natürlich übte ich auch wieder wie besessen mein neues Stück, wobei sich herausstellte, dass ich dabei jedes Mal von dem Gedanken an ihre Hand auf meinem Schenkel so erregt wurde, dass ich mich anschließend nach dem Üben selbst befriedigte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so häufig Lust auf Sex gehabt. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken!
Schließlich kam mir die zündende Idee! Ich würde beim nächsten Mal wieder meinen Minirock anziehen, jedoch diesmal einfach meinen Baumwoll-Slip weglassen! Sollte sich also ein solcher „Vorfall“ wie beim letzten Mal wieder ereignen, wäre ich sehr auf Marias Reaktion gespannt.
Gesagt getan!
Bei unserer nächsten Klavierstunde hatte ich kaum angefangen mein eingeübtes Stück zu spielen, als ich auch schon wieder Marias Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Und auch dieses Mal schob sie meinen Rock fast ganz zurück, „um besser auf meine Beine sehen zu können“.
Ich war schon aus lauter Vorfreude sehr erregt gewesen, doch ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel machte mich noch geiler und so spürte ich bereits wie meine Muschi immer feuchter wurde.
Während ich mit aller Leidenschaft mein Stück spielte, spürte ich wie ihre Hand wieder Zentimeter um Zentimeter meinen Schenkel ganz langsam weiter nach oben wanderte.
Und dann geschah genau das, was ich erhofft, aber auch befürchtet hatte!
Ihr kleiner Finger berührte meine äußere Schamlippe!!!
Ich war gespannt, was geschehen würde und ich wagte nicht sie anzusehen, sondern spielte einfach weiter als wäre nichts geschehen.
Noch immer lag ihr Finger an meiner Möse. Er bewegte sich nicht. Sie nahm ihn aber auch nicht weg!
Nach einiger Zeit wurde ich mutiger und schob ganz leicht mein Becken weiter nach vorn in Richtung ihres Fingers und da meine ganze Muschi vor Erregung bereits stark geschwollen war, stand meine Spalte bereits weit offen. Ganz langsam glitt ihr Finger immer tiefer zwischen meine feuchten Schamlippen hinein in meine heiße Spalte. Noch immer bewegte sie ihren Finger nicht, obwohl er bereits tief zwischen meinen feuchten Lippen lag. Ich begann durch leichtes Heben und Senken meines Beckens meine nasse Muschi an ihrem Finger auf und ab zu reiben.
Als ich schließlich mein eingeübtes Stück zu Ende gespielt hatte, wagte ich dennoch nicht sie anzusehen, sondern rieb mit geschlossenen Augen einfach weiter meine feuchte Möse an ihrem Finger auf und ab. Schließlich spürte ich einen Kuss auf meiner Backe und Maria flüsterte mir ins Ohr: „Du hast heute wirklich eine Belohnung verdient!“ und bei diesen Worten bewegte sie schließlich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich spürte wie zwei ihrer Finger begannen um meinen Kitzler zu streicheln. Ich stöhnte vor Lust.
Schließlich glitten ihre Finger meine Spalte hinab bis zum Eingang meiner nassen Fotze und ich spürte, wie sie ihre Finger krümmte und so langsam immer tiefer in mich eindrang. Ohne den geringsten Widerstand tauchten ihre Finger immer tiefer in mich hinein, bis sie schließlich ganz in mir waren. Dann begann sie mit langsamen Bewegungen ihrer Hand mich mit ihren Fingern zu ficken, wobei der Ballen ihrer Hand über meinen Kitzler auf und ab streichelte.
Das war das unfassbar geilste, was ich je erlebt hatte und so dauerte es keine Minute bis mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut als mein ganzer Unterleib begann zu zucken, während mich Maria unbeirrt weiter mit ihren Fingern fickte.
Als mein Orgasmus schließlich ganz langsam abebbte, wagte ich zum ersten Mal Maria wieder direkt in die Augen zu sehen. Sie lächelte mich verführerisch an und meinte mit leidenschaftlich gehauchter Stimme: „Wenn Du weiter so fleißig übst, werde ich Dich wohl noch öfters belohnen müssen!“
Dann gab sie mir einen langen Kuss direkt auf meinen Mund und meinte schließlich: „Leider ist die Stunden schon wieder um! Das neue Stück ist zwar recht schwierig, aber ich bin mir sicher, dass Du jetzt motiviert genug bist, um mich auch das nächste Mal nicht zu enttäuschen!“
Dann verabschiedete Sie sich und ich ging wie in Trance zurück in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.
Ich konnte einfach nicht glauben, was da eben geschehen war! Mein Traum war in Erfüllung gegangen! Maria hatte mich wirklich mit ihren Fingern bis zum Höhepunkt gefickt! Und ihre Andeutungen waren unmissverständlich! Wenn ich nur fleißig Übte, sollte dies kein einmaliger Vorfall bleiben! Mir wurde ganz schwindelig wenn ich mir vorstellte, was da vielleicht noch alles auf mich zukam!

Die ganze Woche übte ich in jeder freien Minute, die ich hatte. War ja auch kein Wunder, bei der Motivation! Und obwohl das neue Stück von Chopin wirklich sehr kniffelig war, gelang es mir immer besser und besser, so dass ich mir schließlich sehr sicher war, dass Maria mit mir zufrieden sein würde.
Und dann war endlich der ersehnte Tag gekommen.
Als es an der Tür klingelte, hatte ich Maria kaum hereingelassen, als sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab und mir dann tief in die Augen sah und meinte: „Na, mein Schatz! Ich hoffe Du hast fleißig geübt!?“ Ich antwortete mit zitternder Stimme: „Keine Angst! Du wirst sehr zufrieden mit mir sein!“
„Dann lass mal hören!“ meinte sie und wir gingen in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier.
Ich begann mit all meiner Leidenschaft und Hingabe das neue Stück zu spielen. Es war fast so, als wollte ich sie mit meiner Musik verführen, als wäre es eine Art Vorspiel. Doch zu meiner Überraschung legte Maria nicht ihre Hand auf meinen Oberschenkel, wie ich es erwartet hatte. Hatte ich etwa etwas falsch gemacht? Oder hatte sie es sich anders überlegt? Einen Augenblick lang wurde ich unsicher, doch dann sah ich wie sie mich von der Seite anlächelte und all meine Angst war wie weggeblasen und ich spielte noch besser als zuvor.
Als ich schließlich am Ende war, schaute ich sie erwartungsvoll an.
Sie schaute mir mit glänzenden Augen und einem leichten Lächeln verführerisch in die Augen. Dann beugte sie sich langsam immer weiter nach vorne und küsste mich schließlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Lippen leckte und schließlich ihre Zunge tief in meinen Mund schob. Wir küssten uns minutenlang mit einer Leidenschaft, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Schließlich flüsterte sie in mein Ohr: „Das Stück war wirklich schwierig und Du hast Deine Sache wirklich hervorragend gemacht! Daher hast Du Dir heute eine ganz besondere Belohnung verdient.“
Sie stand auf und stellte sich hinter mich und sagte: „Dreh Dich um!“
Ich drehte mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zum Klavier auf der Bank saß. Maria stand ganz dicht vor mir, so dass ich ihre schönen Brüste direkt vor mir hatte, wenn ich nach oben sah. Sie lies sich langsam herab auf die Knie sinken, wobei ihre Brüste nur Millimeter vor meinem Gesicht vorbei huschten und ich denn Duft ihres süßen Parfüms riechen konnte. Sie kniete nun vor mir und legte beide Hände auf meine Knie und drückte damit meine Beine immer weiter auseinander, wobei ihre Hände gleichzeitig meine Schenkel immer weiter nach oben wanderten und meinen Minirock vor sich her schoben.
Schließlich saß ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr und meine frisch rasierte und bereits leicht geschwollene Muschi lachte ihr entgegen. (Natürlich hatte ich auch dieses Mal keinen Slip angezogen!)
Sie streichelte mit beiden Händen links und rechts die Innenseiten meiner Schenkel, wovon ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.
Schließlich wanderten ihre Hände in kleinen Kreisbewegungen ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Als sie begann mit ihren Fingern meine äußeren Schamlippen auf und ab zu streicheln durchliefen mich mehrere heftige Schauer.
Doch dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte: Mit ihren Fingern schob sie meine Schamlippen auseinander, so dass meine feuchte Spalte nun weit offen stand und mein Kitzler dunkelrot daraus hervor schaute. Dann beugte sie sich immer weiter nach vorne bis ihr hübsches Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner bebenden Möse entfernt war, streckte ihr Zunge weit heraus und leckte damit ganz langsam über meine sensible Knospe. Ich fühlte mich als hätte sie ein Feuerwerk in mir gezündet und ich stöhnte laut auf. Während sie weiter in Kreisen über meine Klit leckte, spürte ich wie zwei Finger ihrer Hand langsam in mich eindrangen und sie damit begann mich mit ihren Fingern zu ficken.
Es war einfach so unfassbar geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen und ihr mein Becken im Rhythmus ihrer Finger kräftig entgegen schob.
Gerade als ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus näherte, zog sie langsam ihre Finger wieder aus meiner inzwischen klatschnassen Fotze. Ich wollte gerade protestieren, als ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Spalte immer weiter hinab leckte, bis sie schließlich ihre Zunge um mein heißes Loch kreisen lies.
Und dann tat sie es tatsächlich! Sie schob ihre warme, weiche und doch kräftige Zunge immer tiefer in meine Grotte hinein. Als ich spürte, wie sie mich mit ihrer Zunge fickte, war es nur eine Frage von wenigen Sekunden, bis ich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte! Während mich heftige Spasmen durchfuhren, hielt sie unverrückbar ihren Mund fest über meine zuckende Fotze gepresst, während sie vermutlich Unmengen meines Nektars zu schlucken bekam, den sie, so schien es, regelrecht mit ihrer Zunge aus mir heraus zu schlürfen schien.
Eine halbe Ewigkeit saß ich mit verkrampftem und zuckendem Körper vor ihr auf der Bank, während sie unermüdlich meine Nektar aufschleckte, der im Rhythmus meiner Spasmen gar nicht mehr aufzuhören schien, aus mir heraus zu fließen.
Als mein Mega-Orgasmus schließlich doch ganz langsam abebbte, richtete sie sich schließlich auf und lächelte mich mit ihrem, von meinen Mösensäften verschmierten Gesicht, freudestrahlend an und beugte sich vor und küsste mich. Ich konnte mich selbst schmecken und ich fand es herrlich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich leckte ihr meinen Mösensaft von ihrem wunderschönen Gesicht.
Die Stunde war natürlich schon längst um und als wir uns im Bad frisch gemacht hatten, sagte mir Maria, dass sie leider nächste Woche nicht kommen konnte, da inzwischen Semesterferien waren und sie ihre Eltern besuchen wollte. Bei der Vorstellung sie 14 Tage nicht mehr zu sehen, kamen mir beinahe die Tränen, doch Maria sagte, dass es ihr auch sehr leid tun würde, aber ich solle nicht traurig sein, da sie ja in 14 Tagen auf jeden Fall wieder zurück wäre.
Sie gab mir noch zwei neue Lieder, die ich bis zum nächsten Mal üben sollte, und verabschiedete sich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

In den folgenden zwei Wochen, schwebte ich regelrecht auf einer rosa Wolke! Fast täglich befriedigte ich mich selbst, bei dem Gedanken daran, wie Maria meine Muschi geleckt und mich mit ihrer Zunge gefickt hatte! Alleine schon die Erinnerung daran war so geil, dass ich jedes Mal schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus bekam.
Und natürlich übte ich auch wieder wie eine Besessene, da ich Maria auf keinen Fall enttäuschen wollte.
Als endlich die zwei Wochen um waren. Wartete ich schon voller Ungeduld an der Tür auf Maria. Schließlich klingelte es und sofort öffnete ich die Tür.
Als ich Maria vor mir stehen sah, verschlug es mir fast die Sprache! Dieses Mal hatte auch sie einen Minirock an und ein bauchfreies T-Shirt, wodurch sie deutlich jünger und unglaublich sexy aussah! Sie begrüßte mich erneut mit einem dicken Kuss auf meinen Mund. Dann gingen wir in mein Zimmer und setzen uns ans Klavier.
Ich spielte nacheinander beide Stücke, die ich geübt hatte und Maria war offensichtlich sehr zufrieden, obwohl sie auch dieses Mal nicht ihre Hand auf meinen Schenkel legte, sondern mich nur wohlwollend anlächelte. Dieses Mal irritierte es mich jedoch nicht, da ich ja wusste, dass meine „Belohnung“ durchaus auch anders aussehen konnte.
Kaum war ich am Ende angelangt, spürte ich auch schon ihren Kuss auf meinen Lippen. Während unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten, hatte sie eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meine Brüste. Schließlich nahm sie das T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus und lies es auf den Boden fallen. Sie beugte sich vor und küsste meine linke Brustwarze, während sie mit ihrer linken Hand meine rechte Brust streichelte. Sie leckte und saugte an meiner Brust, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand meine Brustwarze hin und her zwirbelte.
Nachdem sie so meine Brüste eine ganze Weile liebkost hatte, sah sie plötzlich zu mir auf und meinte: „Da die letzte Stunde ausgefallen ist und Du trotzdem so fleißig geübt hast, hast Du Dir heute die doppelte Belohnung verdient.“ Sie gab mir erneut einen Kuss und verlangte: „Leg Dich mit dem Rücken auf die Bank.“ Ich tat wie sie es gesagt hatte, drehte mich um 90 Grad und legte mich zurück auf die Bank, während meine Beine links und rechts neben der Bank standen und wartete gespannt, was geschehen würde.
Maria hatte sich neben mich gestellt und vollführte einen erotischen Tanz, fast so als wäre sie eine Tänzerin aus 1001 Nacht, wobei sie ihre Hüfte verführerisch kreisen lies, während sie ihre Hände unter ihre Brüste gelegt hatte und diese damit in kreisenden Bewegungen massierte. Schließlich zog auch sie ihr kurzes T-Shirt über den Kopf und da auch sie darunter keinen BH getragen hatte, sah ich zum ersten Mal ihre schönen Brüste in ihrer ganzen Pracht. Sie hatten genau die richtige Größe und ihre zwei kleinen, braunen Nippel schienen bereits recht erregt zu sein, da sie spitz hervortraten.
Erneut begann sie vor meinen Augen ihre Brüste zu massieren, was mich unheimlich erregte und ich spürte, wie ich schon wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Beinen.
Schließlich wanderten ihre Hände zu ihrer Hüfte hinab und öffneten langsam den Verschluss ihres Minirocks. Ihr Minirock glitt zu Boden und da auch sie keinen Slip darunter trug, stand sie, mit Ausnahme ihrer Pumps, nun splitternackt direkt neben mir.
Ich sah, dass sie bis auf ein schmales V auf ihrem Venushügel, ebenfalls ihre Pussy komplett kahl rasiert hatte.
Sie stieg mit einem Bein über die Klavierbank auf der ich lag, so dass sie nun über meinen Oberschenkel stand und vollführte weiter ihren erotischen Tanz und lies ihr Hüfte verführerisch über mir kreisen.
Dann kam sie noch etwas weiter nach oben, wobei sie mit ihren Schenkeln meinen Minirock mit nach oben schob, bis ihre Hüfte schließlich direkt über meiner Hüfte kreise. Ganz langsam senkte sie ihre Hüfte weiter herab, während sie ihre Muschi über mir kreisen lies und dabei mit beiden Händen ihre vollen Brüste knetete. Schließlich war ihre heiße Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Venushügel, als sie mit ihren kreisenden Bewegungen plötzlich inne hielt, meinen Rock ganz zur Seite schob und jeweils einen Finger ihrer linken und rechten Hand auf ihre äußeren Schamlippen legte und sie langsam immer weiter auseinander zog, so dass ihre feucht glänzende Spalte sich immer weiter öffnete. Dann senkte sie ihre feuchte Spalte ganz auf meinen Venushügel herab, wobei ich ihr erwartungsvoll mein Becken entgegen schob. Als ich spürte, wie sie damit begann ihre feuchte Muschi über meinen Venushügel und meine geschwollene Klit vor und zurück zu reiben, stöhnte ich vor Verlangen und begann mit meinen Händen ihre Schenkel auf und ab zu streicheln, während ich fasziniert den Bewegungen ihrer Muschi folgte, die feucht über meine Klit rieb.
Doch als ich schon dachte, es würde nicht mehr lange bis zu meinem Orgasmus dauern, setzte Maria ihre Wanderung plötzlich wieder fort.
Als sie schließlich bei meinen Titten angekommen war, legte sie ihre Hände links und recht auf die Seite meiner Brüste und drückte sie zur Mitte hin zusammen, so dass sie beide ganz eng beieinander lagen. Dann schob sie ihr Becken weiter nach vorne, bis sie schließlich mit ihren Schamlippen an meinen Titten rieb.
Dabei platzierte sie abwechselnd mal meinen linken, dann meinen rechten Nippel genau vor ihrem feuchten Fotzenloch und verrieb ihre Mösensäfte in kreisenden Bewegungen über meine unglaublich erregten Nippel und meinen Vorhof.
Ich massierte inzwischen mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, während sie nun großflächig ihren Mösensaft über meine beiden Titten verteilte, bis diese feucht glänzten.
Das war einfach der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte!
Doch es wurde noch besser!
Als sie schließlich erneut ihre Wanderung fortsetzte und ihre heiße Muschi meinem Gesicht immer näher kam, lief mir, aus lauter Vorfreude auf das, was da gleich kommen würde, das Wasser im Mund zusammen.
Schließlich schwebte ihre heiße, feuchte Muschi direkt vor meinem Gesicht und ich konnte den schweren, moschusähnlichen Duft ihrer Geilheit riechen.
Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe senkte sie ihre dunkelrot glänzende Spalte auf meinen Mund herab. Voller gieriger Erwartung streckte ich ihr meine Zunge entgegen und dann war es endlich so weit!
In langen, kräftigen Zügen leckte ich die ganze Länge ihrer feuchten Spalte auf und wieder herab. Sie schmeckte einfach fantastisch!
Während ich mit aller Leidenschaft ihre Möse auf und ab leckte, wühlte Maria mit ihren Händen in meinen Haaren, drückte dabei meinen Kopf fester in ihre Muschi und schob dabei ihre Hüfte vor und zurück über meinen Mund.
Erst als ich meinen Mund über ihre Klit gelegt hatte und mit meiner Zunge in Kreisen darüber leckte, hielt sie ihr Hüfte wieder ruhig und fest gegen meine Mund gepresst, während sie laut stöhnte.
Ich war gerade ganz in meinem Element, als Maria sich zu meiner großen Überraschung plötzlich erhob und von mir herunter stieg. Doch zu meiner großen Erleichterung drehte sie sich nur um 180 Grad und schwang ihr Bein wieder über meinen Kopf. Doch dieses Mal beugte sie sich nach vorne, während sie langsam ihre Muschi über meinem Gesicht wieder absenkte, bis wir uns schließlich in einer klassischen 69er Position befanden. Noch bevor ich mich wieder ganz auf Marias einladende Möse konzentrierte, spreizte ich voller freudiger Erwartung meine Beine so weit wie möglich auseinander in der Hoffnung, dass Maria so einen optimalen Zugang zu meiner inzwischen unglaublich erregten Möse hatte.
Und kaum hatte ich meine Beine gespreizt, da spürte ich auch schon ihre warme Zunge auf meiner Klit und während Maria nun begann meiner Knospe die gleich Behandlung zu kommen lies, wie ich es kurz zuvor bei ihr getan hatte, hatte ich mir dieses Mal ein anderes Ziel ausgesucht. Ich schob mit meiner Zunge ihre Schamlippen weit auseinander und dann lag es vor mir: Ihr geiles, von Ihren Säften nur so triefendes, Loch!
Genüsslich schleckte ich mit meiner Zungenspitze ihren herrlichen Liebesnektar auf. Dann leckte ich noch ein paar Mal in Kreisen um ihr heißes Loch herum, um schließlich ganz, ganz langsam meine Zunge immer tiefer in sie hinein zu schieben. Maria stöhnte heftig in meine Klit hinein, was mir einen Schauer durch den Körper laufen lies.
Während Maria weiter meine Klit leckte, spürte ich, wie sie zwei Finger in mich hinein schob und begann mich in langsamen Rhythmus damit zu ficken, während ich sie mit meiner Zunge fickte.
Ich streichelte Ihr mit meinen Händen über den Rücken und massierte ihren knackigen Hintern. Schließlich streichelte ich auch ihre Ritze hinab und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihre Rosette, wobei Maria erneut laut aufstöhnte.
Ihr ganzer Körper begann leicht zu zittern, als ich meinen Finger auf ihre Rosette legte und langsam den Druck darauf erhöhte, so dass er ganz langsam in ihren Anus eindrang.
Während ich noch immer leidenschaftlich ihre Fotze ausschleckte, schob ich meinen Finger in ihrem Anus vor und zurück. Maria hatte vor lauter stöhnen aufgehört meine Klit zu lecken und fickte mich nur noch mit ihren Fingern. Und dann geschah es:
Plötzlich verkrampfte Maria zuckend und ich spürte wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge zusammenzogen und ein ganzer Schwall ihrer Pussysäfte sich in meinen Mund ergoss. Kaum hatte ich ihn geschluckt, als auch schon der nächste kam und dann noch einer und noch einer. Ich trank ihren Liebesnektar als wäre es der köstlichste und süßeste Saft der Welt! Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen und so schleckte ich jeden Tropfen davon von ihrer zuckenden Fotze.
Noch während ich Marias Pussysäfte aufschleckte, begann sich Maria wieder ganz meiner Muschi zuzuwenden.
Während sie mich weiter mit schnellem Tempo mit ihren Fingern fickte, hatte sie begonnen wie wild über meine steinhart geschwollene Klit zu lecken und sie in ihren Mund zu saugen.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass auch ich jeden Moment meinen Höhepunkt erreichen würde. „Oh mein Gott, ich komme gleich!“ rief ich und schob ihr noch fester mein Becken entgegen.
Maria zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte stattdessen meine Spalte hinab und schob ihre Zunge immer tiefer in mich hinein. Gleichzeitig rieb sie mit einer Hand in schnellen Hin und Her Bewegungen über meine Klit.
Das war einfach zu viel!
Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich!
Mein ganzer Körper zuckte von Spasmen geschüttelt und ich konnte kaum mehr atmen.
Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper und es schien gar nicht mehr aufzuhören.
Immer wieder spürte ich wie Maria ihre Zunge erneut in mich hinein schob, was nur meinen Körper erneut zusammenzucken lies.
Erst nach einer halben Ewigkeit lies mein Orgasmus langsam nach und auch Maria hatte, nachdem sie auch den letzten Tropfen meines Liebesnektars aufgeschleckt hatte, aufgehört mich weiter zu lecken und stieg von mir herab.
Ich lag noch immer vollkommen erschöpft und schwer atmend auf der Klavierbank, als sich Maria neben mich kniete und mir einen zärtlichen Kuss gab.
„Ich hoffe, Dir hat Deine Belohnung gefallen?“ flüsterte Sie in mein Ohr.
„Das kann man wohl sagen!“ entgegnete ich Ihr.
„Wenn Du weiter so fleißig bist, werden wir sicher noch viel Spaß miteinander haben!“ lachte Sie.
„Ich werde Dich nicht enttäuschen!“ versprach ich ebenfalls lachend.
Und wie Ihr Euch sicher denken könnt, habe ich Maria nie enttäuscht und immer so fleißig geübt, dass sie mir bereitwillig „meine Belohnung“ gab.


Erotik unter Frauen: Von der Chefin verführt

Von der Chefin verführt -    Teil 1    Teil 2

Nervös zupfte Peggy an ihrem Rock. Sie wollte unbedingt ordentlich und adrett aussehen in diesem für sie wichtigen Gespräch. Seit Monaten hatte sie unzählige Bewerbungen als Arzthelferin geschrieben und immer nur Absagen erhalten.

Unmittelbar nach ihrer Ausbildung musste ihr damaliger Chef seine Praxis aufgeben, nach und nach hatte er seine weiteren Angestellten entlassen müssen. Peggy konnte wenigstens noch ihre Ausbildung beenden, doch eine Weiterbeschäftigung fand sie leider nicht. Auch bei der Agentur für Arbeit machte ihr niemand Hoffnung, dass sie weiter als Arzthelferin arbeiten könne. In ihrer ostdeutschen Heimat gab es einfach zu wenig Arbeit und zu viele Arbeitssuchende.

Viele ihrer Freundinnen aus der Zeit ihrer Ausbildung verließen den Osten und suchten im Westen nach Arbeit. Auch Peggy spielte immer öfters mit diesem Gedanken, aber die Beziehung mit ihrem Freund hielt sie ab sich zu bewerben. Ihr Freund hatte ebenfalls keine Arbeit nach seiner Ausbildung gefunden. Deshalb bewarb er sich bei der Bundeswehr als Berufssoldat und wurde direkt genommen. Seine Kaserne war im Süden Deutschlands und er kam immer seltener nach hause. Schließlich teilte er Peggy mit, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe und sich in der Nähe seiner Kaserne eine Wohnung nehmen wird.

Für Peggy brach eine Welt zusammen, sie kam sich so nutzlos vor. Nach einer der vielen durchheulten Nächte wachte sie mit roten und leicht geschwollenen Augen auf und nahm sich vor, sich ebenfalls in die westlichen Bundesländer zu bewerben. Ihre Eltern wollten ihr diese Pläne ausreden, sie waren der Meinung dass Peggy mit ihren 19 Jahren einfach zu jung dafür sei. Doch als Peggy zu einem Bewerbungsgespräch nach Freiburg eingeladen wurde, nahm sie all ihren Mut zusammen und fuhr mit dem Zug in die Universitätsstadt im Süden. Die Nacht vor ihrem Bewerbungsgespräch lag sie in ihrem Bett in der kleinen Pension und konnte vor Aufregung kaum schlafen.

Am nächsten Morgen duschte sie ausgiebig und zog die neuen Sachen an, welche sie sich am Vortag noch gekauft hatte. Nun saß sie also in ihrem schwarzen Rock, welcher knapp über ihrem Knie endete, sowie der weißen Bluse im Arbeitszimmer von Frau Professor Karla K. Vor lauter Aufregung bemerkte Peggy kaum ihre leicht schmerzenden Füße in den neuen schwarzen Pumps. Dann kam Frau Professor in das Zimmer und Peggy brachte vor Aufregung kaum ein Wort heraus.

Frau Professor war eine sehr schöne Frau mit Anfang 50. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gesteckt, ihr Gesicht war dezent geschminkt. Sie war sehr gebildet und bewegte sich sehr elegant. Peggy war beeindruckt von der Ausstrahlung der Frau Professor. Sie bemerkte die langen und tiefen Blicke aus den braunen Augen, dachte sich aber nichts besonderes dabei. Als ihr Frau Professor schließlich die Zusage gab, konnte Peggy ihr Glück kaum fassen. Überglücklich nahm sie den Arbeitsvertrag an sich.

Außer ihr waren noch zwei weitere jungen Frauen in der Praxis beschäftigt. Alle waren sehr nett zu ihr und halfen ihr sogar dabei eine kleine schnuckelige Wohnung zu finden. Peggy fand sich sehr schnell in ihrer Arbeitsstelle zurecht. Dass sie öfters Überstunden machen musste störte sie nicht, sie empfand es sogar als angenehm mit Frau Professor länger zu arbeiten. So kam es auch immer öfter vor, dass sich die beiden Frauen auch über private Angelegenheiten unterhielten. Peggy fühlte sich geschmeichelt, dass ihre Chefin sie für den Mut bewunderte, die Heimat hinter sich zu lassen.

Nach einem halben Jahr bot Frau Professor Peggy an, sie zu einem Seminar ins Allgäu zu begleiten. Peggy nahm dieses Angebot gerne an, fühlte sie sich doch in der Nähe ihrer Chefin sehr wohl. Die beide Frauen fuhren bereits im Schneetreiben in den kleinen Ort im Allgäu. Während dem Seminar in dem Kurhotel wurde der Schneefall immer schlimmer und schließlich war beiden Frauen klar, dass sie über Nacht in dem Ort bleiben müssen. Peggy hatte versucht zwei Zimmer in dem Hotel zu bekommen, doch die anderen Seminar Teilnehmer waren schneller gewesen und alle Zimmer waren bereits vergeben.

Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer eines kleinen Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die Nummer in ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Peggy. Sie fragte, ob sie ein Problem damit habe, dass sich die beiden Frauen ein Zimmer zusammen teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels habe ihr gesagt, dass aufgrund des Wetters alle Hotels und Pensionen ausgebucht seien. Peggy verneinte, sie hatte bereits befürchtet, dass sie in der Hotellobby schlafen muss.

Die beide Frauen liefen durch die dicken Schneeflocken zu dem kleinen Hotel. Ihren Wagen hatten sie bei dem Kurhotel stehen lassen, da die Straßen noch nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden Frauen in dem Hotel an und gingen sofort in ihr Zimmer. Sie hatten weder Kleidung zum wechseln, noch Kosmetikartikel bei sich, da beide Frauen nicht damit gerechnet hatten, über Nacht in dem Ort bleiben zu müssen.

Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen gemütlichen Zimmer und machten sich über die Zimmerbar her. Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau Professor. Sie bemerkte, dass Frau Professor wieder sehr elegant aussah. Ihr graues Kostüm war sehr elegant, der Rock betonte ihre weibliche Figur. Unter dem Kostüm trug Frau Professor eine rote Bluse. Sie trug schwarze Strümpfe und hochhackige Pumps.

Peggy hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze Jacke an, darunter trug sie ein rotes Top. Ihre mittellangen, blonden glatten Haare hatte sie in der Mitte gescheitelt. Sie fühlte sich in der Situation irgendwie komisch, so nah mit ihrer Chefin in dem Zimmer zu sitzen. Die Aussicht in Kürze mit ihr zusammen in einem Bett zu liegen verbesserte die Situation nicht unbedingt.

Schließlich machte Karla den ersten Schritt. „Da wir demnächst zusammen in einem Bett liegen sollten wir uns duzen. Oder was meinst Du?" Peggy war etwas unsicher, ob sie ihre Arbeitgeberin tatsächlich duzen soll. Doch sie nahm sich ein Herz und bejahte. Sie saß auf dem Bett, während Karla auf einem der Holzstühle saß. Schließlich stand diese auf und setzte sich neben Peggy auf das Bett. Beide Frauen unterhielten sich über allerlei belanglose Dinge und kamen schließlich auch auf Beziehungen.

Die Getränke aus der Zimmerbar hatten ihren Zweck erreicht, Peggy fühlte sich leicht beschwipst. Doch da war noch ein anderes Gefühl, eines dass sie bislang nicht kannte. Als sie die Nähe von Karla spürte, ihr Parfüm roch und bemerkte, wie Karla etwas näher an sie heran rutschte, hatte sie ein Kribbeln im Bauch, welches sie so noch nicht kannte. Karla machte ihr Komplimente über ihre schönen Haare und fing an diese zu streicheln. Peggy wusste nicht wie sie reagieren soll. Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas.

Karla streichelte weiter die Haare und wollte von Peggy wissen, ob sie nicht auch müde sei. Peggy bejahte dies und stand auf. Sie versuchte an den Stuhl zu gehen, um ihre Oberkleidung über diesen zu hängen. Doch der Alkohol machte sich bemerkbar und Peggy fiel zurück auf das Bett. „Soll ich Dir helfen?" fragte Karla und zog Peggy einfach die Jacke aus. Anschließend zog sie ihr das Top über den Kopf.

Peggy saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und ihrem schwarzen BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf dem Bett. Karla zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarz weißen BH, welcher ihre großen Brüste kaum bewältigen konnte. Karla drückte Peggy sanft nach hinten auf das Bett und forderte sie auf ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst stand nun am Fußende des Bettes, sah Peggy tief in die Augen und zog sich ebenfalls den Rock aus. Dann legte sie sich neben sie, streichelte ihr sanft über die Wange und sagte „komm, lass uns unter die Decke gehen."

Beide Frauen lagen nun nebeneinander im Bett und sahen sich tief in die Augen. Peggy war verwirrt, wusste nicht was in ihr vorging. Sie hatte dass große Verlangen Karla zu umarmen und zu küssen, allein der Gedanke daran, ihre Haut zu spüren, verursachte ein Kribbeln, welches sich vom Bauch bis zur Scheide erstreckte.

Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, selbst der Gedanke daran war ihr noch nie gekommen. Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein anderes Mädchen als „Mutprobe" geküsst. Aber das war schon alles gewesen. Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halbnackt, und wollte nichts anderes als von dieser berührt und geküsst zu werden.

Karla beendete zuerst die Stille. „Ich habe Dir noch nichts privates von mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich mich mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich nie meine Neigungen so richtig ausleben, da ich aus einem kleinen Ort komme. Als ich zum Studieren ging und von daheim fort war konnte ich meinen Gefühlen so richtig freien Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften, ließ ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, welcher total verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar wirklich dass ich ihn lieben würde und heiratete ihn.

Aber das Doppelleben war zermürbend, weshalb ich ihm meine Gefühle zu anderen Frauen gestand. Zuerst war er der Meinung dass ihn das nicht stören würde, aber im Laufe der Zeit zog er sich immer mehr von mir zurück und ließ sich dann auch von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich meine Gefühle offen aus und sage jedem dass ich lesbisch bin."

Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen soll. Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und irgendwas machen müssen. Aber sie konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so fasziniert von dieser Frau und wartete gespannt darauf was nun als nächstes passiert.

„Schon beim Einstellungsgespräch" fuhr Karla fort „war ich von Dir fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse haben können und ich hätte Dich trotzdem eingestellt."

Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke nach Peggys Arm. Und als sie diesen fand fing sie an, diesen sanft zu streicheln. Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung bemerkte, ließ sich aber weiter streicheln. „Wenn Du nicht möchtest dass ich Dich berühre dann sag es mir bitte. Ich will Dich zu nichts drängen" fuhr Karla fort und kam mit ihrem Gesicht näher an das von Peggy. „Aber ich würde Dich jetzt gerne küssen."

Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern, wurde Karla drängender und küsste sie mit der Zunge. Peggy konnte es nicht fassen, dass sie so richtig von einer anderen Frau geküsst wurde. Aber dieses küssen war besser als alle Küsse von ihren bisherigen Freunden. Es erschien ihr so als ob dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und genoss Karlas wilder werdende Küsse.

Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wanderte. Peggy spürte wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden, sie fing an leicht zu stöhnen. Karlas Hand glitt weiter an dem Körper des jungen Mädchens hinab. Schließlich rieb sie sanft über über den Slip an Peggys Scheide. Diese keuchte schon etwas heftiger und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie wollte die sanften Hände von Karla auf ihrer Scheide spüren.

Karla streichelte über den Stoff und spürte die weichen Schamlippen darunter und wie ihr Peggy mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel entgegenstreckte. Nach kurzer Zeit spürte sie die Feuchtigkeit von Peggys Scheide, welche durch den Stoff des Höschens drang. Auch Karla wurde immer erregter und merkte wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde. „Ich möchte Deinen Körper an meinem spüre" hauchte sie Peggy an.

Beide Frauen zogen sich nun die restliche Unterwäsche aus. Peggy sah den nackten Körper von Karla, welcher trotz ihres Alters immer noch sehr fest und weiblich aussah. Auch Karlas Brustwarzen waren mittlerweile sehr hart geworden.

Beide Frauenkörper berührten sich nun und Karla begann nun Peggy erneut zu küssen und zu streicheln. Auch Peggy wagte sich nun daran Karlas Körper zu berühren und schüchtern fing sie an, Karlas große Brüste zu streicheln.

Karla küsste Peggy erneut, diesmal wilder und fordernder um dann anschließend zärtlich den Hals zu küssen. „Hör bitte, bitte nicht auf" Peggy konnte selbst nicht glauben, dass sie das gerade zu Karla gesagt hatte. Aber sie bebte am ganzen Körper vor lauter Erregung und Geilheit und wollte einfach nicht dass dieses Gefühl aufhörte.

Das ließ sich Karla nicht zweimal sagen. Sie glitt mit ihren Lippen weiter an Peggys Körper herab, bis sie die kleinen, festen Brüste erreichte. Zärtlich umspielte sie mit den Lippen und der Zunge die harten Warzen, welche sich vor Erregung hart nach oben stellten. Während sie mit dem Mund die eine Brust zärtlich bearbeitete, zupfte sie mit ihrer Hand an der zweiten Brustwarze. Peggy atmete hörbar immer tiefer ein und stöhnte immer lauter.

Nun glitt Karla mit ihrer Zunge tiefer, umspielte zärtlich den Bauchnabel und bewegte sich dann zwischen Peggys Beine. Dort ertastete sie zuerst die bereits leicht geöffneten weichen Schamlippen und bemerkte, wie feucht diese bereits waren. Sie öffnete mit den Fingerspitzen die Schamlippen und streichelte sanft den vor ihr liegenden Kitzler.

Die weit geöffneten Lippen plagen rosa und feucht vor ihr. Sie atmete den wohlbekannten Duft der Weiblichkeit Peggys in sich auf. Dann fing sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsster die Schamlippen wieder und wieder, saugte zärtlich daran. Karla sah, wie Peggys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwollen.

Sie drückte die Lippen feste auf Peggys Klit, saugt an ihr und bearbeitet sie mit der Zungenspitze. Peggy stöhnte laut auf. Sie war nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigerte sich immer weiter, sie fühlte sich, als ob sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.

Karla tastete sich mit der Zungenspitze weiter zum Scheideneingang und leckte wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide und fängt an, Peggys Knospe mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst ist mittlerweile ebenfalls erregt und feucht zwischen den Beinen.

„Peggy mein Engel, würdest Du mich ebenfalls verwöhnen?" fragte Karla. Ohne auf eine Antwort zu warten stieg sie mit ihrem Becken über Peggys Gesicht. Diese wusste zunächst nicht was sie machen sollte. Doch ihre Geilheit stieg immer weiter an und als sie Karlas Duft vor der Nase hatte und deren rasierte feuchte Scheide vor sich sah, fing sie an, diese vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken. Sie konnte es nicht fassen, sie leckte tatsächlich eine andere Frau zwischen den Beinen, während sie selbst an der Scheide verwöhnt wurde.

Karlas Geschmack machte sie immer geiler und auch Karla selbst wurde merkbar erregter, da auch sie anfing heftiger zu atmen. Peggy hielt Karlas Becken fest mit beiden Händen, zog sie tiefer an sich. Dadurch konnte sie mit der eigenen Zunge tiefer in Karla eindringen, ihren Geschmack besser schmecken, den Duft tiefer einsaugen.

Karla saugt und leckt weiter an Peggys Klit und bemerkt, wie diese immer heißer wird. Peggy spürt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Karlas Becken.

„Ich komme Karla, ich komme....oh mein Gott.." Peggy stöhnt laut auf, presst Karla ihr Becken weiter entgegen. Karla hört nicht auf den vor Erregung zitternden Körper Peggys zu lecken. Auch nicht als dieser nach dem Orgasmus geschafft zurück auf das Bett fiel.

Doch auch Karla stand kurz vor dem Orgasmus. „Peggy mein Engel, hör nicht auf mich auch zu küssen....bitte....ich komme auch gleich". Peggy hörte diese Aufforderung wie durch einen wunderschönen Nebel. Wie in Trance fing sie wieder an, Karlas Scheide mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckte über die mittlerweile nasse Scheide Karlas, über deren Klit und presste Karlas Becken fester an sich, während sich ihre Fingerspitzen in das Becken bohrten.

Karlas ganzer Körper fing an zu zittern und vibrieren. Sie bemerkte den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr dieses jungfräuliche Mädchen gerade besorgte. Dann stöhnte sie laut auf, presste ihr Becken feste auf Peggys Gesicht. Es war unglaublich, sie bekam einen feuchten Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Peggy leckte weiter an Karlas Scheide, als sie deren Liebesnektar schmeckte. Karlas ganzer Körper bebte und zitterte als ihr gewaltiger Orgasmus langsam abklang. Verschwitzt ließ sie ihren Körper neben Peggy auf das Bett fallen.

Beide Frauen genießen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streicheln sie über den Körper der jeweils anderen bevor sie langsam ermattet einschlafen.

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Peggy hatte einen merkwürdigen Traum. Sie träumte, dass sie Sex mit ihrer Chefin Karla hatte.

Müde und unruhig wälzte sie sich in dem Bett hin und her.

Schlaftrunken vergrub sie ihren Kopf in den Kissen.

Das Parfüm, das sie dort roch, war nicht das ihre, kam ihr aber irgendwie bekannt und vertraut vor.

Vorsichtig öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte vom Alkohol, den

sie letzte Nacht getrunken hatte.

Sie hatte keine Ahnung wo sie war.

Langsam kam Peggy zu sich.

Es dämmerte ihr, dass ihr merkwürdiger „Traum" Realität gewesen war.

Sie hatte tatsächlich Sex mit ihrer Chefin gehabt.

Der Gedanke daran war verwirrend.

Einerseits hatte sie die Nähe dieser Frau genossen, die zärtlichen Berührungen hatten Gefühle in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt hatte.

Und der Orgasmus, den sie dank Karla bekommen hatte, war der Beste in ihrem ganzen bisherigen jungen Leben gewesen.

„Du bist nicht lesbisch" sagte Peggy leise zu sich selbst „das war nur der Alkohol."

Sie beschloss, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sei und dass sie zukünftig nie wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren würde.

Und dem Alkohol wollte sie erst einmal fern bleiben.

Langsam übernahm der vernünftige Teil von Peggy wieder die Kontrolle.

Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre Unterwäsche an, die ihr, wie sich wieder erinnern konnte, letzte Nacht von Karla ausgezogen wurde. 

Peggy sah, dass Karla weder im Bett noch sonst wo im Zimmer war.

Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste, hatte wohl das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen hatte.

Wie sollte sich Peggy ihr gegenüber verhalten, schließlich war Karla ihre Chefin und die beiden Frauen sahen sich jeden Tag bei der Arbeit.

Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins Badezimmer.

Als sie dort ein Handtuch und eine hoteleigene Packung Duschgel sah, beschloss sie erstmal zu duschen. Während sie das Duschgel über den Körper rieb, fühlte es sich fast an wie die Berührungen von Karla letzte Nacht, die ihr über den ganzen Körper streichelte. Alleine bei diesem Gedanken wurde Peggy plötzlich wieder feucht zwischen den Beinen und sie bemerkte dieses lustvolle Kribbeln im Bauch. 

Doch sie schob diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche.

Als sie aus dem Bad kam war Karla wieder zurück im Zimmer und saß an dem kleinen Tisch.

„Guten Morgen mein Engel, ich habe mich bereits danach erkundigt ob die Straßen wieder frei sind" empfing sie Peggy. „Und ich habe uns hier im Hotel ein leckeres Frühstück bestellt. Kommst du mit sobald du angezogen bist?".

Peggy nickte und zog sich weiter an. Sie war irritiert und wusste nicht, wie sie sich Karla gegenüber verhalten soll.

Diese stand auf und kam auf Peggy zu. „Was macht dein Kopf? Hast du Schmerzen wegen den Drinks von gestern?" Während sie dies sagte, strich sie Peggy zärtlich über den Kopf. Dann nahm sie Peggy in die Arme und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, doch Peggy konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und bekam so den Kuss nun auf die Wange.

Peggy schob Karla leicht auf die Seite und zog sich fertig an. Dabei vermied sie es, ihrer Chefin in die Augen zu sehen. Sie bemerkte aber, wie diese sie beim Anziehen beobachtete. Um die Situation zu entspannen, sagte Peggy, dass sie Hunger habe und nun gerne frühstücken möchte.

Darauf verließen die beiden Frauen das Zimmer und gingen in den kleinen Frühstücksraum des Hotels.

Nach dem Frühstück verließen beide Frauen das Hotel, Karla hatte bereits die Rechnung beglichen als Peggy noch geschlafen hatte.

Schweigend gingen nun beide Frauen durch die vom Schnee geräumten Straßen zurück zum Kurhotel, wo Karlas Auto geparkt stand.

Nachdem sie dieses vom Schnee befreit hatten, fuhren sie zurück nach Freiburg.

Während der ganzen Zeit lag eine irgendwie bedrückende Spannung zwischen den beiden Frauen, die überwiegend von Peggy ausging.

Schließlich beendete Karla das Schweigen.

„Ich kann mir vorstellen, dass du momentan sehr verwirrt bist wegen gestern Nacht.

Du hast da eine Erfahrung gemacht, die für dich bislang nicht vorstellbar gewesen war.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn es war bei mir, beim ersten Mal mit einer Frau, nicht anders.

Sobald wir in Freiburg sind, nimmst du gleich mal 2-3 Tage frei, damit du deine Gedanken ordnen kannst. Ich führe dich in der Praxis einfach als krank, so gehen dir keine Urlaubstage verloren."

Peggy sah jetzt verstohlen zu Karla rüber, die fortfuhr „Ich möchte aber dass du weißt, dass du kein Abenteuer oder etwas Ähnliches für mich bist.

Gestern sagte ich dir ja bereits, dass ich schon beim Einstellungsgespräch Herzklopfen wegen dir hatte. Mittlerweile weiß ich, dass ich mich hoffnungslos in dich verliebt habe.

Gestern Abend hat uns beide der Alkohol enthemmt und es war für mich die schönste Nacht seit sehr vielen Jahren. Doch ich möchte dich zu nichts drängen.

Solltest du zu dem Entschluss kommen, dass dies ein einmaliges Erlebnis bleiben soll, dann werde ich das schweren Herzens akzeptieren müssen.

Doch sollte dies nicht der Fall sein" fuhr Karla fort „werde ich für dich die Sterne vom Himmel holen und dir beweisen, dass die Liebe zwischen Frauen etwas ist, was dir kein Mann geben kann."

Die restliche Fahrt verlief schweigend und kam Peggy unendlich lange vor.

Sie war froh als sie endlich in Freiburg ankamen.

Karla fuhr Peggy bis vor die Haustüre. Peggy schnallte sich ab, gab Karla einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verließ schnell den Wagen.

In ihrer Wohnung zog sie sich die Kleidung bis auf die Unterwäsche aus und ließ sich dann erst mal auf das Sofa fallen. Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und fing an durch die Programme zu zappen.

Peggy war geistig abwesend, sie konnte sich überhaupt nicht auf die Programme konzentrieren, sondern ließ das Gespräch mit Karla im Wagen noch einmal Revue passieren.

Karla, ihre Chefin, hatte ihr gestanden dass sie in sie verliebt ist.

Peggy konnte es nicht fassen.

Sie zappte weiter und blieb bei einem privaten Sender, auf welchem ein Erotikfilm lief. Zwei sehr hübsche Frauen saßen auf einem Bett zusammen und fingen an sich zu küssen und zu streicheln.

Plötzlich sah Peggy sich und Karla in dem Bett anstatt der beiden Darstellerinnen. 

Sie schloss die Augen und es kam ihr vor, als ob sie immer noch die Karlas Berührungen auf der Haut spüren würde.

Peggy bemerkte wieder dieses Kribbeln im Bauch.

Mit ihrer rechten Hand fing sie an sich über ihrem Höschen, zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie spürte wie ihre Scheide langsam feucht wurde.

Ihre linke Hand streichelte oberhalb des Tops über ihre Brüste.

Ihre Brustwarzen wurden härter und stellten sich auf.

Peggy konnte sich nicht mehr auf den Film konzentrieren.

Die rechte Hand war mittlerweile unter das Höschen gewandert und streichelte ihre durch die Erregung leicht geschwollene Scheide.

Sie fing an schneller zu atmen.

Rücklings legte sie sich auf das Sofa, ihre Hand streichelte aber weiterhin unter dem Höschen über die Scheide.

Mit der linken Hand hatte sie zwischenzeitlich ihr Top ein Stück herunter gezogen, damit sie besser ihre nun entblößten Brüste streicheln konnte.

Fester und fordernder streichelte sie beide Brüste, zwirbelte ihre mittlerweile hart gewordenen Nippel.

Aus dem Fernseher hörte Peggy das laute Stöhnen von zwei Frauen, was sie nur noch mehr erregte. Als sie kurz die Augen öffnete sah sie, wie sich die beiden Frauen in der 69er Stellung gegenseitig küssten.

Sofort musste Peggy wieder an die letzte Nacht denken.

Sie spürte förmlich den heißen Atem Karlas zwischen ihren Beinen und als sie sich anfing sich über die Lippen zu lecken, da hatte sie plötzlich wieder Karlas Geschmack im Mund.

Peggy zog schnell das hinderliche Höschen herunter und streifte das Top ab.

Jetzt völlig nackt ließ sie sich wieder auf das Sofa fallen.

Ihre rechte Hand fing sofort wieder an ihre ziemlich nasse Scheide zu streicheln.

Mit der linken Hand streichelte sie weiter über ihre Brüste und ihre durch die Erregung hart nach oben stehenden Warzen.

Peggys Atem ging immer schneller, sie wurde immer erregter und merkte, dass sie sich langsam auf einen Orgasmus zu bewegte.

Mit zwei Fingern fing sie nun an über ihren Kitzler zu streicheln.

Zuerst sanft und dann immer schneller und fordernder, so wie Karla gestern mit ihrer Zungenspitze.

Peggy spürte die Nässe in ihrer Scheide. Sie nahm ihre Finger und leckte darüber.

Der Geschmack war zwar anders als bei Karla gestern, aber trotzdem geil und erregend.

Sofort fing sie wieder an mit den Fingerspitzen ihren Kitzler zu streicheln.

Immer schneller und heftiger ging ihr Atem.

Die linke Hand knetete und zwirbelte zwischenzeitlich immer heftiger ihre Brüste.

Im Hintergrund hörte Peggy immer noch das Stöhnen der Frauen aus dem Fernseher.

Das Stöhnen der einen Schauspielerin hörte sich an wie das von Karla als sie ihren Orgasmus bekam. Alleine beim Gedanken an Karla wurde Peggy noch geiler als sie eh schon war.

Peggy stöhnte nun lauter und ihr Atem ging noch heftiger. Ihr Becken hob sich immer wieder. Abwechselnd streichelte sie mit den Fingern über die Klit, dann fing sie auch an und stieß ihre Finger tief in ihre Scheide, fickte sich selbst mit den Fingerspitzen.

Sie bewegte sich auf einen riesigen Orgasmus zu.

Das Stöhnen der Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die Gedanken an den Sex mit Karla letzte Nacht, tat das Übrige.

Peggys ganzer Körper fing nun an zu zittern und zu vibrieren.

Dann stöhnte sie laut auf.

Sie bekam einen Orgasmus der noch heftiger war als der in der letzten Nacht.

Ihr Körper verspannte sich, ihre linke Hand griff noch fester in den Busen, dass es schmerzte.

Peggy drückte ihren Kopf in ein Sofakissen und schrie ihre Lust laut stöhnend auf.

Dann legte sie sich ermattet und schwer atmend auf das Sofa zurück.

Peggy lag immer noch schwer atmend auf dem Sofa. Ihr Orgasmus, der gerade abklang, war gewaltig gewesen. Bei dem Erotikfilm im Fernsehen war mittlerweile die Szene zwischen den beiden Frauen vorbei. Ein Mann hatte gerade Sex mit einer Frau. Seltsamerweise ließ diese Szene Peggy total kalt.

Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Mit zittrigen Beinen stand sie auf und musste schmunzeln.

An der Stelle, auf der sie gerade gelegen hatte, war ein großer feuchter Fleck zu sehen. Sie war selbst überrascht und überlegte, wann und wo sie früher überhaupt solche heftigen Orgasmen bekommen hatte. Sie kam zu dem Schluss, dass dies keiner ihrer Ex-Freunde bislang geschafft hatte. Müde ging sie in ihr Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag wachte sie immer noch verschlafen auf. Sie hatte wilde Träume, in denen es überwiegend um Sex mit Frauen ging. Seit dem Abend mit Karla drehte sich alles in Peggys Kopf um Sex mit Frauen. Sollte sie tatsächlich lesbisch geworden sein?

Während des Frühstücks musste sie weiter daran denken, was da gerade in ihr vorging. Sie war so beschäftigt, dass sie fast ihr Telefon überhört hätte.

Am anderen Ende war Sabine, eine ihrer zwei Kolleginnen aus Karlas Praxis.

Sie erkundigte sich wie es ihr gehen würde, da sie ja von Karla als „krank" gemeldet wurde. Peggy war es unangenehm ihre Kollegin anlügen zu müssen und gab an, dass sie nächste Woche sofort wieder zum Arbeiten kommt und es ihr eigentlich schon wieder viel besser gehen würde.

„Das hört sich ja super an" freute sich Sabine „hättest du dann Lust mit mir und einer Freundin heute durch die Kneipen zu ziehen? Du kannst ja schließlich nicht die ganze Zeit in deiner Wohnung sitzen und die Wände anstarren."

Peggy war sich nicht sicher ob sie mitgehen soll. Schließlich war sie offiziell krank gemeldet. Andererseits hatte sie von Freiburg noch nicht viel gesehen, seit sie ihrer Stelle angetreten hatte. „Okay, ich komme mit. Wann und wo sollen wir uns treffen?" fragte Peggy. „Komm doch so gegen 19 Uhr zu mir" sagte Sabine „zum 'Vorglühen' wenn du verstehst."

Den restlichen Tag verbrachte Peggy damit die Wohnung zu putzen. Sie war sehr erleichtert als sie sah, dass auf dem Sofa der Fleck von gestern nicht mehr zu sehen war.

Am späten Nachmittag fing sie an, sich für den Abend schön zu machen. Sie ging in die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen. Als sie begann sich einzuseifen und mit den Fingern über den Körper glitt, hatte sie plötzlich wieder diese Bilder vor sich. Karla, wie sie sich nackt an sie schmiegte und überall streichelte und küsste, sowie die beiden Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die sich ebenfalls überall küssten und streichelten.

Wieder einmal spürte Peggy, wie ihr ein Kribbeln durch den Bauch in Richtung Scheide lief. Schnell stellte sie den Mischhebel auf Kaltwasser, um sich wieder abzukühlen. Als der kalte Schwall sie traf, ließ sie einen kurzen Schrei los und sprang schnell aus der Duschwanne. Mit einer Gänsehaut und harten aufgerichteten Brustwarzen stand sie vor der Dusche, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.

Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie würde sich heute Abend selbst beweisen, dass sie nicht lesbisch geworden ist. Peggy nahm sich fest vor, am heutigen Abend auf Teufel komm raus mit der Freiburger Männerwelt zu flirten. Und sollte ihr einer der Männer gefallen, dann würde sie auch mit ihm nach Hause gehen.

Peggy bereitete sich akribisch auf diesen Abend vor, nicht überließ sie dem Zufall. Sie zog sich die zart rosa Dessous an, welche sie damals für ihren Freund extra gekauft, aber nie angezogen hatte. Sollte doch heute ein anderer Mann in den Genuss kommen, dachte sie sich. Anschließend zog sie sich noch ein weißes Kleid an, das knapp über ihrem Knie endete und, schließlich war ja noch Winter, die neuen schwarzen knielangen Stiefel.

Mit sich selbst zufrieden drehte sie sich mehrfach vor dem Spiegel. 'Also wenn da die Männer nicht anbeißen', dachte sie sich, 'dann weiß ich auch nicht mehr weiter.'

In diesem Augenblick klingelte der Taxifahrer, welchen sie in der Zwischenzeit bestellt hatte, an der Türe. Peggy drehte sich noch einmal vor dem Spiegel, löschte dann das Licht und verließ ihre Wohnung.

Kurze Zeit später stand Peggy vor dem Haus in dem Sabine wohnte. Mit dieser hatte sich Peggy sehr schnell angefreundet, da beide fast im selben Alter waren. Sabine hatte ihr schon öfters vorgeschlagen abends mal auf „Tour" zu gehen, aber bislang konnte Peggy sich nicht dazu durchringen. 

Oben in der Wohnung angekommen wurde sie freundschaftlich von Sabine begrüßt und umarmt. Nachdem sie Peggys Mantel abgenommen hatte, führte sie Sabine in das Wohnzimmer. Dort saß bereits eine sehr hübsche junge Frau, die Sabine als ihre Freundin Maria vorstellte.

Alle drei Frauen verstanden sich wunderbar und unterhielten sich über dies und das. Auch mit Maria konnte sich Peggy gleich von Anfang an super unterhalten. Nachdem die Frauen eine Flasche Sekt geleert hatten, beschlossen sie in die Stadt zu gehen. Peggy fiel auf, dass sich Sabine und Maria immer wieder, wie zufällig, berührten und sich auch immer wieder tief in die Augen schauten.

Sollten die beiden eventuell mehr als nur befreundet sein? Oder bildete sie sich das alles nur ein? Die beiden kennen sich einfach nur sehr gut, vermutete Peggy. Alles andere ist nur eine Einbildung meinerseits. Alle drei Frauen verließen die Wohnung. Da Sabine in der Nähe der Innenstadt wohnte, beschlossen die Frauen, dass sie die paar Meter laufen.

In der ersten Kneipe war es rappelvoll. Die Frauen bekamen keinen Sitzplatz und mussten stehen. In dem Geschiebe und Gedränge war es fast unmöglich sich zu unterhalten oder sein Getränk zu trinken. Immer wieder bemerkte Peggy, wie sich Sabine und Maria berührten und ganz eng aneinander standen. Sollten die beiden doch...? Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder und sah sich um. Was dort an Männern anwesend war riss Peggy nicht wirklich vom Hocker. Daher war Peggy froh, als Sabine den Vorschlag machte in die nächste Kneipe zu gehen.

Draußen hakten sich die Frauen unter und liefen nebeneinander durch die Stadt. Peggy merkte, dass der Alkohol bereits etwas Wirkung zeigte. Auch in der nächsten Kneipe war es ziemlich voll. Die drei Frauen bekamen zwar nach kurzer Zeit einen Sitzplatz, konnten sich aber nicht richtig unterhalten, da die Musik einfach zu laut war. Nachdem jede zwei Caipis getrunken hatte, beschlossen sie weiter zu gehen.

Sabine machte den Vorschlag in eine Diskothek zu gehen, da dort eine 80er Jahre Party stattfinden würde. Auf dem Weg zur Diskothek hielten Sabine und Maria Händchen. Peggy wurde immer verwirrter. Sollten die beiden womöglich tatsächlich mehr als nur befreundet sein? Die Anzeichen dafür wurden immer deutlicher.

Die Diskothek war ebenfalls schon gut besucht, trotzdem bekamen die drei Frauen noch einen schönen Sitzplatz ganz in der Nähe der Tanzfläche. Sie bestellten sich einen weiteren Caipi und hörten sich die tolle Musik an. Peggy fragte die beiden anderen Frauen, ob sie mit auf die Tanzfläche zum Tanzen mitkommen. Sabine und Maria schüttelten jedoch den Kopf und Peggy ging alleine auf die Tanzfläche.

Dort wurde sie von einigen Männern angetanzt, aber es war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd gefiel. Dafür waren aber einige sehr attraktive Frauen auf der Tanzfläche. Vor allem eine fiel Peggy immer wieder auf. Sie tanzte ganz in der Nähe und trug einen sehr kurzen, rot-schwarz karierten Rock und eine weiße ärmellose Bluse. Sie hatte dunkle gelockte Haare, welche bis um Nacken gingen und hatte ein sehr schönes Gesicht und einen sehr weiblichen Körper. Die Unbekannte sah immer wieder in Peggys Richtung und lächelte ihr zu.

Um Mitternacht kam eine Stehblues Runde und Peggy verließ die Tanzfläche. Als sie an den Platz kam, traute sie ihren Augen nicht. Sabine und Maria saßen eng umschlungen beieinander und küssten sich innig. Also hatte ich doch recht, dachte sich Peggy. Die beiden waren so beschäftigt dass sie die Anwesenheit von Peggy nicht einmal bemerkten.

Peggy war sich unschlüssig, was sie machen sollte. Irgendwie kam sie sich etwas überflüssig vor. Aber nach Hause wollte sie auch noch nicht. Deshalb beschloss sie sich in der Diskothek etwas umzusehen. An einer Bar bekam sie einen Platz und sie bestellte sich einen weiteren Caipi. Sie war verwirrt. Das hatte sie Sabine nicht zugetraut. Gut, beide hatten sich nie über ihre sexuellen Fantasien unterhalten. Doch hatte Sabine auch nie den Eindruck erweckt, lesbisch zu sein. Andererseits hatte auch Peggy bis vor kurzem von sich selbst geglaubt, nur auf Männer zu stehen.

Peggy war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte wie die schöne Unbekannte von der Tanzfläche plötzlich neben ihr stand. Als Peggy sie bemerkte und tief in diese wunderschönen braunen Augen sah, wurde sie plötzlich total nervös und bekam Schmetterlinge im Bauch.

„Hallo, ich bin Jenny" stellte sich die Unbekannte vor. „Du bist mir vorher schon die ganze Zeit über aufgefallen. Als ich dich jetzt hier alleine an der Bar stehen sah, dachte ich mir, ich spreche dich einfach mal an. Du bist zum ersten Mal hier oder? Ich habe dich hier nämlich noch nie gesehen" fuhr Jenny fort.

Peggy wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie war total nervös und bekam fast kein Ton heraus. „Ich bin Peggy" stammelte sie. Immer wieder musste sie in diese wunderschönen braunen Augen schauen. Trotz Herzklopfen schaffte sie es schließlich doch, mit Jenny ein Gespräch anzufangen. Beide Frauen unterhielten sich über dies und das und Peggy fiel auf, dass Jenny ein wahnsinnig süßes Gesicht und eine tolle Figur hatte. Der kurze Rock betonte die schlanken langen Beine und unter der Bluse hatte sie zwar kleine, aber vermutlich feste Brüste.

Um sie herum wurde das Gedränge immer wilder, die Diskothek wurde immer voller. Die Körper beider Frauen wurden von der Menge immer wieder aneinander gedrückt, was Peggy allerdings nicht als schlimm empfand. Beide fanden sich sehr sympathisch und unterhielten sich sehr angeregt. Als die Musik wieder schneller wurde, fragte Jenny, ob Peggy mit zum Tanzen kommen möchte.

Beide Frauen tanzten nebeneinander und hatten viel Spaß zusammen. Peggy musste immer wieder in diese haselnussbraunen Augen Jennys schauen. Sie war total fasziniert von diesen Augen und genoss die Nähe dieser jungen Frau. Plötzlich zupfte jemand an ihrem Arm. Es war Sabine. Sie hielt Händchen mit Maria und fragte Peggy, ob sie böse wäre, wenn sie mit Maria gehen würde. Sie wollten noch etwas alleine sein.

Peggy stellte Jenny ihrer Arbeitskollegin vor und sagte, dass sie noch etwas bleiben möchte. Sabine grinste nur und wünschte den beiden noch viel Spaß. Dann verließ sie zusammen mit Maria die Diskothek. Jenny tanzte näher an Peggy heran. „Deine Kollegin ist ja supernett" sagte Jenny. „Habe ich es richtig gesehen, dass sie mit der anderen Frau Händchen gehalten hat?"

Peggy wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich habe damit aber kein Problem" fuhr Jenny schnell fort, „im Gegenteil. Ich fühle mich ebenfalls zu Frauen hingezogen. Hoffentlich hast du kein Problem damit." Peggy war jetzt total verwirrt. Eigentlich wollte sie sich heute Abend „beweisen" dass sie nicht lesbisch ist und dazu irgendeinen Mann abschleppen. Stattdessen tanzte sie nun mit einer wunderhübschen Frau, die ihr gerade gestanden hatte, dass sie auf Frauen steht. Dazu fühlte sie sich irgendwie auch noch zu dieser süßen Frau hingezogen.

Die Musik wurde wieder langsamer, lauter Pärchen fingen an, eng umklammert zu tanzen. Auch Jenny tanzte immer näher an Peggy heran, sah ihr tief in die Augen. Peggys Herz klopfte immer wilder und im Bauch kribbelte es noch mehr. Nun tanzte auch sie näher an Jenny heran. Beide Frauen sahen sich tief in die Augen. Schließlich machte Jenny den ersten Schritt und zog Peggy sanft an sich heran. Diese wusste zunächst nicht wie sie reagieren soll, ließ es aber geschehen.

Ob es am Alkohol lag, wusste Peggy nicht, aber die Nähe von Jenny machte sie total an. Und als sie deren Körper an ihrem spürte, merkte sie, wie sie so langsam feucht im Höschen wurde. Sie hatte plötzlich das Verlangen Jenny zu küssen. Den Plan, sich nach einem Mann umzusehen hatte sie schon längst begraben. Sie genoss einfach nur die Nähe dieser bis vor kurzem noch unbekannten wunderschönen Frau. 

Beide Frauen tanzten inzwischen eng umschlungen, rieben ihre Unterkörper aneinander. Jenny sah Peggy tief in die Augen und Peggy konnte nicht anders. Sie kam näher an Jenny heran und küsste sie sanft auf die Lippen. Es war ein wunderbares Gefühl diese weichen warmen Lippen zu küssen. Jenny erwiderte sofort an den Kuss, sie brachte ihre Zunge ins Spiel. Peggy öffnete ihren Mund, beide Frauen küssten sich heftig fordernd mit den Zungenspitzen. 

Plötzlich wurde die Musik wieder schneller. Peggy und Jenny stellten fest, dass sie von den umstehenden Leuten mit großen Augen angestarrt wurden. Beide Frauen sahen sich an, mussten lachen und verließen Händchen haltend die Tanzfläche. Sie stellten sich wieder an die Bar und bestellten sich noch jede einen Caipi. Jenny zog Peggy wieder näher an sich heran und streichelte ihr über den Rücken und den Po. Peggy genoss die Berührungen und hielt ihrerseits eine Hand Jennys fest in ihrer.

Jenny sah Peggy tief in die Augen und beendete das Schweigen. „Du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Ich habe den Abend sehr genossen und möchte dich noch nicht gehen lassen. Würdest du eventuell mit zu mir nach Hause kommen? Wir können da ja noch einen kleinen Absacker trinken und uns dabei ein bisschen unterhalten, uns näher kennen lernen. Natürlich nur, wenn du möchtest."

Peggy wusste zunächst nicht was sie sagen oder machen sollte. Irgendwie fühlte sie sich mittlerweile sehr zu Frauen hingezogen. Zuerst das Erlebnis mit Karla, ihrer Chefin, die ihr die Liebe gestand. Dann bekam sie einen unglaublichen Orgasmus beim Betrachten eines Erotikfilms, in welchem sie zwei Frauen liebten. Nun wollte sie eigentlich einen Mann anbaggern und hatte dafür eine attraktive Frau neben sich stehen, die sie mit nach Hause nehmen wollte. 

Der Alkohol nahm ihr vollends die Hemmungen. Peggy sah Jenny tief in die Augen, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte „okay, dann lass uns gehen."

Jenny nahm sie an der Hand, beide liefen zur Garderobe, um ihre Mäntel zu holen.

Vor der Diskothek stiegen sie in eines der wartenden Taxen und fuhren in einen Vorort von Freiburg. Schon während der Fahrt begannen sie, sich immer wieder heiß und fordernd zu küssen. Die lüsternden Blicke des Taxifahrers ignorierten sie.

In Jennys Wohnung angekommen machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Jenny hatte langsame Musik angestellt und eine Flasche Sekt geöffnet. Beide Frauen sahen sich immer wieder tief in die Augen, schließlich machte Peggy den Anfang. Sie wollte, nein sie mußte mit dieser Frau Sex haben, deren Nähe und Körper spüren, deren Duft einatmen. Peggy neigte den Kopf nach vorne und fing wieder an Jenny zu küssen.

Beide Frauen sanken nach hinten auf dem Sofa und Peggy küsste Jenny noch leidenschaftlicher. Diese erwiderte mit einem hemmungslosen Zungenkuss.

Peggys Herz pochte wie verrückt und sie merkte, wie dieses Kribbeln wieder anfing, vom Bauch in Richtung Unterleib zu wandern.

Peggy streichelte über Jennys Brüste. Diese waren wie angenommen klein aber fest. Sie trug keinen BH unter ihrer Bluse. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf an Jennys Bluse, dann zog sie ihr diese aus.

Jennys Brustwarzen waren hart und standen steif ab. Peggy war fasziniert von diesem Anblick und begann, Jennys Brust zärtlich zu küssen und an den Warzen zu knabbern. Jenny fing an leise zu stöhnen und schneller zu atmen. Langsam streichelte sie über Peggys Oberschenkel. Es fühlte sich so gut an von diesen sanften Fingern berührt zu werden. Jennys Finger wanderten weiter nach oben und fingen an Peggy über deren Höschen an ihrer Scheide zu streicheln. Peggy spürte, wie sie noch feuchter wurde und atmete ebenfalls schneller.

Die Lippen von Peggy wanderten langsam von Jennys Hals nach oben,sie küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Dann streifte sie sich die Träger ihres Kleides ab und hielt Jenny ihre Brüste vor das Gesicht. Diese hörte auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und öffnete Peggys BH. „Du hast wunderschöne Brüste" sagte Jenny und fing an Peggys Brüste zu streicheln und zu kneten.

Durch diese Stimulation richteten sich Peggys Brustwarzen ebenfalls hart nach oben. Jenny kam mit ihrem Kopf näher und fing nun ihrerseits an, Peggys Brustwarzen zu küssen und daran zu knabbern. Zärtlich umspielte Jenny mit ihrer Zunge Peggys Brustwarzen. Peggy konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen" hauchte Jenny Peggy zu „dort ist es gemütlicher." Sie nahm Peggy an der Hand und zog sie hinter sich ins Schlafzimmer. Dort zog sie Peggy das Kleid ganz aus und legte sich mit ihr auf das Bett. Beide Frauen fingen wieder an sich zu streicheln. Peggy zog Jenny langsam deren weißen String runter. Sie betrachtete Jennys fast komplett rasierte Scheide, lediglich einen kleinen Streifen hatte sie stehen lassen, was irgendwie neckisch aussah.

Dann fing sie an über Jennys angeschwollene Schamlippen zu streicheln und bemerkte, dass diese bereits ziemlich feucht waren. Sie fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch die feuchte Scheide und über deren Kitzler. Jenny begann noch schneller zu atmen und lauter zu stöhnen. „Du machst das so gut" sagte sie „mach bitte weiter." Peggy nahm nun einen zweiten Finger und streichelte weiter über Jennys Muschi.

Peggy erkannte sich selbst nicht wieder, als sie Jenny so erregt vor sich liegen und deren rasierte Scheide vor sich sah. Sie wollte unbedingt wissen wie diese schmeckt. Langsam senkte sie den Kopf und fing an Jennys Scheide zu küssen. Der Geruch, der ihr entgegen strömte, löste eine Geilheit in Peggy aus wie vor ein paar Tagen zuvor in dem Hotelzimmer mit Karla. Immer schneller küsste Peggy über die Schamlippen und nahm nun auch die Zunge zu Hilfe.

Jenny fing inzwischen an, lauter zu stöhnen. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Dann nahm sie Peggys Kopf zärtlich in die Hand und zog sie zu sich herauf. „Du machst das einfach fantastisch" stöhnte sie „aber ich möchte dich auch küssen und schmecken. Lass uns etwas anders hinlegen."

Sie drückte Peggy aufs Bett und legte sich selbst mit dem Kopf nach unten hin. Sie streifte Peggys zart rosa Höschen ab und spreizte deren Schenkel. Nun ging sie mit ihrem Kopf zwischen Peggys Beine und fing ebenfalls an, Peggy zu küssen. Gleichzeitig stieg sie mit ihrem Körper über Peggy und bot dieser wieder ihre Klit an. Peggy öffnete mit den Fingern die Schamlippen und streichelte den vor ihr liegenden Kitzler. Dann kam sie wieder mit dem Gesicht näher und begann, den geschwollenen Kitzler zu küssen und daran zu saugen. Als Jenny laut aufstöhnte, wusste sie, dass sie die richtige Stelle getroffen hatte.

Auch Jenny küsste immer heftiger Peggys Klit und leckte mit der Zunge durch deren Scheide. Peggy merkte nun auch, dass sie sich langsam ebenfalls auf einen gewaltigen Orgasmus zu bewegt. Sie bearbeitete immer schneller Jennys Kitzler, küsste die inneren Schamlippen und saugte zärtlich daran. Diese waren mittlerweile vor Erregung ebenfalls gewaltig angeschwollen.

Dann fing sie an und stieß mit der Zungenspitze immer wieder in Jennys Scheide. Jennys Körper fing an zu zittern und Peggy wusste, dass sich auch ihre neue Freundin auf einen Orgasmus zubewegt.

Peggy zog Jennys Unterleib näher an sich heran und hielt sie fest. Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Jennys Scheide. Denn Geschmack, den sie schmeckte, machte sie immer wilder. Dazu kam die Wärme, die Peggy zwischen den eigenen Beinen spürte, verursacht durch den Atem von Jenny. Diese hatte zwischenzeitlich angefangen, Peggy mit zwei Fingern zu ficken. Sie wusste genau wo sie wie ihre Fingerspitzen bewegen muss und Peggy konnte ihren Orgasmus immer mehr herannahen spüren. 

Peggy stöhnte lauter und krallte sich mit den Fingern in Jennys Hüfte. Durch die eigene Geilheit angespornt bohrte sie ihre Zungenspitze immer schneller und tiefer in Jennys Scheide . Sie selbst stöhnte immer schneller und lauter, ihr Körper zitterte und mit einem lauten 'Ja' bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie krallte ihre Fingerspitzen noch tiefer in Jennys Hüfte.

Wie durch einen wunderschönen Nebel sah sie Jennys Klit über sich und nahm nun ihrerseits die Fingerspitzen zu Hilfe. Langsam glitt sie mit zwei Fingern in deren Scheide und hatte wohl gleich auf Anhieb die richtige Stelle gefunden. Jenny fing nun ebenfalls ab laut aufzustöhnen, ihr Körper versteifte sich, ihr Atem ging schneller, der Körper zitterte und vibrierte und schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus laut hinaus. Erschöpft fielen beide aufs Bett.

Beide Frauen lagen nackt nebeneinander und brauchten eine Weile, um zu sich zu kommen. Erst nach einiger Zeit waren sie in der Lage sich wieder zu bewegen. „Ich möchte nicht dass du gehst" sagte Jenny. „Bitte bleib heute Nacht bei mir. Ich möchte mit dir zusammen einschlafen."

Peggy hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Sie kuschelte sich mit Jenny unter die Decke, schmiegte sich ganz eng an deren nackten, warmen Körper. Es dauerte nicht lange und beide Frauen waren erschöpft eingeschlafen.

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Peggy öffnete langsam die Augen. Die Sonne schien durch das Fenster der Straßenbahn und blendete sie etwas. Ein kleines bisschen tat ihr der Kopf weh, was wohl an den vielen alkoholischen Drinks liegen durfte, welche sie am Vorabend getrunken hatte. 

Als sie an den gestrigen Abend denken musste, fing sie an zu lächeln.

Mit Jenny hatte sie eine unglaubliche Nacht erlebt.

Und ein paar Stunden zuvor erwachte sie in Jennys Bett, trank mit ihr eine große Tasse Kaffee und kuschelte mit ihr anschließend noch ein bisschen im Bett.

Während dem Kaffee unterhielten sich die beiden Frauen angeregt. Peggy hatte bereits in der Diskothek erfahren, dass Jenny Medizin studiert und in einer WG wohnt. Peggy wiederum hatte erzählt, dass sie Arzthelferin ist und wegen eines Jobs bei einer Ärztin nach Freiburg gezogen ist. Jenny bot ihr lachend einen Job an, sobald sie ihre eigene Praxis haben sollte.

Schließlich zog sich Jenny an, da sie zu einer Vorlesung gehen musste. Beide Frauen tauschten noch kurz die Handynummern aus und verabredeten sich für die nächste 80er Party. Peggy begleitete Jenny noch ein Stück, küsste sie lang und zärtlich zum Abschied und stieg dann in die nächste Straßenbahn.

Auf ihrem Sitzplatz schloss sie die Augen und ließ die Erlebnisse der letzten Nacht noch mal Revue passieren.

Dass Klingeln ihres Handys riss sie unsanft aus den Träumen. Es war Peggys kleiner Bruder Maik und sie freute sich darüber seine Stimme zu hören.

Maik wollte kurz wissen wie es seiner Schwester geht, dann kam er gleich zum eigentlichen Grund seines Anrufs. Er wollte zusammen mit seiner neuen Freundin am kommenden Wochenende nach Frankreich zum Snowboarden gehen. Er fuhr ein älteres Auto, welches in letzter Zeit immer öfters in die Werkstatt musste. Da er diesem eine so lange Strecke am Stück nicht mehr zumuten wollte, hatte er sich überlegt, bei Peggy eine kleine Pause einzulegen. Bevor diese widersprechen konnte, hatte sich Maik samt Begleitung bereits selbst eingeladen. 

„Typisch mein Bruder" dachte sich Peggy grinsend„ruft immer nur an wenn er etwas braucht". Peggy überlegte krampfhaft wie sie in ihrer kleinen Wohnung zwei Personen unterbringen soll. Kurze Zeit später stieg sie an ihrer Haltestelle aus und lief heim. Auf dem Weg überlegte sie immer noch, wo die Zwei schlafen sollen.

In ihrer Wohnung angekommen stellte sie fest, dass der Inhalt ihres Kühlschranks nicht für drei Personen reichen dürfte, weshalb sie nochmal die Wohnung verließ und im nahen Supermarkt einkaufte.

Den nächsten Tag verbrachte Peggy damit ihre Wohnung zu putzen.

Sie hatte die Musik etwas lauter gestellt, weshalb sie beinah ihr Handy überhört hätte.

Es war Maik, er wäre jetzt in Freiburg und wollte wissen wie er fahren muss.

Peggy war total perplex, sie hatte erst für den nächsten Tag mit dem Besuch gerechnet. Sie fragte ihn wo er gerade ist und erklärte ihm dann wie er fahren muss.

Eine knappe Viertelstunde später klingelte es an ihrer Haustüre.

Als Peggy öffnete, stand ihr Bruder grinsend vor ihr und sagte „Wenn wir schon mal in Freiburg sind, dann müssen wir uns doch auch die Stadt mal ansehen."

Peggy war etwas sprachlos, wusste nicht, ob sie sauer sein soll oder nicht. Doch die Freude ihren Bruder nach so langer Zeit wieder zu sehen ließ sie ihren Groll vergessen.

Er sah gut aus fand Peggy, durchtrainiert und trotz seinem jungen Alter doch schon sehr männlich. Maik grinste sie an und sagte dann „Und dass hier ist meine Freundin Cindy."

Als ihr Blick auf Cindy fiel, bekam Peggy plötzlich wieder dieses Kribbeln im Bauch.

Vor ihr stand ein bildhübsches Mädchen mit einer wunderbaren weiblichen Figur.

Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Die großen blauen Augen strahlten Peggy an und das Lächeln war einfach zauberhaft.

Sie hatte eine legere Hose und ein einfaches, weißes Top an. Ihre kleinen festen Brüste füllten das Top aus und wurden von keinem BH festgehalten. Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindys Hand einen Tick länger festhielt als gewollt. 

Schnell zog sie ihre Hand zurück und hoffte, dass niemand ihre leichte Röte im Gesicht bemerkt hatte.

„Du bist also Maiks große Schwester, von der er mir schon so viel erzählt hat" sagte Cindy. „Ich freue mich, dass ich dich endlich kennen lernen darf" fuhr sie fort „und finde es toll, dass wir so einfach bei Dir übernachten dürfen." 

„Keine Ursache" erwiderte Peggy „ ich bin zwar in meiner kleinen Wohnung nicht auf Besuch eingestellt, aber für eine kurze Zeit wird es schon gehen. Wie lange wollt ihr eigentlich bleiben?"

Die Frage war eigentlich an Maik gerichtet, wurde aber von Cindy beantwortet. „Heute haben wir Mittwoch und wir würden bis Freitag oder Samstag bei dir bleiben. Denn die anderen, mit denen wir zum Boarden gehen, kommen erst am Samstag nach und vorher können wir auch nicht in die Skihütte in Frankreich."

„Naja, ist zwar etwas eng hier" sagte Peggy „aber wenn es euch nicht stört, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen, könnt ihr gerne bis zum Wochenende bleiben."

„Du bist halt doch meine Lieblingsschwester" lachte Maik und umarmte Peggy stürmisch „komm Cindy, lass uns unsere Sachen aus dem Auto holen."

Maik nahm seine Freundin an der Hand und lief mit ihr aus dem Haus hinaus.

Peggy sah den beiden nach und bemerkte, dass Cindy einen knackigen, kleinen und wohlgeformten Po hatte.

Wieder machte sich dieses Kribbeln im Bauch bemerkbar.

Am Abend wollte Peggy paniertes Schnitzel mit Salzkartoffeln und Blumenkohl machen. Das war das Lieblingsessen ihres Bruders.

Cindy hatte sich sofort bereit erklärt ihr dabei zu helfen, während Maik im Wohnzimmer vor einer Straßenkarte saß und versuchte, eine Strecke in das französische Skigebiet zu finden, ohne dass sie über eine Autobahn fahren und Maut bezahlen müssen.

Während Peggy und Cindy kochten, plauderte Cindy unbedarft darauf los. Sie erzählte wie sie Maik in einer Diskothek kennen gelernt hatte, dass sie mit ihm sehr glücklich war, dass er ihr erster fester Freund ist und und und.

Außerdem erfuhr Peggy, dass Cindy erst 17 Jahre alt ist und in Frankreich auf der Skihütte ihren 18. Geburtstag feiern wird.

Cindy erzählte munter darauf los und bückte sich immer wieder, um aus den unteren Schränken Töpfe und Pfannen zu holen.

Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindy in den Ausschnitt guckte und deren Brüste bewunderte. Auch den knackigen Po konnte Peggy mehrfach betrachten, als sich Cindy bückte.

Für einen kurzen Augenblick stellte Peggy sich vor, wie es wohl wäre, diesen jungen Mädchenkörper zu streicheln.

Wohlige Wärme machte sich in Peggys Schritt bemerkbar und das Kribbeln im Bauch wurde immer heftiger.

Vor lauter Träumerei hatte Peggy gar nicht mitbekommen, dass Cindy etwas fragte.

„Ähm..entschuldige, was hast du gefragt?"

„Ob du schon einen Freund hier in Freiburg gefunden hast" wollte Cindy wissen.

„Nein" antwortete Peggy „ich hatte bislang keine Zeit. Mein Beruf war mir bisher wichtiger. Ich habe aber ein paar Freundinnen hier kennen gelernt, mit denen ich ab und zu feiern gehe. Wir haben es ziemlich lustig und zur Zeit vermisse ich keinen Freund" log Peggy.

Sie hätte Cindy wohl kaum erklären können, dass sie am liebsten Sex mit Frauen hatte. Und ob Maik dass verstehen würde, bezweifelte Peggy ebenfalls.

Sie änderte das Thema und schwärmte Cindy von der Diskothek vor, in welcher sie Jenny kennen gelernt hatte. Das mit Jenny verschwieg Peggy natürlich.

Nach dem Essen saßen alle Drei noch zusammen und plauderten über dies und das. Peggy erfuhr alles wichtige und unwichtige aus ihrer alten Heimat. Doch sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren, sondern ertappte sich immer wieder dabei, wie sie Cindy von oben bis unten betrachtete. Sie konnte sich an dem knackigen Mädchenkörper gar nicht satt sehen.

Irgendwann hielt Peggy es nicht mehr aus und täuschte Müdigkeit vor. Sie musste jetzt unbedingt das Zimmer verlassen und schlafen gehen. Peggy wünschte ihrem Bruder und Cindy eine gute Nacht und verschwand schnell in ihrem Schlafzimmer.

Doch Peggy konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Trotz einsetzender Müdigkeit wälzte sie sich unruhig im Bett hin und her. Ihre Gedanken waren bei diesem wunderbaren Mädchen. Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer ein leises Lachen und dann das Stöhnen von Cindy.

Na klasse, dachte sich Peggy, ich liege aufgekratzt und geil hier in meinem Bett und muss mir anhören, wie es mein Bruder mit seiner Freundin treibt. Dabei würde ich jetzt gerne an seiner Stelle sein.

Sie versuchte noch mal etwas zu hören, lauschte in die Dunkelheit, doch es war nur Stille. Schließlich schlief Peggy ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen wurde Peggy von Maik geweckt. Er hatte schon Brötchen vom Bäcker geholt und Cindy hatte den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gemacht.

„Guten Morgen Schwesterherz" sagte Maik „komm frühstücken. Ist schon alles fertig. So als kleine Wiedergutmachung weil wir dich so überfallen haben."

Während dem Frühstück machte Peggy den Vorschlag, dass sie am Abend doch zusammen in eine Diskothek gehen könnten, in welcher Musik aus den 80ern läuft. Maik und Cindy waren begeistert.

Doch Peggy hatte den Vorschlag nicht uneigennützig gemacht. Sie wollte Jenny wieder sehen.

Der Rest vom Tag ging schnell vorbei. Maik wollte irgendwelche Teile für sein Auto holen und Cindy wollte ihn begleiten. Peggy telefonierte mit Jenny und fragte sie, ob sie Lust hätte mit in die Diskothek zu gehen. Jenny war begeistert von der Idee.

„Ich habe aber eine Bitte an dich" sagte Peggy „kein Ton zu meinem Bruder oder seiner Freundin wegen uns beiden."

„Ist doch selbstverständlich" antwortete Jenny.

Gegen halb acht kam dann Jenny. Peggy war aufgeregt und hatte wieder eine leichtes Kribbeln im Bauch. An der Tür empfing sie Jenny und küsste sie zärtlich auf den Mund. Zuvor hatte sie sich jedoch davon überzeugt, dass weder Maik noch Cindy in der Nähe waren. Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie trug ein eng geschnittenes Kleid, welches ihre Figur entsprechend betonte. Peggy wäre am Liebesten über sie hergefallen. Doch sie riss sich zusammen, führte Jenny ins Wohnzimmer und stellte sie dort ihrem Besuch vor.

Alle Vier saßen zusammen in Peggys Wohnzimmer und unterhielten sich über dies und das. Nachdem sie die zweite Flasche Sekt geleert hatten, stand Peggy auf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Sie war noch keine 5 Minuten im Bad als sich Jenny leise ins Badezimmer schlich.

Sofort nahm sie Peggy in den Arm und küsste sie lange und leidenschaftlich auf den Mund. „Du hattest Recht" fing Jenny an „die Freundin von deinem Bruder ist tatsächlich ein richtig süßes Ding. Wenn die nicht so jung wäre..."

„Hey" unterbrach sie Peggy „du hast mich. Finger weg von der Freundin meines Bruders."

Peggy zog Jenny feste an sich und küsste sie lange und leidenschaftlich. Ihre Zungenspitzen umspielten sich zärtlich. Jennys Hände wanderten langsam unter Peggys Rock an den Oberschenkeln hinauf bis zu deren Po. Dort streichelte sie vorsichtig am Rand des Slips entlang bis nach vorne. Als Jennys Fingerspitzen über dem Slip Peggys Scheide berührten, konnte diese ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Peggy drückte sich fester an Jenny und fing an, mit ihren Lippen langsam an Jennys Hals entlang zu wandern. Sie hauchte ihr einen Kuss nach dem anderen auf den Hals, bis sie an Jennys rechtem Ohr ankam. Dort fing sie an, zärtlich an deren Ohrläppchen zu knabbern. Nun konnte sich auch Jenny ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Jenny fing nun ihrerseits an fester über Peggys Scheide zu streicheln. Mit dem Zeigefinger streichelte sie nun zwischen den Schamlippen fester entlang. Peggys Lippen suchten nun wieder die von Jenny und fanden sie. Leidenschaftlich küsste sie Jenny und stieß ihre Zungenspitze immer fordernder in den Mund ihrer Freundin. 

Gleichzeitig streichelte sie mit den Händen über den knackigen Po ihrer Freundin, welcher unter dem Kleid einfach phantastisch zur Geltung kam. Sie bemerkte, dass Jenny keinen Slip trug. Langsam fuhren ihre Finger weiter nach oben und fingen an, Jennys Brustansatz zu ertasten. Von dort fuhr sie weiter und nahm Jennys wunderbare feste Brüste in die Hände.

Erst vor wenigen Tagen hatte sie diese wunderbaren Brüste geküsst, geknetet und gestreichelt. Alleine der Gedanke daran ließ sie noch geiler werden. Mittlerweile hatten es auch Jennys geübte Fingerspitzen geschafft, Peggys Säfte zum Laufen zu bringen. Sie bemerkte, wie sie in ihrer Scheide immer feuchter wurde.

Beide Frauen küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher. Ihre Körper rieben sich feste aneinander. Peggy knetete mittlerweile Jennys Brüste immer fester über deren Kleid und bemerkte, wie deren Brustwarzen immer härter wurden.

Sie öffnete nun den Träger von Jennys Kleid und ließ dass Oberteil des Kleides nach vorne fallen. Nun plagen diese wunderbaren Brüste direkt vor ihr und Peggy konnte sich nicht mehr halten und fing an, diese zu küssen. Ein leises Aufstöhnen von Jenny war die Folge.

Jenny schob nun mit den Fingern Peggys Slip zur Seite und streichelte über deren feuchte und angeschwollene Schamlippen. Immer wieder fuhr sie kurz mit der Spitze ihres Zeigefingers in Peggys Scheide und fühlte dort die Wärme und Feuchte.

Auch Peggy konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Dass ihr Treiben eventuell gehört werden könnte ließ sie total kalt. Mit einer Hand fuhr sie nun an Jennys Hüfte herab und streifte deren Kleid nun endgültig zu Boden. Anschließend fing sie nun ihrerseits an, Jenny zwischen den Beinen zu streicheln und stellte voller Vergnügen fest, dass auch diese zwischenzeitlich mehr als Feucht geworden war.

Jenny begrüßte diese Berührungen mit einem lauten Aufstöhnen. Mit einem letzten Rest von Vernunft presste ihr Peggy die Lippen auf den Mund, um eine weiteres Stöhnen zu Unterdrücken. Jenny stieß ihrerseits die Zungenspitze in Peggys Mund, gleichzeitig streifte sie mit einer gekonnten Bewegung deren Slip zu Boden.

Peggy konnte nun nicht mehr an sich halten. Mit sanften Druck schob sie Jenny vor sich durch das kleine Bad bis sie an der Waschmaschine ankamen. Dort schob sie hastig die paar Kleidungsstücke zur Seite, welche dort plagen und bugsierte Jenny mit deren Po gegen die Kante der Maschine. Jenny begriff schnell und war mit einem kleinen Satz auf dem Deckel der Maschine.

Nun fing Peggy an wieder Jennys Hals mit Küssen zu bedecken. Anschließend fuhr sie mit der Zungenspitze am Hals hinab bis zu Jennys Brüsten. Deren Brustwarzen waren mittlerweile hart und fest und Peggy fing an diese zu küssen und zärtlich daran zu knabbern.

Doch damit wollte sie sich nicht zulange abgeben. Trotz ihrer Geilheit war ihr bewusst, dass sie nicht ewig im Bad bleiben konnten ohne dass es auffiel. Mit beiden Händen drückte sie nun sanft Jennys Schenkel auseinander. 

Langsam ging sie etwas in die Knie um besser zwischen Jennys Beine zu kommen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing sie nun an Jennys Scheide zu ficken. Dann nahm sie den feuchten Finger heraus und leckte sie Jennys Nektar von der Fingerspitze. Der Geschmack und der Geruch machten sie nun endgültig geil und sie fing an, Jennys Scheide zu küssen und mit der Zunge zu erforschen.

Jennys Schamlippen waren dick geschwollen und Peggy liebkoste diese mit der Zunge. Jenny stöhnte immer schneller und lauter, ihr Becken zuckte immer schneller vor Erregung.

Peggy erregte dies immens und sie fing nun an sich selbst zu streicheln. Mit geübten Griff hatte sie sofort ihre empfindliche Stelle gefunden und fing an diese zu reiben. Und während sie Jenny in Richtung Orgasmus leckte, merkte sie selbst, dass sie auch nur noch kurz davor war ihren zu bekommen.

Jenny stöhnte immer schneller und lauter, zuckte mit dem gesamten Unterkörper auf und drückte Peggys Kopf feste gegen ihre Scheide. Dann stöhnte sie lange und laut auf, ihr Körper versteifte sich kurz und dann sackte sie in sich zusammen.

Nun war auch Peggy so weit. Immer schneller rieb sie sich über ihren Liebespunkt und erreichte nun ebenfalls ihren Orgasmus. Um eine lautes Aufstöhnen zu vermeiden drückte sie ihr Gesicht nochmals feste gegen Jennys Scheide. Dann fiel auch sie ermattet auf die Knie, hielt sich aber an einer von Jennys Waden fest.

Nachdem sie wieder zu Sinnen gekommen war, öffnete sie die Augen. Sie versuchte mit zitternden Knien aufzustehen. Jennys half ihr dabei und zog sie nach oben.

Als sie fast stand fiel ihr Blick in den Badezimmerspiegel und sofort schoss ihr die Farbe aus dem Gesicht. Sie konnte ganz klar erkennen dass Cindy hinter der nur halb geschlossenen Türe stand und sie mit ihren großen schönen Augen entsetzt anstarrte.

Dann drehte sie sich um und verschwand in Richtung Wohnzimmer.

„Oh mein Gott" stieß Peggy hervor „hast du gesehen wer da in der Tür stand? Hat die uns die ganze Zeit beobachtet? Wenn dass mein Bruder erfährt bin ich erledigt."

„Keine Panik" erwiderte Jenny „die stand schon eine ganze Weile in der Tür und hat uns beobachtet. Ich habe sogar gesehen wie sie sich selbst leicht gestreichelt hat. Ich glaube ihr hat unsere Vorstellung gefallen."

Jenny hüpfte von der Waschmaschine und zog sich ihr Kleid wieder an. Sie küsste Peggy noch kurz auf den Mund und ging in Richtung Tür. „Ich schau mal ob die Kleine schon deinen Bruder etwas erzählt hat. Ansonsten wird sie schon nichts sagen solange ich bei den Beiden sitze. Beeile dich mein Engel."

Wie in Trance nahm Peggy ihren Slip auf und zog ihn sich an. Dann überprüfte sie ihren Rock und die Oberkleidung auf den Sitz und schminkte sie hastig fertig. Dann nahm sie tief Luft, verließ dass Bad und ging zu den anderen in das Wohnzimmer.

Erotik unter lesbischen Frauen: Der Frauentreff

Der Frauentreff

Frauentreff? So etwas prüdes. Lauter alte Schachteln, die über Bücher und Politik philosophieren und dabei einen schwarzen Kaffee nach dem anderen trinken. Haare streng zurück gekämmt und graue Röcke tragend. - Dachte ich.

Wer ich bin? Das lässt sich leicht beantworten.

Ich heiße Samantha, bin 21 Jahre jung, habe gerne Spaß in meinem Leben und hasse nichts mehr als Langeweile. Ich probiere gern neue Sachen aus, auch wenn ich am Anfang meist etwas schüchtern bin. Leider bin ich schon seit längerem Single. Mir fehlt die Nähe zu jemand. Ich bin bi - für alles offen, sagt meine Mutter immer. Vielleicht hat sie Recht. 

Es liegt sicherlich nicht an meinem Aussehen, dass ich Single bin. Ich bin zwar nur 1.65m klein, habe jedoch schöne grüne Augen und blond gefärbte, lange Haare. Mein Bauch ist nicht besonders straff, jedoch wird dies ganz gut durch meinen großen Busen kaschiert. Meine Zähne sind, dank 2 Jahren Zahnspange im Alter von 12 Jahren, auch grade und es gibt nur wenige Stellen, an denen ich etwas auszusetzen habe. Auf diese möchte ich aber nicht eingehen - verständlich oder?

Wie ich überhaupt auf das Thema Frauentreff komme? Ganz einfach: Als ich in der Stadt war kam ich an einem Unterwäschegeschäft vorbei. Natürlich bin ich reingegangen. Es gibt nichts heißeres an einer Frau als Unterwäsche. Während ich nach neuen Teilen suchte, fiel mein Blick auf einen Stapel Flyer, der gleich neben ein paar Tangas lag. Der Flyer war bunt bedruckt, also steckte ich einen ein ohne großartig drauf zu sehen. Nachdem ich mir neue Unterwäsche gekauft hatte ging es zurück nach Hause, wo dann der Flyer aus meiner Tasche fiel. Ich schaute ihn mir genauer an. Frauentreff. Lächerlich. Ich schmiss den Flyer in meinen Papierkorb.

Nachdem ich meine Einkäufe ausgepackt und sie in meinen eh schon vollen Schrank gestopft hatte, fing ich an mich auszuziehen und legte mich dann auf mein großes Bett. Ich zog mein Laptop zu mir rüber und ging auf eine Seite mit lesbischen Pornos. Es gefiel mir fremde Fotzen zu sehen und schon bald fanden meine Finger den Weg in mich. Was hätte ich dafür gegeben jetzt selber geleckt zu werden. Meine Lustspalte war schon ganz feucht und ich fing an meinen Kitzler zu reiben. Erst sanft, dann immer fester. Mein Atem ging schneller und ich schaute weiter auf die geilen Spalten im Porno. Unter einem langem Stöhnen kam ich und rieb mich weiter, bis meine Lust noch mehr verebbte. Ich lächelte und mein Blick wanderte nochmal über die Seite. Doch was sah ich da? Diese bunten Farben in der Werbung kamen mir bekannt vor. Frauentreff - jetzt auch in deiner Nähe! - Was sollte denn das jetzt? Werde ich von dieser Werbung verfolgt? Wieso macht der Verein auf einer Pornoseite Werbung? Ich wurde neugierig und klickte auf die Seite. Was mich dort erwartete war mehr als interessant.

Hinter diesem spießigen Namen versteckte sich eine Art Puff für Frauen. Die Frauen treffen sich dort um miteinander Spaß zu haben. Es gibt jedoch keine Prostituierten in dem Sinn, das man eine bestimmte Frau für etwas bezahlte. Man konnte für jeden Besuch einzeln zahlen, oder einen festen Betrag für einen Monat (ohne Getränke) zahlen. Eine Art Mitgliedschaft. Mein Interesse war geweckt. Ich wollte mehr erfahren und so fischte ich den Flyer aus meinem Papierkorb und betrachtete das Kleingedruckte genauer. Hier in der Nähe wurde so ein Frauentreff eröffnet und der erste Besuch war gratis. Der Dresscode war so gut wie immer Wäsche, außer bei Aktionen. Die wurden auf dem Flyer jedoch nicht weiter beschrieben. Das Haus war jeden Tag offen, doch am Wochenende war natürlich das meiste los. Ich entschied mich erst mal an einem ruhigen Tag hinzugehen, um das ganze erst mal so zu überblicken. Ich entschied mich dafür sofort am nächsten Abend hinzugehen. Geöffnet war immer ab 19 Uhr.

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Am nächsten Tag schlief ich erst mal lange aus, damit ich am Abend nicht zu schnell müde wurde. Als aller erstes ging ich erst mal ausgiebig duschen und dachte darüber nach was mich in diesem Verein erwarten würde. Sollte ich überhaupt dahin gehen? Ich bekam Zweifel, doch dann dachte ich an die geilen Sachen, die man dort erleben könnte und ich wurde sofort feucht. Ich seifte mich ein und massierte meine Titten ganz lange, während meine Augen geschlossen waren. Meine Hand wanderte nach unten zu meinem Lustzentrum. doch was war das? Erst vor zwei Tagen hatte ich mich ganz sorgfältig rasiert und schon wieder waren dort kratzige Härchen. Genervt seufzte ich und holte mein Rasierzeug. Behaart wollte ich nicht zu dem Treffen gehen. 

Nachdem ich mit dem rasieren fertig war, duschte ich mich noch einmal ab und ging dann nackt rüber zu meinem Zimmer. Ich schaute auf die Uhr. Noch 2 Stunden Zeit zum fertig machen. Ich überlegte mir, was ich anziehen soll. Schließlich entschied ich mich für einen schwarzen Push up BH mit einem Glitzerstein in der Mitte und einem passenden Tanga. Darüber zog ich einen Jeansminirock an und ein schwarzes Top mit einem schönen Ausschnitt, der mein Dekolté betonte. Zufrieden schaute ich mich im Spiegel an und kramte dann mein Schminkzeug hervor. Meine Augen betonte ich mit Kajal, Wimperntusche und schwarzem Lidschatten. Meine Lippen glitzerten vom Lipgloss. Wieder schaute ich auf die Uhr. Ich lief hin und her und fand einfach keine Ruhe. Mein Interesse war schon zu sehr geweckt. In 10 Minuten wollte ich losfahren. Schnell suchte ich mir noch ein paar schöner Schuhe aus. High Heels. Nicht die ganz hohen, aber doch hoch genug, um meine Beine länger wirken zu lassen. Ich war bereit.

War ich das? Jetzt wo ich vor dem Haus stand, war ich mir nicht ganz sicher. Es war ziemlich abgelegen und die Rollläden waren alle runter gerollt. Die Frage wieso das so war brauchte frau sich ja nicht stellen. Ich grinste und ging ein paar Schritte auf die Tür zu, blieb stehen, atmete noch einmal durch und klingelte. Die Tür wurde geöffnet.

"Hallo, komm doch bitte rein." Eine Frau mitte 40 begrüßte mich mit Küssen auf die Wange, links und rechts, als wären wir alte Bekannte. "Ich bin Donna. Bist du zum ersten Mal hier?"

Ich schaute mir diese Donna genauer an. Sie hatte ein offenes Gesicht, dunkle lockige Haare, die fast zu ihrem Po lang waren und sie hatte trotz einiger Pölsterchen eine schöne Figur. Sie trug einen dunkelroten BH mit Spitze und einen Tanga, der aber von einem schwarzen durchsichtigen Rock etwas versteckt wurde. "Ja, das ist mein erster Besuch", antwortete ich ihr und trat tiefer ins Haus. Sie nickte und lächelte freundlich. "Willst du dich erst mal mit mir zusammen umsehen und ich erklär dir ein bisschen was oder gleich mitmachen?" "Erst mal umsehen, bitte." Donna nickte. Ich legte meine Tasche ab und wir gingen beide den Flur entlang.

Sie führte mich in einen Raum mit einer Bar, wo schon mehrere Frauen auf den Hockern saßen und an ihren bunten Cocktails nuckelten. Beide würde ich so um die 30 schätzen. "Das ist der Versammlungsraum. Falls etwas verkündet wird passiert dies hier. Auch die Events fangen immer hier an und dort auf der Bühne kann jede tanzen, strippen, oder worauf sie auch immer Lust hat" erklärte mir Donna. Ich nickte und schaute mir die Getränkepreise an. Mittlere Preisklasse. Abzocken wollten sie hier also nicht. Ich ging mit Donna weiter und sie führte mich in noch viele verschiedene Zimmer. So gab es zum Beispiel ein Shaving Room, wo sich die Frauen gegenseitig rasieren konnten. Sehr praktisch und ich ärgerte mich etwas darüber, dass ich mir heute Nachmittag so einen Stress gemacht hatte. Dann gab es ein Frauenarztzimmer, Badezimmer mit Duschen, Wannen aber auch mit Whirlpools. Fetischzimmer waren auch vorhanden, aber in diese wollte ich heute noch nicht rein. "Nicht dass du dich erschreckst" neckte mich Donna und ging voraus zu einem der nächsten Zimmer. 

"Das hier ist unser Black Room", fing Donna an zu erklären, "in dem Zimmer sieht man eigentlich nur Umrisse der anderen Frauen. Eigentlich setzt man sich einfach irgendwo hin und wartet ab, wenn man selber den Spaß will oder man wird die Aktive. Das ist jeder hier selbst überlassen. Geht dir hier in dem Raum aber etwas zu weit, brauchst du einfach nur einen Städtenamen sagen. Nicht grad Wolfenbüttel. Etwas was sich erotischer anhört." Ich überlegte und nickte. Ich hatte einen Stadtnamen gefunden. Während Donna mir das alles erzählte merkte ich, wie ich feucht wurde. Am liebsten wäre ich sofort da rein gegangen. "Wenn du möchtest kannst du mir dein Rock geben und den Black Room ausprobieren. Es wird dir sicherlich Spaß machen" ermutigte mich Donna und ich lächelte sie an. Deshalb stand ich auf Frauen. Sie wissen genau, was frau will! Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Donna. "Dann wünsche ich dir viel Spaß" lächelte sie und gab mir einen leichten Klaps auf den Po als Ansporn.

Ich ging durch die Tür, schloss sie und tat den Vorhang zur Seite. Meine Augen mussten sich erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Mein Herz klopfte schneller, als ich die Geräusche hörte, die um mich herum waren. Immer wieder ein Aufstöhnen, jedoch auch Schmatzgeräusche vom Lecken und saugen. Die Luft in dem Raum war ziemlich gut. Leise konnte man die Klimaanlage hören, doch sie wurde meist von den übrigen Geräuschen übertönt. Ich sah Umrisse der Frauen. Dünne Frauen, dicke Frauen, große Frauen und kleine Frauen. Alles war dabei. Ich ließ mich in einen Sitzsack fallen. Die Kügelchen konnte ich an meinem Po spüren und es erregte mich. Überhaupt die ganze Situation erregte mich. Mein Tanga war inzwischen total nass und ich schob ihn runter und legte ihn mir auf mein Knie. Gespannt hörte ich weiter den Geräuschen zu. Es wurde nicht gesprochen, wenn dann war es nur leises Geflüster.

Eine andere Frau setzte sich neben mich und prompt war eine andere da, die mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Machte ich etwas falsch? Ich spreizte meine Beine etwas mehr auseinander - wirkte ich vielleicht sonst nicht einladend? Ich wurde nervös. Vielleicht sollte ich lieber gehen? Das Ganze war doch eine Schnapsidee. Was mache ich hier bloß? Ich schaute zu der leckenden Frau rüber und merkte, wie der Saft aus meiner Spalte noch mehr wurde. Ich war ganz vertieft in die Geräusche, sodass ich nicht mehr auf mich selber achtete. 

Plötzlich rammte sich ein Finger in meine Lustöffnung und ich stöhnte laut auf. Ich hörte leises Gekicher. Endlich hatte sich jemand zu mir gewagt. Lustvoll spreizte ich meine Beine noch mehr und ließ mich willig fingern. Die Finger der Fremden bewegten sich in schnellen Bewegungen und ich spürte ihre Zunge an meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen. Das war ja so geil! Ich stöhnte willig auf und lies mich weiter lecken. Eine geübte Zunge spielte an meiner Lustspalte, knabberte und saugte. Ich drückte mich ihr entgegen und sie leckte noch schneller, während ihre Finger wieder in mein Loch stiessen. Ich konnte nicht mehr und stöhnte noch lauter. All diese Geräusche, das Lecken. Es war, als ob man nicht mehr klar denken kann. Mein Orgasmus verebbte. Mein Atem beruhigte sich wieder. Ihre Zunge beruhigte sich aber nicht. Sie leckte mich weiter und meine Schenkel fingen an zu zittern. Ein letztes Mal saugte sie meinen Saft. Dann verschwand sie genauso schnell, wie sie zwischen meine Beine gekommen war.

Ich stand auf. Für heute reicht es mir. Ich schwitze und mein Herz pochte immer noch schnell. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich fühlte mich high. Ich ging an die Bar und bestellte mir erst mal ein Cocktail. "Na hat es dir gefallen?" fragte mich Donna, die ebenfalls an der Bar saß. Ich nickte und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. "Das war einfach geil, ich kann grad an nichts anderes mehr denken" Auch Donna grinste nun, "hast ja sogar deine Unterwäsche vergessen." Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Tanga weg war. Ich zuckte mit den Schultern, "hat sich aber gelohnt!." Wir stießen an. Nachdem ich ausgetrunken hatte, ging ich in den Hinterraum, wo meine Sachen in einem Spind waren. Ich zog mich an, dann ging ich raus zu Donna. "Darf ich dich denn jetzt offiziell im Frauentreff begrüßen, oder war das ein einmaliges Erlebnis?", fragte sie mich offen und schaute mich an. "Ich bezahle gleich den Monatsbeitrag!", lautete meine Antwort.

Wer weiß, was mir noch so passieren wird.

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Ein leises, weibliches Kichern, das Rascheln der Bettdecke, ein sanfter Atemhauch an meinem Hals. Ich kriege Gänsehaut und genieße die Situation. Wessen Atmen kitzelt mich da? Ein entspanntes Seufzen ertönt. Habe ich da etwa grade geseufzt? Ich weiß es nicht. Ich genieße es, dieses prickelnde Gefühl der Lust. Zarte Fingerkuppen fahren mir über's Gesicht. Es kitzelt. Wohlige Schauer laufen mir über den Rücken. Die Lippen kommen meinen immer näher. Ich spüre die Wärme des anderen. Doch was ist das? Dieses Piepen? Es stört. 

Ich schlage meine Augen auf, drehe meinen Kopf nach links. Der verdammte Wecker! Ich haue auf ihn ein, damit sein Piepen für ein paar Minuten unterbrochen ist. Ich kneife meine Augen wütend zusammen. Ich will weiter träumen! Doch es ist zu spät.. Den Traum hatte ich schon ein paar Mal. Vielleicht sollte ich meinen Wecker einfach mal ausmachen, statt mich immer darüber zu ärgern, dass ich im besten Moment aufwache. Das ist so, als ob ich vor einer großen Tür stehe und jedes Mal, wenn ich sie aufmachen will, zerrt mich jemand weg. Das ist wirklich frustrierend. Genervt schlage ich meine Decke weg ..

Seit meinem ersten Besuch im Frauentreff ist etwas Zeit vergangen, doch meine Träume drehen sich weiterhin nur noch um dieses Thema: Liebe, Zärtlichkeit, Sex. Vor allem das letzte Thema lässt mein Lustzentrum feucht glänzen. 

Ich schloss meine Augen und meine Hand streichelte über den Hügel langsam weiter zu meinem Kitzler. Während mein Mittelfinger diesen verwöhnte, hielt ich mit Ring -und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand massierte ich über meine Brüste und vor allem über meine Lippen. 

Doch meine eigenen Berührungen waren nichts gegen die, der fremden Frau aus dem Treff. Unter einem langen Stöhnen kam ich trotzdem zum Höhepunkt und verstrich meinen Saft auf meinen Brüsten. 

Langsam stieg ich aus meinem gemütlichen Bett. Ich entscheid mich heute Abend wieder in den Treff zu gehen. Es wurde Zeit, dass ich mich verwöhnen ließ. Vielleicht würde meine Zunge auf eine andere verwöhnen. Ich weiß es noch nicht.

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Ich ging rüber zu meinem Badezimmer und ließ mir Badewasser ein. Der süße Geruch des Schaumbads stieg in meine Nase und ich lächelte zufrieden, als ich mich in die Wanne legte.

Obwohl es den Shaving-Room im Frauentreff gibt, griff ich wieder selber zu meinem Rasierzeug um die kleinen nervigen Härchen zu entfernen. 

Wie sooft wurde ich auch bei dieser Beschäftigung wieder richtig geil, aber ich achtete trotzdem darauf schnell und sauber zu rasieren. Nachdem alles wieder blank war drehte ich mein Rasierer um und schob mir den Halter in mein Loch. Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich näher an den nächsten Orgasmus. Das Gummi an der Halterung intensivierte die Reibung, je fester ich den Stiel in mich drückte.

Endlich war ich ausgehfertig. Meine Haare ließ ich offen, da ich mit meinem sexy schwarzen Minikleid und den High Heels auffallen wollte. Unter dem Kleidchen hatte ich einen schwarzen String an, den BH liess ich weg. Voller Vorfreude richteten sich meine Nippel schon auf. 

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Donna schloss mir die Tür auf und lächelte mich an. "Hallo Hübsche, na du warst ja schon länger nicht mehr da." Sie gab mir Küsschen links und rechts und ließ mich eintreten. Nach einem kurzen Smalltalk setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein leckeren Erdbeercocktail. Ich schaute zur Bühne, dort tanzte eine etwas ältere Frau zur Musik. Sie war zwar mollig aber strahlte eine ungeheure Selbstsicherheit aus, wie sie ihre Hüften kreisen lies und über ihre großen wippenden Brüste streichelte. Ihre braunen Brustwarzen wurden immer wieder von ihren Händen umspielt. Ich schaute ihr gebannt zu. Ihr Hintern wackelte verführerisch. Am liebsten hätte ich ihre sexy Backen kräftig durchmassiert. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht einmal bewusst, dass mich auch ältere Frauen erregen konnten. Ein kurzer Griff unter mein Kleidchen und ich bin mir dieser Sache ziemlich bewusst. 

"Na bist du noch auf der Suche?", fragte mich eine etwas ältere Frau. Ich würde sie auf ca. 40 Jahre schätzen. Auch sie hatte große schöne Brüste, die in heißen Dessous versteckt waren. Ich lächelte sie an, "ich denke ich bin grad fündig geworden". Ich stand auf und nahm ihre Hand. Wir gingen zusammen in ein einfaches Zimmer. Es war schön eingerichtet. Die Wände waren weiß und rot gestrichen, eine weiße Holzkommode stand in der Ecke mit Rosen drauf. Romantisch sah es aus. Den meisten Platz nahm aber das King Size Bett ein, welches in der Mitte des Zimmers stand. Leise Musik drang aus versteckten Boxen. "Mein Name ist übrigens Anna" , sie lächelte mich an. "Zieh dich aus.. ich massiere dich wenn du magst." Ich zog mir mein Kleidchen runter, ließ die Heels und den Tanga an und legte mich auf das riesige Bett. Die Decke war ziemlich kuschlig und ich ließ mich auf die entspannte Situation ein. Anna holte aus einer der Kommodenfächer Massageöl und fing an über mein Rücken zu streicheln.

"Du hast einen sehr schönen Körper", merkte sie an. "Und du kannst wunderbar massieren", seufzte ich wohlig. Anna küsste mich zärtlich über meinen Nacken und dann drehte sie mich um und küsste mich auf den Mund. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie. Ich fing an sie auszuziehen und bewunderte ihre großen Brüste. 

Meine Zunge umspielte ihre harten großen Nippel und ich fing an leicht zu saugen. Ihre Brüste waren weich, ich knetete sie intensiv durch und sie stöhnte wohlig auf. Schließlich schlug ich ihr die 69 vor und wir legten uns in die entsprechende Position. Langsam zog sie mein Tanga aus bevor ihre Zunge leicht gegen meinen Kitzler drückte. Ich genoss ihre erfahrene Zunge und streichelte über ihre Oberschenkel. Bis auf einen Strich war Annas Muschi ganz rasiert und schon feucht. Ich nahm zwei Finger, zog ihre großen Lippen auseinander und nahm ihren Kitzler in meinen Mund und saugte leicht an ihm. Meine andere Hand fand derweil in ihr feuchtes Loch und ich schob ihr zwei Finger rein. Ich beförderte immer mehr Ficksaft von ihr ans Licht und lutschte meine Finger sauber um sie danach sofort wieder in ihr zu versenken. 

Ich fing an mein Becken zu bewegen, sodass Anna nur ihre Zunge rausstrecken brauchte. Sie fing an meinen Arsch zu massieren, gab mir einen leichten Klaps auf den Po, massierte ihn wieder, um dann ohne Vorwarnung einen Finger in meinem Poloch zu versenken. Ich stöhnte auf und drückte mein Po zusammen. Selten hatte jemand so etwas intimes gemacht. Ihre Zunge fand wieder an meinen Kitzler und sie leckte mich weiter während sie ihren Finger in meinem Arsch hin und her bewegte. Ich ließ sie gewähren, obwohl ich mir nicht sicher war ob es mir wirklich gefällt oder nicht. Stattdessen leckte ich weiter über ihr Lustzentrum. Ihre Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und kurz danach stöhnte sie auch schon lustvoll auf, wobei sie ihre Finger noch tiefer in mich grub und auch ich zu meinem wohl verdienten Orgasmus kam.

Ich legte mich neben Anna, die tief durchatmete. "Du bist gut Kleine. Dein Arsch ist ja noch richtig eng - hätte ich nicht gedacht." Sie drehte sich zu mir um und ich streichelte über ihre Nippel. "Ich habe es ja auch noch nie richtig in den Arsch gekriegt", antwortete ich ihr. Sie lächelte mich wissend an und wir küssten uns noch ein wenig weiter bevor wir uns wieder anzogen. "Wir werden uns sicherlich noch öfter über den Weg laufen hier" meinte Anna drückte mir ein letzten Kuss auf bevor sie aus der Tür verschwand. Ich zog mir mein Kleidchen wieder an und machte mich auf den Weg zur Bar um mir eine Abkühlung zu gönnen. 

Ich muss sagen, dass das lecken ziemlich heiß war aber jetzt hatte ich Lust auf einen richtigen Fick. Oder ein Vibrator. 

Ich machte mich auf den Weg um mir weitere Zimmer anzuschauen, bis ich ein scheinbar perfekten fand. Dort war eine Art Bock aufgestellt mit einem Dildo oben drüber, auf dem man reiten konnte. Sofort packte mich die Lust und ich zog mir alles aus. Ich griff an mein Fickloch und rieb den Dildo mit meinem Saft ein, bevor ich mich auf ihn drauf setzte. Erst ließ ich ihn nur ein Stück weit in mich gleiten. Er war doch größer als angenommen und ich merkte wie er mich ausfüllte. Nach und nach ließ ich mich mehr fallen bis er schließlich ganz von meinem Loch verschlungen war. Ich genoss es und fing an meine Brüste zu streicheln. Mein Becken kreiste über dem Dildo und ich fing hoch und runter. Während die eine Hand meine Nippel liebkoste streichelte ich mit der anderen über mein jetzt schon empfindlichen Kitzler. Schauer liefen über meinen Rücken und je näher ich dem Orgasmus war desto fester und schneller wurden meine Fickbewegungen auf dem Bock bis ich schließlich meinem Orgasmus freien Lauf ließ. Ich fing an langsamer zu reiten bis ich ganz aufhörte und erschöpft von dem jetzt glitschigen Dildo abstieg. 

"Darf dich meine Lustsklavin sauber lecken?" Ich zuckte zusammen. Meine Beobachter hatte ich vorher nicht wahrgenommen. Eine in Lack gekleidete Frau stand vor mir, in der Hand eine Leine, die zu der Frau am Boden führte. "Ehm wenn sie möchte" Ich war etwas verwirrt und verunsichert. "Setz dich" In dem Moment fühlte ich mich wie die Sklavin, aber ich tat was sie sagte. Ich war neugierig auf das was folgte. Die Domina klatschte ihrer Lustsklavin feste auf den Nackten Arsch "Leck sie sauber . Brauchst du ne Extraeinladung?" Wieder klatschte es und die Sklavin krabbelte auf mich zu. Ich spreizte meine Beine, war mir aber erst unsicher ob ich das wirklich machen sollte. Doch dann schaute mir die Lustsklavin kurz ins Gesicht, zwinkerte und lächelte bevor sie sich meiner nassen Spalte widmete. 

Ihre Zunge war flink und sie ließ kein bisschen aus. Mit breiter Zunge leckte sie an mir und saugte an meinem Fickloch den Saft weg. Nach ein paar weiteren Minuten war sie fertig. Ich auch. Ich bedankte mich und ging aus dem Raum. Das letzte was ich noch hörte war "Jetzt leckst du den Dildo sauber oder willst du, dass sich deine Herrin auf fremdem Ficksaft setzt?" Na manchen gefällt das sicherlich. 

Ich lächelte und ging zum Ausgang. Für heute reichte es mir.
 

Erotik unter lesbischen Frauen: Besuch von der Nachbarin

Besuch von der Nachbarin

Ich wohne am Rande der Stadt in einem recht ansehnlichen Haus, dass ich mir dank meines Gehalts gerade noch leisten kann, obwohl es für mich alleine eigentlich viel zu groß ist. Mir hatte das Haus aber einfach auf Anhieb so gut gefallen, vor allem da es einen schönen Garten mit eigenem Swimmingpool hat, so dass ich es kurzerhand gemietet habe. Ich heisse Tanja, bin 34 Jahre alt und arbeite als Marketingleiterin in einer großen Firma.

Vor einigen Wochen ist das Ehepaar, das im Haus nebenan gewohnt hatte ausgezogen. Ich hatte sie sowieso fast nie gesehen, da sie beide berufstätig waren und fast nie zu Hause zu sein schienen.

Vor ca. einer Woche sah ich aus meinem Küchenfenster, wie ein Möbelwagen vor fuhr und ein Paar so um die 45 mit einer Tochter in das Haus nebenan einzogen.

Die Tochter fiel mir sofort auf, da sie wirklich sehr hübsch war und mich an die Zeit erinnerte, in der ich auch noch einen so knackigen jungen Körper hatte.

Sie war schätzungsweise um die 20 Jahre alt, braungebrannt und hatte ihre strohblonden Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz zurück gebunden.

Ihr Körper war sehr durchtrainiert und hatte dennoch genau an den richtigen Stellen schöne weibliche Rundungen. Sie hatte einen wirklich umwerfenden Hintern und schöne nicht zu große Brüste.

Auch ich hatte mal so ausgesehen, obwohl meine Haare pechschwarz sind. Damals hatte ich noch viel Sport getrieben und nahm sogar an Schwimm-Wettkämpfen teil.

Nach dem Studium hatte ich jedoch dann leider kaum mehr Zeit für Sport und obwohl ich noch immer sehr stolz auf meine Figur bin, ist sie doch nicht mehr ganz so knackig und durchtrainiert wie damals.

An diesem späten Samstagnachmittag war das Wetter einfach herrlich. Obwohl es bereits Spätsommer war, hatten wir trotzdem noch über 30 Grad im Schatten und keine einzige Wolke am Himmel. Also beschloss ich, noch den Abend im Garten an meinem Pool zu genießen.

Da mein Garten ringsum von hohen, dichten Hecken umgeben ist, fühlte ich mich in meinem Garten immer vollkommen unbeobachtet und so hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Runden im Pool nackt zu schwimmen und auch mein Sonnenbad nackt zu nehmen, da ich so auch keine weißen Streifen vom Badeanzug bekam.

Ich hatte also einige Bahnen in meinem Pool geschwommen und legte mich anschließend auf meinen Liegestuhl um mich von der Sonne trocknen zu lassen.

Obwohl es bereits langsam Abend wurde, war es doch noch recht heiß, also setzte ich meine Sonnenbrille auf und rieb mich mit meiner Sonnenschutzcreme ein.

Als ich eine Weile so in der Sonne liegend vor mich hingedöst hatte, bemerkte ich aus meinen Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung.

Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah nun hinüber zum Haus meiner Nachbarn.

Das Haus hatte wie auch meines nur ein Stockwerk und ein ausgebautes Dachgeschoss mit mehreren Dachgiebeln und nur vom äußeren der Dachgiebel konnte man gerade noch in meinen Garten sehen. Und dort sah ich die Tochter meiner Nachbarn am Fenster stehen.

Ich überlegte kurz, was ich nun tun sollte. Ob ich ins Haus gehen und mir etwas anziehen sollte. Fand dann aber, dass das wohl etwas übertrieben sei, denn schließlich hatte sie bestimmt schon öfters eine nackte Frau gesehen und ließ es also bleiben.

Da ich eine verspiegelte Sonnenbrille auf hatte, riskierte ich einen genaueren Blick und bemerkte zu meiner Überraschung, das sie mit nacktem Oberkörper dort am Fenster stand und meinen Blick offenbar, dank meiner Sonnenbrille noch nicht bemerkt hatte, denn sie starrte ungeniert genau zu mir herab.

Doch dann legte sie plötzlich beide Hände auf ihre Brüste und begann sie mit großen kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich dachte ich sehe nicht richtig, da knetete sie doch tatsächlich ihre geilen Titten während sie unverwandt meinen nackten Körper anstarrte.

Doch damit nicht genug, schließlich glitt auch noch ihre rechte Hand ihren Bauch hinab, zwar leider aus meinem Sichtfeld, doch es bestand kein Zweifel. An den Bewegungen ihres Armes konnte ich klar erkennen, dass sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte und offensichtlich an ihrer Möse rieb.

Ich konnte es einfach nicht fassen! Sie masturbierte ganz offensichtlich während ihr Blick nicht von meinem nackten Körper wich. Konnte das sein? Hatte ich eine solch erotische Wirkung auf sie? War sie vielleicht sogar lesbisch?

Auch ich hatte in ihrem Alter viel herum experimentiert und sogar ein paar lesbische Erfahrungen, mit zwei Freundinnen aus dem Schwimm-Verein gemacht. Und ich muss gestehen auch heute macht mich die Vorstellung von Sex mit einer Frau noch ziemlich an, obwohl ich seit damals immer nur noch Sex mit Männern hatte, was mir auch immer viel Spaß gemacht hatte. Vermutlich bin ich wohl ein kleines Bisschen bisexuell.

Ich hatte jedoch seit ca. einem halben Jahr keine feste Beziehung mehr, da ich neben meinem stressigen Job, kaum noch Zeit für ein "normales" Privatleben hatte.

Und so musste ich wohl sexuell schon etwas ausgehungert sein. 

Vermutlich war es das, aber auf jeden Fall merkte ich, wie mich die heiße Show meiner jungen Nachbarin, ziemlich erregte. Und die Vorstellung, dass mich ein so hübsches junges Ding so sexy findet, dass sie bei meinem Anblick masturbierte, tat sein übriges. 

Sie hatte wirklich umwerfend geile Titten, etwas mehr als Handvoll und süße kleine Nippel, die sie nun zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hin- und her-zwirbelte, während sie die Hand zwischen ihren Schenkeln immer schneller bewegte.

Ihre Show machte mich einfach tierisch an und ich spürte wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde und meine Nippel begannen hart zu werden und sich immer mehr aufrichteten. Zum Glück war ich mir sicher, dass sie das aus dieser Entfernung nicht bemerken konnte.

Also tat ich weiter so, als hätte ich sie nicht bemerkt und beobachtete sie weiter durch meine verspiegelte Sonnenbrille, wie sie es sich dort hinter dem Fenster selbst besorgte.

Ich weiß nicht ob sie ihren Höhepunkt erreicht hatte oder ob sie es sich vielleicht auf ihrem Bett bequemer machen wollte, auf jedenfalls verschwand sie plötzlich vom Fenster.

Da lag ich also nun. Ich war inzwischen unglaublich geil und die Bilder meiner heißen Nachbarin gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Kurzerhand beschloss ich, dass mir etwas "Erleichterung" sicherlich sehr gut tun würde.

Also ging ich zurück ins Haus und direkt in mein Schlafzimmer. Ich machte es mir auf meinem Bett gemütlich und lies noch mal die ganze Szene von eben durch meinen Kopf gehen. 

Ich begann genau so wie es die Tochter meiner Nachbarn getan hatte, langsam in Kreisbewegungen meine Titten zu massieren.

Ich ließ meine rechte Hand meinen Bauch hinab gleiten und stellte mir vor, wie sie sich ihren Kitzler gerieben hatte und tat nun das gleiche. In kleinen Kreisbewegungen strich ich mit einem Finger um meine inzwischen stark geschwollene kleine Klit herum, was Schauer durch meinen Körper laufen lies, während ich mir versuchte vorzustellen, wie wohl ihre geile Muschi aussehen würde.

Ich fuhr mit meiner Hand meine feuchte Spalte hinab, wobei ich meine Schamlippen zwischen meinen Fingern durch gleiten lies. Ich nahm meine linke Hand zur Hilfe und hielt mit ihr meine Schamlippen weit auseinander, während ich mit drei Fingern meiner rechten Hand die Innenseite meine Spalte auf und ab rieb und dabei meine Pussisäfte, die zähflüssig aus meinem heißen Loch geflossen kamen, über meine ganze Möse verrieb.

Ich war bereits klatsch nass, als ich mir schließlich meine drei Finger in den Mund steckte und genüsslich meinen Liebesnektar davon ableckte und mich fragte, wie wohl die Muschi meiner kleinen geilen Nachbarin schmecken würde. Schauer durchliefen mich, als ich mir vorstellte, ihre kleine geile Fotze zu lecken.

Ich begann mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen meiner linken Hand über meinen Kitzler zu reiben, während ich gleichzeitig zwei Finger meiner rechten Hand tief in mein heißes Loch schob und mich mit immer schneller werdenden Stößen damit fickte.

Als ich mir vorstellte es wäre ihre Zunge, die sie tief in mich hinein schob, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich meinen Höhepunkte erreicht hatte.

Mein Unterleib bäumte sich zuckend auf, während ich meine Geilheit hinaus schrie.

Ich spürte wie meine Pussysäfte nur so aus mir herausströmten und langsam über meinen Damm hinab zu meinem Anus liefen.

Als meine Spasmen langsam abebbten, zog ich vorsichtig meine Finger aus meiner hypersensiblen Möse heraus und leckte jeden Finger einzeln ab, während ich mich erneut fragte, ob meine kleine Nachbarin wohl auch so gut schmecken würde.

Ich lag noch eine ganze Weile schwer atmend auf dem Bett um mich von der Anstrengung zu erholen, während mir jede Menge verrückter Gedanken durch den Kopf gingen. Schon lange hatte ich keinen so fantastischen Orgasmus mehr gehabt und ich war überrascht, wie sehr mich der Gedanke, es mit meiner kleinen Nachbarin zu treiben anmachte! Und ich fragte mich, ob sie es sich tatsächlich dort am Fenster nur besorgt hatte, weil sie mich so sexy fand? Vielleicht könnte daraus ja wirklich etwas Konkreteres werden!? 

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Am nächsten Tag, überlegte ich ständig, wie ich weiter vorgehen sollte. Ich wollte, das "Spiel" auf jeden Fall noch weiter treiben - so viel stand auf jeden Fall fest. Ich wusste nur noch nicht wie!?

Nach dem Mittagessen kam mir eine erste Idee: Gestern hatte ich ihr dabei zugesehen, wie sie masturbiert hatte. Heute sollte jedoch SIE eine Show bekommen, die sie so schnell nicht wieder vergessen würde! Ich hatte auch schon einen Plan.

Zum Glück war das Wetter auch heute wieder genau so herrlich wie gestern.

Also zog ich mich nachmittags wieder komplett aus und begab mich in den Garten.

Zunächst zog ich wieder meine obligatorischen Runden durch den angenehm kühlen Pool und bemühte mich dabei möglichst viel Lärm zu machen, damit meine kleine Nachbarin mich auch ja bemerken würde.

Schließlich stieg ich wieder aus dem Wasser, zog meine Sonnenbrille auf und richtete meine Liege so aus, dass sie mit dem Fußende genau in Richtung des Fensters im oberen Stock zeigte. Auf diese Weise, könnte ich ohne meinen Kopf drehen zu müssen, das Fenster beobachten und außerdem wollte ich auch, dass meine Beobachterin eine möglichst gute Sicht zwischen meine Beine hatte.

Ich legte mich erwartungsvoll auf meine Liege und lies meinen nassen Körper in der warmen Sonne trocknen, während ich keinen Augenblick das Fenster aus den Augen lies.

Und tatsächlich dauerte es auch nicht lange, da erschien kurz das Gesicht meiner süßen Nachbarin am Fenster. Kurz darauf erschien sie erneut am Fenster und diesmal war ihr Oberkörper wieder komplett nackt. Ob sie überhaupt etwas an hatte, konnte ich leider nicht sehen - aber die Vorstellung, dass sie vielleicht sogar ganz nackt dort oben am Fenster stand, machte mich ziemlich an.

Nun war es soweit, ich wollte meinen Plan in die Tat umsetzen.

Ich nahm das Kokos-Öl, dass ich neben meine Liege gestellt hatte und begann mich zunächst ganz harmlos damit einzureiben, ganz so wie ich es auch gestern mit meiner Sonnenmilch getan hatte. Diesmal hatte ich mich aber für das Kokos-Öl entschieden, obwohl es einen deutlich niedrigeren Lichtschutzfaktor hatte, aber dafür den Effekt hatte, dass man nach dem Einreiben, wie eine Speckschwarte glänzte. Außerdem konnte ich es gut als "Massage-Öl" für meine Zwecke gebrauchen.

Nachdem ich mein Gesicht, meine Arme und Beine eingerieben hatte, lies ich einen dünnen Stahl des Öls über meine beiden Titten bis hinab zu meinem Bauch laufen.

Dann begann ich das Öl über meinen Bauch und meine beiden Brüste zu verteilen und begann ausgiebig das Öl in meine Titten einzumassieren.

Ich schielte kurz zum Fenster hinauf, nur um mich zu versichern, dass sie mir auch wirklich zusah, was sie auch tat und sogar damit begonnen hatte, auch ihre Titten zärtlich zu streicheln.

Also streichelte und knetete auch ich weiter meine Titten und ich spürte, dass meine beiden Nippel bereits steinhart und leicht angeschwollen waren. Ich rieb mit beiden Mittelfingern um meine erregten Nippel herum und nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie kräftig hin und her.

Ich spreizte meine Beine weit auseinander und stellte sie links und rechts neben meine Liege auf den Boden, so dass meine Beobachterin einen perfekten Blick auf meine geile Muschi hatte, die ich gleich nach dem Essen extra für sie komplett kahl rasiert hatte.

Ich nahm wieder das Öl und lies ca. eine Hand voll über meinen Venushügel und meine Muschi laufen. Ich stellte das Öl wieder zur Seite und begann nun mit meiner rechten Hand das Öl über meine ganze Möse zu verteilen, die vor lauter Geilheit inzwischen schon regelrecht in Feuer zu stehen schien und dunkelrot geschwollen war.

In schnellen Bewegungen rieb ich meine glitschige Spalte rauf und runter, während ich mein Becken dabei leicht kreisen lies. Ich sah, dass meine Beobachterin inzwischen ebenfalls eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte und offensichtlich ihrer Möse eine ähnliche Behandlung zukommen lies, was mich nur noch geiler werden lies.

Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand rieb ich meine Klit hin und her, während ich ganz langsam zwei Finger meiner rechten Hand immer tiefer in meine nasse Fotze eintauchen lies. Als sie schließlich so weit drin waren, wie es ging, begann ich durch Kontraktion meiner Scheidenwände sie regelrecht zu "melken", was mich schon beinahe zum Höhepunkte gebracht hätte.

Doch ich zog meine Finger langsam wieder aus mir heraus und steckte jeden Finger einzeln in meine Mund und leckte ihn genüsslich ab. Anschließend tauchte ich sie erneut tief in meine Grotte, nur um sie so gleich wieder genüsslich abzuschlecken. Das tat ich einige Male, nicht nur, weil ich den Geschmack meiner Muschi so sehr liebte, sondern auch weil ich meiner Beobachterin damit demonstrieren wollte, wie sehr ich auf diesen Liebesnektar stand.

Nach dem ich ausgiebig meine Pussysäfte gekostet hatte, begann ich in rhythmischen Bewegungen meine bebende Fotze mit meinen Fingern zu ficken. Ich war meinem Höhepunkt bereits sehr nahe und so erhöhte ich das Tempo, in dem ich meine Finger in mich hinein rammte, während ich in schnellen Kreisen mit meiner linken Hand meine Klit massierte.

Ich sah gerade noch wie auch meine geile Beobachterin inzwischen mit beiden Händen in atemberaubendem Tempo ihre Muschi bearbeitete, als mich mein Orgasmus mit voller Wucht überrollte. Mein ganzer Körper krampfte zusammen, während sich meine Scheidenwände zuckend um meine Finger zusammenzogen und meine Mösensäfte über meine Hand liefen.

Als ganz allmählich mein Orgasmus abebbte, blickte ich erneut hinauf zum Fenster und bemerkte, dass meine Beobachterin verschwunden war. Ich war mir sicher, dass auch sie ihren Höhepunkte erreicht haben musste, lieferte ich ihr doch eine echt heiße Show! Und ich muss gestehen, es hatte mich ungeheuer angeturnt, dabei beobachtet zu werden, wie ich mich selbst fickte. Aber was hätte ich nicht dafür gegeben, wenn stattdessen dieses kleine Luder meine Muschi ausgeschleckt hätte und wie gerne hätte ich ihr meine Zunge tief in ihr heißes Loch gesteckt!?

Also beschloss ich, dass ich irgendetwas unternehmen musste, um diese Phantasien in die Tat umzusetzen.

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Nach dem ich wieder zu Atem gekommen war, ging ich zurück in mein Haus, duschte kurz und zog mir ein T-Shirt und meinen Lieblings-Minirock an, da ich mich darin immer sehr sexy fühlte. Überhaupt fühlte ich mich sehr sexy, seit dem ich wusste, dass ich so ein hübsches junges Ding dazu brachte, bei meinem Anblick zu masturbieren und dass obwohl sicher die Jungs Schlange stehen würden, um bei ihr zu landen. Kurz ich fühlte mich richtig gut und genoss es!

Als ich gerade zu Abend gegessen hatte und noch dabei war, die Küche aufzuräumen, klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich fragte mich, wer das am frühen Sonntagabend noch sein könnte und ging zur Tür und öffnete sie.

Zu meiner großen Überraschung stand die Tochter meiner Nachbarn vor der Tür.

Sie erklärte mir, dass ihre Eltern wegen eines Geschäftsessen weggefahren seien und ihr die Haustür zugefallen sei, als sie den Müll raus bringen wollte und sich somit selbst ausgesperrt hätte und sie fragte mich, ob sie mal bei mir telefonieren könne.

"Selbstverständlich!" antwortete ich und bat sie herein zu kommen.

Während ich vor ihr her ins Wohnzimmer ging, spürte ich ihre Blicke auf meinem Hinterteil, das ich verführerisch leicht hin und her schwingen lies. 

Im Wohnzimmer angekommen, zeigte ich ihr wo mein Telefon stand. Sie erklärte, dass sie nur kurz ihren Vater auf dem Handy anrufen wolle, das er sicher mitgenommen habe und begann die Nummer zu wählen. Sie wartete kurz, lauschte und legte schließlich wieder auf. 

"Es geht nur die Voice-Box dran!" meinte sie und fügte noch ein "So ein Mist!" an.

"Das macht doch nichts! Du kannst gerne hier bei mir warten und es später noch mal probieren. Gegen ein klein wenig Gesellschaft hätte ich so wie so nichts einzuwenden!" schlug ich kurzerhand vor.

"Aber nur wenn ich Sie nicht störe!" erkundigte sie sich höflich.

"Ganz im Gegenteil! Wir können es uns ja etwas gemütlich machen und uns ein klein wenig unterhalten." versicherte ich ihr.

"Klingt gut!" lächelte sie mich an.

"Wie wäre es mit einem Glas Wein für den Anfang?" fragte ich und erntete ein kurzes "Ok!" von ihr.

"Mach es Dir auf dem Sofa schon mal bequem. Ich bin gleich wieder da." sagte ich und ging durch das Esszimmer in die Küche.

Während ich in der Küche eine Flasche Rotwein entkorkte, schossen mir tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Ich war total aufgeregt! War das etwa DIE Gelegenheit, auf die ich gehofft hatte? Sollte ich es wagen? Warum nicht? Aber wie? 

Als ich die Weingläser aus dem Schrank holte, kam mir eine verrückte Idee: Kurzerhand zog ich meinen Baumwoll-Slip, den ich unter meinem Minirock getragen hatte, aus und stopfte ihn in eine der Schubladen, um ihn verschwinden zu lassen. Ich zog meinen Minirock wieder zu Recht und nahm die Weinflasche und die Gläser und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

Dort angelangt setzte ich mich meiner Besucherin gegenüber in einen Ledersessel und stellte die Gläser auf den Couchtisch und begann uns beiden den Wein einzuschenken.

Während ich das tat, begann ich zu plaudern:

"Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?" fragte ich.

"Oh, Entschuldigung, dass ich mich Ihnen nicht richtig vorgestellt habe! Mein Name ist Silke!" erklärte sie.

"Ich denke, wir können uns ruhig duzen! So alt bin ich ja auch noch nicht! Ich heiße übrigens Tanja!" prostete ich ihr zu und wir tranken beide ein Schluck Wein.

Ich fragte sie eine Weile aus und so erfuhr ich, dass sie aus Karlsruhe hergezogen sind und dass sie erst 19 Jahre alt ist (ich hatte sie mindestens zwei Jahre älter geschätzt!). Sie hatte gerade das Abitur gemacht und wollte nun an der hiesigen Uni Biologie studieren.

Während sie so erzählte, musterte ich sie sehr genau. Sie war wirklich atemberaubend hübsch! Sie hatte ein Gesicht wie ein Engel mit süßen kleinen Grübchen neben ihren Mundwinkeln, schmale Lippen und stahl-blaue Augen. Ihre blonden Haare hatte sie wie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie trug ein hellblaues T-Shirt und sehr knapp geschnittene Hotpants aus Jeans. Durch das T-Shirt konnte ich ihre wohlgeformten Brüste gut sehen und bemerkte, dass sie offenbar keinen BH darunter trug, denn ihre kleinen Nippel zeichneten sich deutlich ab.

Nachdem ich uns ein zweites Glas Wein eingeschenkt hatte, begann nun ich ein wenig über mich und meinen Beruf zu erzählen.

Während ich so erzählte rutschte ich ein klein wenig auf meinem Sessel nach vorne, was meinen Minirock ein Stück nach hinten schob und öffnete meine Beine ein kleines bisschen, gerade so viel, dass Silke mir zwischen meine Schenkel sehen konnte. Wie ich gehofft hatte, war ihr dies auch nicht entgangen, denn immer wieder wanderten ihre Blicke nun hinab zu meinem Schritt.

Ich spürte bereits wie mich ihre Blicke wieder erregten und wie ich an dem Schweiß auf ihrer Stirn und den immer deutlich sichtbarer werdenden Nippeln unter ihrem T-Shirt erraten konnte, ging das nicht nur mir so.

Nach dem ich uns schließlich das dritte Glas Wein eingeschenkt hatte, wollte ich das Spiel noch etwas weiter treiben.

Ich lies meinen Rock, wie zufällig noch ein ganzes Stück weiter nach oben rutschen und spreizte meine Beine noch weiter auseinander, so dass Silke nun einen perfekten Blick auf meine inzwischen feuchte Muschi hatte.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie ihren Blick unverwandt zwischen meine Beine geheftet hatte und ihre Wangen leicht rot angelaufen waren.

Der Augenblick war gekommen! Nun wollte ich es wissen!

"Na, gefällt Dir das was Du da siehst?" fragte ich gerade heraus?

Als sie realisierte, was ich meinte, schaute sie mich geschockt an und lief augenblicklich knall rot an.

Noch bevor sie etwas antworten konnte fügte ich hinzu: "Ich habe auch bemerkte, dass Du mich im Garten immer beobachtest, wenn ich nackt bin und es Dir dann oben an Deinem Fenster immer selbst besorgst... Aber Du brauchst keine Angst zu haben! Ich werde niemandem etwas davon erzählen! Im Gegenteil, es gefällt mir, wenn Du mich beobachtest! Um ehrlich zu sein, es erregt mich unheimlich und als ich heute Nachmittag im Garten masturbiert habe, habe ich das nur für Dich getan! Ich wollte, dass Du mir dabei zusiehst, wie ich mich selbst zum Höhepunkt ficke!"

Sie starrte mich noch immer sprachlos mit hochrotem Kopf an. Der Schock war jedoch aus ihrem Gesicht verschwunden und schien jetzt eher Beschämung und Verwirrung gewichen zu sein.

Mit möglichst ruhiger Stimme fragte ich vorsichtig: "Hat Dir denn meine Show heute Nachmittag gefallen?"

Sie zögerte lange, nicht wissend wie sie reagieren sollte, doch schließlich nickte sie leicht mit gesenktem Kopf.

"Du brauchst Dich gar nicht dafür zu schämen! In Deinem Alter erging es mir genau so! Und um ehrlich zu sein, das ist bis heute auch so geblieben! Auch heute noch finde ich einen schönen Frauen-Körper sehr erregend! Zum Beispiel so einen wunderschönen Körper wie Deinen! Ich finde Dich wirklich sehr, sehr sexy!"

"Danke." antwortete sie leise und ein Anflug eines Lächelns war wieder auf ihren Lippen zu erkennen.

Ich lehnte mich im Sessel zurück, zog meinen Minirock noch weiter nach oben, spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine Hände links und rechts auf meine nackten Oberschenkel.

"Und gefällt Dir auch meine Muschi?" fragte ich.

Ihre Augen wurden wieder größer und sie nickte sehr deutlich.

"Ich habe sie extra heute für Dich rasiert!" und mit diesen Worten begann ich mit beiden Händen über meinen blank rasierten Venushügel zu streicheln.

Sie wand ihren Blick keine Sekunde mehr von meiner Möse ab und so begann ich mit beiden Händen langsam an den Seiten meiner äußeren Schamlippen hinab zu streicheln. Beim Weg hinauf zog ich mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander, so dass nun meine ganze Spalte rosa glänzend weit offen stand.

Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich ich langsam durch meine Spalte hinab bis zu meiner feuchten Fotze. Ich befeuchtete meinen Finger mit meinen eigenen Säften und verrieb sie über meine ganze Spalte und meine Klit.

Als ich so mit meinem Finger in Kreisen um meine Knospe herum strich, beugte sich Silke weiter nach vorne um besser sehen zu können.

"Wenn Du möchtest, kannst Du gerne hier her zu mir kommen! Dann kannst Du alles ganz genau aus der Nähe betrachten. Keine Angst, ich beiße nicht!" schlug ich vor und lächelte sie dabei verführerisch an.

Sie zögerte nicht lange und lies sich vom Sofa auf ihre Knie herab gleiten und kroch auf allen Vieren bis nahe vor meinen Sessel.

Ich rieb mit meiner linken Hand in schnellen Hin- und Her-Bewegungen über meine inzwischen geschwollene Klit, während ich mit meiner rechten Hand weiter meine Pussysäfte über meine ganze Muschi verteilte, wobei mich Silke aus einer Entfernung von gerade mal einem halben Meter ganz genau beobachtete.

Die moschus-ähnlichen Düfte meiner Geilheit stiegen mir in die Nase und ich war mir sicher, dass auch Silke sie riechen konnte und ich hoffte, dass sie sie genau so anturnten, wie mich.

Während ich mit meiner linken Hand weiter meine Klit massierte, schob ich nun ganz langsam meinen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand immer tiefer in meine nasse Fotze. Ich zog sie wieder ein Stückchen heraus, jedoch nur um sie sogleich noch tiefer wieder in mich hineinzuschieben. Als sie schließlich ganz in mir waren, drehte ich sie ein paar Mal hin und her und zog sie langsam wieder ganz aus mir heraus. Meine von meinen Säften nass glänzenden Finger führte ich langsam zu meinem Mund, wobei mir Silke mit großen Augen folgte, und begann mit meiner Zunge jeden Finger einzeln abzulecken.

"Mmmhh, ich liebe Pussysäfte! Nichts schmeckt so herrlich wie der Nektar einer erregten Muschi, nicht wahr!?" stöhnte ich lustvoll.

Silke nickte nur leicht, während sie mich noch immer mit ihren großen Augen anstarrte.

Ich schob meine beiden Finger erneut tief in meine Fotze, bis ich mir sicher war, dass sie wieder über und über mit meinen Säften bedeckt waren und zog sie dann wieder heraus und streckte sie Silke entgegen.

"Möchtest Du vielleicht mal probieren?" fragte ich mit bebender Stimme.

Erneut nickte Silke nur leicht und beugte sich weiter vor. Sie hielt meine Hand am Handgelenk fest und schob meine beiden Finger tief in ihren Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Finger ableckte, während sie ihren Mund meine Finger auf und abgleiten lies, fast so als würde sie den Schwanz eines Mannes lutschen.

Als sie meine Finger mit aller Leidenschaft gründlich abgeleckt hatte, zog ich meine Hand wieder zurück und schob mit beiden Fingern die Schamlippen meiner geilen Möse weit auseinander, so dass mein Loch weit offen stand und sagte:

"Wenn Du noch mehr von meinen Pussysäften kosten möchtest, darfst Du Dich auch gerne direkt an der Quelle bedienen!", wobei ich ihr leicht mein Becken entgegen schob.

Diesmal zögerte sie keine Sekunde und beugte sich weit vor, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner pulsierenden Muschi war, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte bei meinem heißen Loch beginnend, die ganze Länge meiner feuchten Spalte hinauf, bis zu meiner Klit. Dort angekommen stülpte sie ihren ganzen Mund über meine Knospe und ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner Klit spielte.

Es war einfach unglaublich! Sie leckte tatsächlich meine Muschi! Es war einfach unfassbar geil! Und ich wusste, es würde nicht lange dauern bis ich kommen würde.

Schließlich leckte sie wieder hinab zu meiner Fotze und spielte mit ihrer Zunge darum herum.

"Silke, bitte fick mich mit Deiner Zunge! ... Ohh, jaa genau so! Jaaa, fick mich!!" und sie tat was ich von ihr wollte und schob ihre Zunge immer tiefer hinein in meine vor Erregung bebende Fotze. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest an meine Möse gedrückt, während sie mich mit ihrer warmen Zunge leidenschaftlich fickte. Dabei spürte ich, wie ihr heißer Atem über meine Klit strich und ich stöhnte immer lauter meine Lust hinaus.

So dauerte es nur wenige Minuten und mich überrollte ein so heftiger Orgasmus, wie ich ihn schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte! Während sich mein ganzer Unterleib zuckend zusammenzog, ergoss sich eine wahre Flut meiner Mösensäfte über Silkes Zunge, Mund und Gesicht. Sie schleckte so viel sie nur konnte davon auf und leckte immer und immer wieder über meine zuckende Fotze. Mein Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen! Es war einfach unglaublich!

Schließlich zog ich Silke, die noch immer eifrig an meiner Muschi leckte, an ihren Schultern zu mir hoch und küsste sie auf ihren von meinen Säften verschmierten Mund. Ich konnte mich selber schmecken und küsste und leckte ihr ganzes Gesicht um auch noch etwas von diesem herrlichen Zeug abzubekommen.

Schließlich hauchte ich in ihr Ohr:

"Jetzt bist Du dran! Ich werde Deine Muschi lecken und dich mit meiner Zunge ficken, wie Du noch nie zuvor gefickt worden bist!" und bei diesen Worten, schob ich meine Hände zwischen uns und begann damit, die Knöpfe ihrer Hotpants aufzuknöpfen. Sie leistete keinen Widerstand. Ich öffnete den Reisverschluss und schob ihre Hotpants bis hinab zu ihren Knien.

Unsere Körper lösten sich voneinander und sie stand auf, so dass die Hotpants von ganz alleine bis zu ihren Knöcheln herab rutschten und stieg daraus aus und kickte sie leicht zur Seite. Ich hatte mich aufgesetzt und als Silke so vor mir stand, hatte ich ihr Höschen genau vor mir. Ihr kleiner Baumwoll-Slip hatte einen großen, deutlich sichtbaren nassen Fleck an der Vorderseite.

Ich strich mit den Fingern meiner rechten Hand leicht über diesen nassen Fleck und spürte darunter ihre heiße, weiche Muschi.

Mit beiden Händen an der Seite, zog ich langsam ihr nasses Höschen herunter und streifte es ihr ab. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre süße kleine Möse betrachten. Sie schien bereits unheimlich erregt zu sein, denn sie war bereits dunkelrot angeschwollen und ihre Klit schaute bereits deutlich hervor. Zu meiner großen Freude stellte ich fest, dass auch sie sich ihre Schamhaare komplett abrasiert hatte und so hatte ich die süßeste kleine geile Muschi vor mir, die ich je gesehen hatte.

Als ich mich weiter nach vorne beugte, strömte mir der süßlich herbe Duft ihrer Geilheit entgegen und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Nur noch weniger Zentimeter vor ihr, streckte ich die Spitze meiner Zunge heraus und leckte damit ganz sacht über ihre kleine Knospe. 

Silke stöhnte leise auf.

Ich leckte einige Kreise um ihre harte Klit und streckte schließlich meine Zunge so weit heraus wie ich konnte und leckte die ganze Länge ihrer Spalte hinauf und wieder hinab, wobei mir Silke ihren Schoß leicht entgegen schob.

In kurzen kräftigen Zügen leckte ich erneut über ihre Klit, während ich zügig zwei Finger meiner rechten Hand in ihr feuchtes Loch eintauchte. Ihre Fotze war bereits so nass, dass meine Finger ohne jeden Widerstand tief in sie eindrangen.

Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus und während ich zu Silke aufblickte, leckte ich ihren Saft von meinen Fingern.

"Mmmhh, ist das lecker!" stöhnte ich lustvoll.

"Leg Dich aufs Sofa, damit ich Dich so richtig gut lecken kann!" schlug ich vor und Silke tat, was ich gesagt hatte.

Als sie auf dem Sofa lag, kniete ich mich zwischen ihre Beine und schob ihre Schenkel so weit auseinander wie es ging.

Nun lag sie vor mir, diese unfassbar geile, kleine, nasse Muschi und ich zögerte keine Sekunde länger und grub mein ganzes Gesicht in sie hinein. Ich schleckte, leckte und rieb mit meiner Zunge, meiner Nase und meinem ganzen Gesicht ihre klatschnasse Möse. Ich verrieb ihre Säfte über mein ganzes Gesicht und saugte an ihrer heißen Fotze, in der Hoffnung noch mehr von ihren Säften zu ergattern.

In schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte ich über ihre geschwollene Spalte hinauf zu ihrer Knospe. Ich nahm ihre Knospe zwischen meine Lippen und saugte auch daran, während Silke inzwischen nicht mehr aufhörte zu stöhnen.

Ich legte meinen ganzen Mund über ihre Klit und spielte mit meiner Zunge um ihre Klit, während ich erneut zwei Finger meiner rechten Hand immer tiefer in ihre Liebesgrotte hinein schob. Während ich sie so leckte und mit meinen Fingern fickte, schob Silke ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen meinen Fingern entgegen.

Ich schaute zu ihr hinauf und sah, dass sie ihr T-Shirt nach oben geschoben hatte und ihre wunderschönen Titten in kreisenden Bewegungen massierte.

Während ich sie heftig mit meinen Fingern fickte, nahm ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und zog leicht daran. Ich saugte sie in meinen Mund und lutschte sie und küsste sie immer und immer wieder. Nachdem ich noch einige Male langsam ihre Spalte rauf und runter geleckt hatte, zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus und küsste sie schließlich direkt auf ihr weit offen stehendes Loch. Ich leckte genüsslich den zähfließenden weißlichen Saft, der langsam aus ihr heraus floss auf und steckte meine Zunge immer tiefer in ihre heiße Fotze.

Ich spürte wie sich ihre Scheidenwände immer wieder um meine Zunge zusammenzogen, fast so, als wolle sie mich weiter in sich hinein saugen und so steckte ich ihr meine Zunge so tief hinein, wie ich nur konnte. 

Während ich Silke so mit meiner Zunge fickte, ging ihr Atem nur noch stoßweise und mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht hätte.

Ich legte meinen Arm um ihren Oberschenkel, so dass ich meine Hand auf ihren Venushügel legen konnte und begann in schnellen Kreisen ihre Klit zu massieren, während ich weiter rhythmisch meine Zunge in sie hinein stieß.

Und dann war es soweit. Ich spürte wie ihr ganzer Körper verkrampfte und ihr Unterleib heftig erzitterte. Ihre Scheidenwände zogen sich in schneller Abfolge um meine Zunge zusammen und ein Schwall ihrer Säfte lief über meine Zunge, den ich begierig aufsaugte. 

Während ihre Fotze nicht aufhörte sich zuckend zusammenzuziehen, leckte ich weiter ihre ganze Muschi rauf und runter.

Schließlich küsste ich weiter an ihr hinauf, bis ich an ihren herrlichen Brüsten angekommen war. Ich rieb meinen Mund über ihre Nippel und verschmierte so ihre eigenen Mösensäfte über sie. Ich saugte an ihren steifen Nippeln, während ich ihre noch immer gelegentlich zuckende Möse an meinem Bauch spürte.

Schließlich kroch ich weiter hinauf, schaute Silke direkt in die Augen und fragte: "Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder!?".

Als Antwort, gab mir Silke, die scheinbar noch immer außer Stande war, etwas zu sagen, einen leidenschaftlichen Kuss.

Noch am selben Abend wiederholten wir es und von da an waren wir nicht nur die allerbesten Freunde, sondern trieben es so oft miteinander wie wir nur konnten. Ja, wir hatten wirklich eine Menge Spaß miteinander!

Erotik unter lesbischen Frauen: Abenteuer im Büro

Abenteuer im Büro

Vera war nervös wie schon lange nicht mehr als sie an diesem Frühlingsmorgen aus der U-Bahn Station im Frankfurter Westend trat und die etwa 500 Meter bis zum Bürokomplex ihres neuen Arbeitgebers zurücklegte. Sie hoffte das dies einer dieser Tage werden würde an dem man sich auch viele Jahre später noch gerne zurück erinnert, weil er den Beginn eines neuen Lebensabschnitts markieren würde. 

Als die deutsche Niederlassung von Veras letztem Arbeitgeber durch den amerikanischen Mutterkonzern mehr oder weniger über Nacht dicht gemacht wurde und Vera plötzlich ohne großartige finanzielle Rücklagen in die Arbeitslosigkeit rutschte, da hatte eine sehr bedrückende Zeit für sie begonnen die sie nur Dank der Unterstützung ihrer Eltern bis heute halbwegs gut überstanden hatte.

Zu allem Überfluss musste sie in den letzten 6 Wochen auch noch ohne Unterstützung durch das Arbeitsamt über die Runden kommen, da sie eine von dort vermittelte Stelle bereits nach 2 Tagen wieder aufgegeben hatte. Das der dortige Geschäftsführer die Stellenbeschreibung seiner persönlichen Assistentin so interpretierte, dass ihm diese auch stets zu Diensten sein sollte wenn er mal wieder Lust hatte etwas zu befummeln und Vera die Stelle nur aus diesem Grund gleich nach 2 Tagen wieder kündigte, hatte die Dame auf Arbeitsamt absolut nicht interessiert. 

"Vielleicht hätten sie mal einen etwas längeren Rock anziehen sollen Mädchen" hatte die fassungslose Vera von der Sachbearbeiterin zu hören bekommen.

Als der verärgerten Vera dann auch noch ein "Vielleicht hätten Sie mal ein paar Stützstrümpfe gegen ihre Krampfadern anziehen sollen.." rausrutsche war sie Sache gelaufen und ihr Arbeitslosengeld wurde erstmal während der Sperrfrist auf Eis gelegt. 

Vera spürte heute noch eine ohnmächtige Wut wenn sie an diese alte Zicke dachte. Natürlich achtete sie auf ihr Äußeres und trug im Büro auch mal einen engen Rock aber sie hatte es im Arbeitsleben niemals darauf angelegt sich mit ihrem Aussehen Vorteile zu verschaffen, obwohl es ihr durchaus möglich gewesen wäre. 

Sie war 25 Jahre alt und obwohl übermäßiger Sport nie so recht ihr Ding gewesen war, konnte sie auf ihren schlanken Körper und die wohlgeformten Beine zu Recht stolz sein. Ihre blonden Haare reichten bis zu den Schultern und umrahmten ihr helles, freundliches Gesicht mit den strahlend blauen Augen. 

Ohne die Unterstützung durch das Amt war die Situation in den letzten Wochen für Vera langsam aber sicher brenzlig geworden und gerade als sie schon anfing mit dem Gedanken zu spielen ihre geliebte kleine Wohnung aufzugeben und zurück zu ihren Eltern zu ziehen, da war sie über diese Stellenanzeige gestolpert.

Die zwei Vorstellungsgespräche liefen prima und auch ihr zukünftiger Chef den sie beim zweiten Gespräch kennengelernt hatte machte einen ganz anderen Eindruck als dieser ekelhaft schleimige Typ den sie beim letzten Job erwischt hatte. Vera spürte innerlich das diesmal alles stimmte und das es nur an ihr selbst lag ob dieser Tag der Start in eine halbwegs sorgenfreie Zukunft werden würde. 

Nur eine Sache bereitete ihr jetzt noch leichte Sorgen... Sie hatte im zweiten Vorstellungsgespräch erfahren, dass ihr neuer Chef aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Unternehmen das Privileg genoss gleich zwei Assistentinnen zu haben. Vera würde mit dieser bis jetzt noch unbekannten Kollegin also sehr eng zusammen arbeiten müssen. "Wenn das so eine Zicke Typ Chefsekretöse ist die nichts von ihrem Revier freiwillig preis gibt, dann kann die Sache ja heiter werden" dache sich Vera, aber letztendlich hatte sie in ihrer Lage gar keine andere Wahl als dieses Abenteuer einzugehen. 

Vera meldete sich überpünktlich am Empfang und wurde schon Minuten später von der für sie zuständigen Personalsachbearbeiterin abgeholt und in ihr zukünftiges Büro geführt. 

"Sylvia.... ich habe Dir jemanden mitgebracht" rief die Personalerin lautstark durch den Raum. 

Vera bemerkte wie sich auf der Gegenüberliegenden Seite des Büros eine große dunkelhaarige Person von einer Tischgruppe erhob und ihnen entgegen kam. Noch bevor Vera auch nur ein Wort mit ihrer neuen Kollegin gewechselt hatte da wusste sie irgendwie schon, dass alle ihre Befürchtungen absolut Grundlos gewesen waren. 

"Hi ich bin die Sylvia freut mich echt Dich kennenzulernen" 

Die beiden schüttelten sich kurz die Hände und Vera bemerkte sofort das freundliche und offenherzige Wesen ihrer neuen Kollegin. Sie schätze Sylvia auf knapp 30 Jahre und war im ersten Moment ein wenig erstaunt über ihr mit Jeans und Freizeitbluse recht legeres Outfit. Im Gegensatz zu Vera war Sylvia eher ein dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren und dunklen Augen. Sie war noch mal gute 5 Zentimeter größer als Vera obwohl diese mit 1,75 für eine Frau auch nicht gerade ein Zwerg war. Ein Großteil dieser Körpergröße entfiel dabei auf Sylvias Beine die in der eng anliegenden Jeans schlichtweg atemberaubend aussahen. 

Sylvia führte Vera kurz durch das Büro das sich die beiden noch mit drei älteren Damen aus der Kreditorenbuchhaltung teilen mussten und machte sie mit den Damen bekannt. Dann führte sie Vera zu der Tischgruppe die jetzt also ihre neue Heimat werden sollte. Die Tischgruppe bestand aus zwei großzügigen sich genau gegenüber stehenden Schreibtischen die links neben einer Trennwand mit Glasfenster standen hinter der sich offensichtlich das Büro ihres neuen Chefs befand. 

"Dr. Schneider ist noch bis Übermorgen in London, ich kann Dir hier also alles ganz entspannt zeigen". 

"Prima, dann legen wir doch los" antwortete Vera die sich jetzt auf den kommenden Wochen richtig freute, denn sie war sich sicher hier am richtigen Fleck gelandet zu sein. 

Nach einigen Wochen hatte sich die Angelegenheit allerdings nicht ganz so entwickelt wie Vera es erwartet hatte...es war sogar noch viel besser geworden... Ihr Chef entpuppte sich als absolut liebenswürdiger alter Herr der sich herzlichst um seine zwei "Mädels" kümmerte und dem es fast schon unangenehm war wenn er den Beiden Aufgaben delegieren musste.

Und mit Sylvia lag Vera so derart auf einer Wellenlänge wie sie es bisher nur sehr selten erlebt hatte. Es dauerte nicht lange bis sich die beiden nur anschauen mussten und zu wissen was die Andere dachte und bald schon waren die Beiden auch nach der Arbeitszeit zusammen unterwegs und machten die diversen Bars, Restaurants und Läden in Frankfurt unsicher. 

Lediglich das Verhältnis mit den drei Buchhalterinnen im Büro war etwas angespannt, weil diese keine Gelegenheit ausließen sich über die zwei "ständig kichernden Hühner" zu beschweren. Eine der Damen hatte sich sogar bei Personalchef beschwert der Sylvia und Vera mit einem dicken Augenzwinkern bat sich den älteren Kolleginnen gegenüber doch etwas rücksichtsvoller zu benehmen. Ihm war deutlich anzumerken was von dieser Beschwerde hielt und verabschiedete die zwei mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. 

Es war in der Zwischenzeit Juni geworden und die Temperaturen im Büro wurden nachmittags langsam aber sicher unangenehm. Das Büro verfügte zwar über eine Klimaanlage, aber diese durfte (wenn überhaupt) nur auf der niedrigsten Stufe laufen, da sich Veras und Sylvias liebe Kolleginnen über die "unerträgliche" Zugluft beschwert hatten. Hr. Schneider war mal wieder für einige Tage auf Geschäftsreise wodurch Sylvia und Vera einen recht ruhigen Tagsablauf hatten.

In Veras Posteingang erschien eine neue Mail von Sylvia, obwohl sich die Beiden direkt gegenüber saßen führten sie einen Großteil ihrer Konversation über E-Mail um den drei Damen nicht noch mehr Anlass für Beschwerden zu bieten. 

"Man das darf nicht wahr sein, die Schulte rennt bei dem Wetter noch immer im langen Kostüm rum und tut so als würde sie gleich erfrieren, die muss doch schon tot sein, wenigstens riecht sie so." 

Vera schmunzelte während sie die Antwort tippte

"Na na na ..das ist doch ihr höllisch teures Dior Parfum auf das sie so stolz ist, sei froh das sie so weit weg sitzt, heute morgen war ich mit ihr zusammen im Aufzug und bin beinahe umgekippt. Puhh das ist aber auch eine schwüle Luft heute ich reiß mir gleich die Klamotten vom Leib und mach hier nackisch weiter ;-)" 

"Na dann mach doch Du geiles Stück.." 

Vera musste laut kichern als sie die Antwort von Sylvia las, was ihr mal wieder missbilligende Blicke von der anderen Tischgruppe bescherte. Sie tippte ihre Antwort.

"Das hättest Du wohl gerne was?? Aber eines sag ich Dir, morgen lass ich die Unterwäsche weg *grins*" 

Als Sylvia die Mail von Vera las machte sie einen amüsierten Gesichtsausdruck während sie die Antwort tippte. 

"Stell Dir vor die Idee hatte ich heute Morgen schon" 

Vera schaute mit großen Augen zu Sylvia rüber 

"Und hast Du?? Ähh ich meine hast Du nicht?? " 

Sylvia grinste während sie tippte 

"Nein ich habe heute nichts drunter"

"Ach komm Du verarschst mich" 

Sylvia zögerte einen Moment bevor sie die Antwort schrieb.

"Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst" 

Sylvia rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne und schaute Vera herausfordernd an. 

Vera war in diesem Augenblick ziemlich baff, sie hatte Sylvia in den letzten Wochen sehr gut kennen gelernt, aber diese Seite hatte sie an ihrer Kollegin bisher noch nicht gekannt. Sie konnte in Sylvias Gesicht lesen welch diebische Freude es ihr machte sie so zu verwirren. 

"Ich kann doch jetzt nicht unter den Schreibtisch krabbeln und ihr unter den Rock schauen" dachte Vera aber sie spürte gleichzeitig auch ein gewisses Kribbeln in der Magengegend und sie konnte nicht leugnen, dass es sie reizte dieses Spiel mit zu spielen. 

Gedankenverloren spielte sei mit ihrem Kugelschreiber der ihr plötzlich aus den Fingern glitt und unter dem Schreibtisch landete. Vera erschrak sich richtig und sie war sich selbst nicht so ganz sicher, ob sie den Stift absichtlich hatte fallen lassen oder nicht. 

"Ich glaube Dir ist da was runter gefallen Vera" sagte Sylvia etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Vera warf ihr einen bösen Blick über den Schreibtisch "na toll jetzt lenkt sie auch noch die Aufmerksamkeit der drei Hexen auf uns" dachte sie sich während sie den Bürostuhl ein Stück zurück schob um sich nach dem Stift zu bücken.

Der Stift war nur ein kleines Stück unter den Schreibtisch gerollt und Vera hätte ihn auch in sitzender Position aufheben können aber trotzdem rutschte sie langsam von ihrem Stuhl bis sie auf allen vieren unter ihrem Schreibtisch kniete. Sie richtete den Blick auf den Boden und griff nach dem Kugelschreiber während sie langsam den Kopf hob. 

Sylvia war mit dem Hintern ganz an den vorderen Rand das Stuhls gerutscht und hatte die Beine so weit geöffnet wie es ihr kurzer Rock zuließ. Vera erstarrte als sie zum ersten Mal zwischen die Beine ihrer Kollegin schaute. Sylvias Pussy war komplett rasiert und ihre Venushügel waren deutlich zu erkennen. Vera hätte nie gedacht das sie der Anblick der intimsten Stelle einer anderen Frau jemals so faszinieren könnte denn schließlich hatte sie in ihrem Leben oft genug nackte Frauen gesehen ohne dabei irgendwas Besonderes zu empfinden. Aber diesmal war es irgendwie anders..... 

Vera musste sich förmlich von diesem Anblick losreißen und krabbelte wieder unter ihrem Schreibtisch hervor. Sie suchte umständlich nach einem Platz auf ihrem Schreibtisch wo sie den Kugelschreiber ablegen könnte, denn sie traute sich im Moment irgendwie nicht Sylvia in die Augen zu schauen. In ihrem Posteingang befand sich bereits eine neue Mail von Sylvia.

"Na hat es Spaß gemacht?? Ich dachte Du kommst gar nicht mehr hoch"

"Ha ha sehr witzig, ich konnte nur den Kugelschreiber nicht gleich finden"

Vera war die ganze Sache jetzt irgendwie peinlich und ihr viel keine bessere Antwort ein, aber in der Sekunde in der sie die Mail verschickte, da wusste sie schon das Sylvia ihre Lüge sofort durchschauen würde.

Sylvia grinste als sie Veras Mail las und darauf antwortete. 

"So so, na der muss ja in einer gaaaaaanz tiefen Spalten verschwunden sein" 

Beide schauten sich an und lachten laut los was wieder ein lautes Geräusper und Kopfschütteln aus der anderen Ecke des Büros zur Folge hatte. 

Den Rest des Nachmittags erledigten die beiden noch ihre restlichen Aufgaben bevor sich Vera mit der Unterschriftenmappe in Richtung Finanzbuchhaltung aufmachte. 

"Ich gehe mal schnell runter und gebe die letzte Reisekostenabrechnung unseres Chefchens ab" 

"Alles klar Vera, wenn Du wieder kommst bin ich wahrscheinlich schon weg, nachher kommt doch meine Vermieterin wegen der Renovierung des Bades vorbei" 

"Stimmt das hast Du ja erzählt. Dann mach Dir mal einen schönen Abend und wir sehen uns Morgen meine Süße" 

Die beiden gaben sich noch ein Küsschen rechts und links auf die Backe bevor sich Vera auf den Weg in die Finanzbuchhaltung machte. Als sie später ins Büro zurückkehrte war Sylvia tatsächlich schon gegangen, doch als sich Vera wieder an ihren Schreibtisch setzte da sah sie im Posteingang noch eine neue Mail von ihr. Sie öffnete die Mail und bemerkte das diese nur aus einem Satz bestand.

"Du morgen auch ohne???" 

Sofort spürte Vera wieder dieses undefinierbare Kribbeln in der Magengegend und sie kaute auf ihrer Unterlippe. "Hättest Du wohl gerne..." dachte sie bei sich während sie alle Anwendungen auf ihrem Rechner schloss bevor sie diesen ausschaltete. 

Vera hatte beschlossen sich einen schönen ruhigen Abend zu machen und CSI im TV zu schauen, aber so gerne sie diese Serie auch sah ihre Gedanken wanderten immer wieder zu den Ereignissen das Tages zurück. Als sie schließlich ins Bett ging hatte sie sich fest entschlossen auch morgen ihre Unterwäsche zu tragen. Dieses Spielchen mit Sylvia war ja unheimlich spannend gewesen, aber damit sollte es auch bleiben bevor das alles zu weit führte. 

Am nächsten Morgen stand Vera vor dem Kleiderschrank und begutachtete noch mal ihr Spiegelbild bevor sie die Wohnung in Richtung Firma verlassen wollte. Da ihr Chef nach wie vor nicht im Haus war und auch sonst kein Termin vor ihr lag, hatte sie sich für einen legeren Jeansrock mit rotem T-Shirt entschieden. Sie begutachtete sich von vorne und hinten und wand sich dann in Richtung Tür. Sie hatte die Schlafzimmertür fast schon erreicht als sie plötzlich stehen blieb und ein paar Sekunden überlegte. 

"Ach Scheiss drauf .." dachte sie sich als sich wieder Richtung Bett umdrehte und sich im Gehen schon das T-Shirt über den Kopf zog. Sie öffnete ihren BH und warf diesen auf das Bett bevor sie das T-Shirt wieder überstreifte. Vera atmete noch einmal tief durch bevor sie unter ihren Rock griff und auch ihr Höschen nach unten über ihre Beine streifte. Sie warf nochmals einen kurzen Kontrollblick in den Spiegel und stellte beruhigt fest, dass ihr T-Shirt blickdicht war. Nur bei genauer Betrachtung verrieten die undeutlichen Umrisse ihrer Brustwarzen dem aufmerksamen Betrachter, dass ihre festen Brüste heute ohne BH ihre Freiheit genießen durften. Bevor sie Gelegenheit hatte es sich nochmals anders zu überlegen schnappte sich Vera schnell Schlüssel und Handtasche und verließ ihre Wohnung.

Wie im Berufsverkehr üblich war die U-Bahn schon ziemlich gut besetzt als sie in Veras Station einfuhr. Obwohl sogar einige Sitzplätze frei wurden entschied sich Vera wie fast immer dazu die 3 Stationen in der Nähe der Türen stehen zu bleiben. Doch durch das ungewohnte Gefühl der fehlenden Unterwäsche war es heute doch anders als sonst. 

Vera beobachtete die anderen Fahrgäste aufmerksam. Gab es auffällige Blicke?? Wurde sie begutachtet?? 

"Oh man jetzt komm mal wieder runter" dachte sich Vera "das T-Shirt ist relativ weit geschnitten und um durch einen Jensrock zu schauen bräuchte man schon eine Röntgenbrille. Es ist alles so wie immer und niemand starrt dich an"

Insgeheim verfluchte sie ihre Kollegin Sylvia dafür, dass diese mit diesem kindischen Spiel angefangen hatte. Oder war sie ihr doch dankbar??? Vera war verunsichert aber sie konnte nicht leugnen, dass die ganze Situation doch einen gewissen Kitzel hatte und davon hatte sie in den letzten Monaten nicht wirklich viel gehabt.

Im Westend angekommen verließ Vera die U-Bahn und schlenderte die restlichen Meter zur Firma. Als sie den Empfang passiert hatte und die Stufen in den zweiten Stock in welchem sich ihr Büro befand emporstieg, da wurde ihr mit einen Schlag klar das es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann das Büro....

Einige Stunden später war Veras Aufregung fast schon so etwas wie Enttäuschung gewichen. Sylvia hatte während der morgendlichen Begrüßung mal kurz auf ihre Oberweite geschaut, hatte sich aber jeglichen Kommentar verkniffen und auch sonst im Laufe das ganzen Tages kein Wort mehr über "das Spiel" verloren. 

Jetzt war es bereits halb 4 Uhr Nachmittags und die Gesprächsthemen im Büro drehten sich bereits um den nahenden Feierabend. Vera wusste nicht so recht wie sie mit diesem Gefühl der Enttäuschung umgehen sollte, was hatte sie eigentlich erwartet? Da die Temperaturen im Büro allerdings schon wieder jenseits des Erträglichen lagen war sie trotzdem absolut nicht unglücklich darüber heute nur das absolut Nötigste am Körper zu tragen. 

Plötzlich murmelte Sylvia so etwas wie "jetzt reicht es mir" vor sich hin, erhob sich von ihrem Stuhl und schaltete die Klimaanlage an. Vera schmunzelte sie an und schieb ihr per Mail. 

"Du bist meine Heldin, mal schauen wie lange es dauert bis unsere drei Damen anfangen zu meckern." 

Sylvias Antwort erschien prompt auf Veras Bildschirm "Die können mich heute echt mal, ich sehe es nicht länger ein, dass wir hier kaputt gehen und die Klima vor sich hin staubt, nur weil die drei Grazien da drüben chronisch frieren" 

"Recht hast Du, also ich werde bestimmt nicht frieren so tief kannst Du die Klima gar nicht runter drehen." 

"Hmm das glaube ich, und wenn Du anfängst zu frieren dann werde ich das bestimmt rechtzeitig an deinen Nippeln erkennen ;-)" 

Vera errötete als sie diese Mail von Sylvia las, Sie hatte es also doch bemerkt... Da kam schon die nächste Mail von Sylvia 

"Du brauchst jetzt nicht rot zu werden, wenn ich so Hammerteile hätte wie Du, dann würde ich wahrscheinlich nur noch oben ohne rum laufen. Ich dachte immer Du würdest Push Ups tragen, aber die hast Du wohl nicht nötig." 

"Ähh danke für die Blumen .." 

"Und der Rest??" 

"Was meinst Du" 

"Na jetzt tu mal nicht so ....ich meine unten auch ohne???" 

Veras Finger schwebten über der Tastatur, sollte sie die Antwort wirklich schreiben die ihr gerade durch den Kopf ging.... schließlich tippte sie ... 

"Schau doch nach..." 

Sylvia grinste sie an und ließ im selben Moment ihren Kugelschreiber unter den Tisch fallen. Sie rutschte von ihrem Stuhl und begann unter den Tisch zu krabbeln. 

Vera hatte das Gefühl als würde ihr Kopf kochen und gleich explodieren. "Mein Gott ich bin bestimmt rot wie eine Tomate" dachte sie sich, rutschte aber trotzdem langsam mit dem Hintern bis an die Vorderkannte des Stuhls und öffnete die Schenkel, ganz so wie es Sylvia gestern getan hatte. 

Sylvia schien eine Ewigkeit unter dem Tisch zu bleiben während Veras Gedanken und Gefühle Purzelbäume schlugen. 

"Oh man Sylvia komm da raus....das fällt doch auf."

Gerade als Vera sich überlegte ob sie nicht einfach aufstehen und Alibi halber mal zum Kopierer gehen sollte, erschein Sylvias grinsendes Gesicht wieder auf der anderen Seite der Schreibtischgruppe. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und begann sofort zu tippen.

"Wow was für eine süße rasierte Muschi, da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen" 

Vera durchzuckte ein Gedanke der ihr bisher eigenartigerweise noch gar nicht gekommen war. Sylvia hatte zwar einen festen Freund aber das musste ja nichts heißen.... Aber konnte Sie das ihre Kollegin und Freundin wirklich so einfach fragen? Ihre Finger zitterten als sie tippte..

"Sylvia...sag mal bist Du neuerdings lesbisch???" 

Sylvia grinste über das ganze Gesicht während sie die Antwort tippte

"Nö, Du etwa??" 

"Äh nein natürlich nicht?" 

"Siehst Du, aber macht doch trotzdem Spaß oder??" 

Vera konnte und wollte nicht leugnen, das es ein sehr angenehmer Kitzel war den sie gerade in ihrem Körper spürte.

"Stimmt da hast Du recht, ist irgendwie verdammt spannend" 

"Spannend ist die Umschreibung für: ,Es macht mich geil'?? Deine Nippel sehen jedenfalls so aus" 

Vera sah erschrocken an sich herunter und bemerkte, dass ihre steifen Nippel jetzt tatsächlich deutlich gegen den Stoff ihres Shirts drückten. Da kam schon die nächste Nachricht von Sylvia

"Braucht Dir nicht peinlich sein, ich fühle mich im Moment auch verdammt rattig, ich glaube ich gehe jetzt mal auf das Klo und besorge es mir" 

Veras Augen weiteten sich als sie diese Nachricht las. Noch bevor sie irgendwas antworteten konnte hatte sich Sylvia schon erhoben und war auf dem Weg zur Tür Plötzlich drehte sie sich allerdings noch einmal um nahm sich einen großen Edding Stift von Veras Schreibtisch und verschwand schließlich aus dem Büro.

Vera musste jetzt erstmal tief durchatmen ..."oh man wenn mir jemand so ne Story erzählt hätte, dann hätte ich kein Wort geglaubt, so was gibt es doch gar nicht" Ihre Gedanken kreisten darum was Sylvia jetzt gerade auf der Toilette trieb falls sie wirklich dorthin gegangen war und nicht nur geflunkert hatte. Sie spielte sogar kurz mit dem Gedanken nachzusehen, entschied sich aber dann doch dafür hier auf sie zu warten. 

Nach etwa 10 schier endlosen Minuten öffnete sich die Tür und Sylvia trat wieder ins Büro. Ihre Gesichtsfarbe war leicht gerötet und ihre Frisur nicht mehr ganz so gut in Form wie sie es noch vor einigen Minuten gewesen war. Vera begann sofort zu schreiben.

"Na hat es Spaß gemacht ;-)"

"Nicht so richtig, da war ständig jemand in der Nachbarkabine, ich konnte mich gar nicht austoben :-("

"Du Ärmste, na zum Glück ist ja nicht mehr lange bis Feierabend. Und übrigens...bekomme ich meinen Stift auch wieder zurück?" 

"Oh, ich fürchte den musst Du dir schon holen" 

"Was soll das heißen?" 

"Na das er noch in meiner Pussy steckt" 

Vera die gerade einen Schluck aus ihrer Wasserflasche nehmen wollte konnte nur mit Mühe verhindern sich zu verschlucken. 

"Du verarschst mich oder?" 

"Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst.... " 

Vera starrte ungläubig auf die andere Seite des Schreibtischs, das war doch alles total verrückt, aber auf der anderen Seite auch sehr spannend. Vera blickte unauffällig über ihre Schulter in Richtung der drei Buchhalterinnen die allerdings alle aufmerksam in ihre Monitore starrten und weder Sylvia noch Vera im Moment eines Blickes würdigten. 

Vera atmete noch mal tief durch bevor sie langsam von ihrem Stuhl rutschte und unter den Schreibtisch krabbelte. Sylvia war wieder bis an die vorderste Kante ihres Stuhls gerutscht und hatte die Beine gespreizt. Hier unter dem Tisch schien die Temperatur noch einige Grad höher zu sein als im Rest des Büros und auf Veras Stirn begannen sich einige kleine Schweißperlen zu bilden. Sie wollte so hier so schnell wie möglich wieder raus bevor jemand merkte was sich hier abspielte, aber alles um sie herum schien sich in dieser unwirklichen Situation wie in Zeitlupe abzuspielen.

Vera kroch langsam auf Sylvias gespreizte Schenkel zu und konnte bald sehen, dass Sylvia tatsächlich nicht geflunkert hatte, denn etwa 2 Zentimeter des dicken Eddingstifts lugten zwischen Sylvias Schamlippen hervor. Obwohl sie es eilig hatte hier wieder raus zu kommen, konnte sie doch nicht anders als diesen Anblick für einige Sekunden gespannt zu bewundern. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und schaffte es trotz ihren zitternden Fingern die Spitze des Stifts zu greifen. 

Gerade als sie den Stift vorsichtig aus Sylvias Pussy ziehen wollte schloss diese ihre Beine, so dass Veras Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Sylvia presste ihre Beine nicht besonders fest zusammen aber Vera spürte trotzdem deutlich das heiße Fleisch von Sylvias Oberschenkeln auf beiden Seiten ihrer Hand. Vera zog ihre Hand etwas kräftiger zurück und zog diese so an Sylvias Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen hervor. 

Es schien ihr als wäre sie schon eine Ewigkeit unter diesem Tisch und vor ihrem geistigen Auge malte sie sich schon aus wie die anderen Kolleginnen bereits neugierig um den Schreibtisch herum standen um zu sehen was hier vor sich ging. Und trotzdem tat es ihr irgendwie leid die warme und weiche Haut ihrer Kollegin nicht noch länger berühren zu dürfen als sie schnell rückwärts unter dem Tisch hervor kroch.

Sylvia grinste sie von gegenüber an und tippte bereits die nächste Nachricht. 

"Na hast Du gefunden wonach Du gesucht hast??" 

"Na klar, die Auswahl an rasierten Muschis in denen ein Stift steckt war nicht gerade soooo riesig da unten".

"Deine Hand zwischen meinen Beinen hat sich übrigens toll angefühlt" 

Veras Hals war trocken und sie nahm nochmals einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche bevor sie antwortete. 

"Deine Schenkel haben sich auch toll angefühlt...so weich und heiß...."

"Du glaubst gar nicht wie heiß ich gerade bin" 

Veras Finger schwebten wieder über der Tastatur und sie traute sich kaum die Frage zu tippen die ihr gerade auf der Zunge lag. Obwohl ihre Frage nur aus zwei Wörtern bestand kam es ihr vor als würde sie sich 10 mal vertippen, doch schließlich standen die zwei Wörter auf ihrem Bildschirm und sie drückte auf SENDEN

"Auf mich???" 

Vera konnte beobachten wie Sylvia kurz die Augen schloss und sich auch erst sammeln musste bevor sie antwortete. 

"Ich hatte noch was mit einer Frau, aber wenn diese drei Schreckschrauben hier nicht im Büro wären, dann würde ich jetzt über Dich herfallen wenn Du mich machen lassen würdest." 

Vera antwortete nicht sondern sah ihrer Kollegin gegenüber tief in die Augen. Sie konnte in den Gesichtszügen von Sylvia so viel Verlangen erkennen, dass sie keine Sekunde daran zweifelte das diese es absolut ernst meinte. Vera tippte ihre Antwort

"Du dürftest mit mir machen was immer Du willst" 

Gegenüber verdrehte Sylvia die Augen und biss sich auf die Unterlippe während sie antwortete

"Ich glaube ich würde gerne mal an deinen Nippeln saugen, die lachen mich schon die ganze Zeit so an" 

Vera lächelte und führte ihre Hand in Richtung ihres Halses. Für jemanden der sie nur flüchtig beobachtete sah es so aus als würde sie sich an ihrem Dekoltee leicht unterhalb ihres Halses kratzen, doch mit ihrem Ringfinger streichelte sie sich dabei über ihre rechte Brustwarze was nur Sylvia von direkt gegenüber sehen konnte. 

"Wenn Du so weiter machst dann stechen deine Nippel gleich durch den Stoff meine Süße" 

Vera tippte ihre Antwort mit einer Hand um die andere Nicht von ihrem Dekoltee nehmen zu müssen.

"Ich glaube irgendwie nicht, dass Dich das stören würde" 

In dieser Sekunde erhoben sich die drei Buchhalterinnen wie einem unsichtbaren Kommando folgend fast gleichzeitig von ihren Stühlen und begannen ihre Sachen zusammen zu packen. Vera schaute auf ihre Uhr und war verblüfft, dass es tatsächlich schon 16 Uhr geworden war. wie schnell die Zeit doch vergeht wenn man mit spannenden Dingen beschäftigt ist.... 

Vera und Sylvia schauten sich in die Augen und zwischen ihnen lag dieser unausgesprochene Satz "Hoffentlich sind die bald weg..."

Nach schier endlosen Minuten hatte schließlich auch die letzte der drei Damen ihre riesige Tasche gepackt und verabschiedete sich mit einem kam hörbaren "Schönen Abend" aus dem Büro.

Als sich die Tür hinter ihr schloss herrschte auf einen Schlag atemlose Stille im Büro die nur durch das leise Brummen der Klimaanlage unterbrochen wurde. Vera und Sylvia blickten sich noch immer in die Augen und schienen beide erstarrt zu sein. Schließlich war es Sylvia die grinsend anfing von ihrem Stuhl zu rutschen und langsam unter den Tisch krabbelte. 

Vera hielt unbewusst den Atem an und ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust während sie förmlich spürte wie Sylvia unter dem Tisch langsam näher gekrochen kam. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen bis sie plötzlich spürte wie Sylvias zarte Finger über ihre Waden streichelten. 

Sylvia streichelte langsam von Veras Knöcheln bis zu den Knie und dann langsam wieder hinab. Vera hatte jetzt schon das Gefühl unter Strom zu stehen und Sylvias Finger schienen heiß auf ihrer Haut zu brennen. Sie entspannte sich so gut es ging auf ihrem Stuhl und begann ihren beiden Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.

Sylvia streichelte nun auch über die Innenseite von Veras Oberschenkeln und als Vera schon glaubte, dass es zu diesem Gefühl keine Steigerung mehr geben könne, da wurde sie eines besseren belehrt als Sylvia begann Veras Beine mit sanften Küssen zu bedecken.

Vera entwich ein leises Stöhnen als sie plötzlich hörte wie die Tür des Büros aufgerissen wurde. Die Tür lag von ihrer Position aus gesehen um eine Ecke gelegen, so dass der Eintretende Veras und Sylvias Schreibtischgruppe nicht sofort sehen konnte. 

Erschrocken nahm Vera blitzschnell die Hände von ihrem Shirt, rollte ihren Stuhl ein Stück näher an ihren Schreibtisch und tat so als würde sie angestrengt in ihren Bildschirm schauen. Sylvia hatte mit ihren Liebkosungen aufgehört, blieb aber unter dem Schreibtisch.

Frau Ehlers die noch mit Abstand die netteste der drei Buchhalterinnen war kam in das Büro und begann in den Schubladen ihres Schreibtischs zu wühlen. 

"Mein Gott ich werde alt und schusselig, jetzt wäre ich beinahe zum Geburtstag meines Neffen gegangen und hätte sein Geschenk hier liegen lassen" 

Ihr Schreibtisch stand seitlich zu Veras und Sylvias Tischgruppe an deren Seite zwei Rollcontainer standen die den Blick unter die Tischgruppe versperrten. 

"Sylvia ist wohl auch schon gegangen?" 

"Äh.... ja gerade vor 2 Minuten" log Vera.

"Komisch ich habe sie im Treppenhaus gar nicht gesehen, na ja wahrscheinlich werde ich langsam auch noch blind".

Während Fr. Ehlers das verpackte Geschenk aus ihrer Schublade fischte und versuchte es umständlich in ihrer Handtasche zu verstauen, spürte Vera plötzlich wie Sylvia unter dem Tisch wieder begann ihre Beine zu streicheln und zu küssen. 

Vera schlug das Herz bis zum Hals aber so sehr sie auch Angst hatte das Fr. Ehlers etwas von diesem seltsamen Spiel mitbekommen würde, so sehr wünschte sie sich doch auch das Sylvia weiter machen möge.

Fr. Ehlers hantierte noch immer mit ihrer Tasche während Sylvia nun auch noch begann ihre Zunge langsam an Veras Beinen auf und gleiten zu lassen. Vera ballte die Fäuste und brauchte unendlich viel Beherrschung und nicht aufzustöhnen.

Endlich hatte Fr. Ehlers das Geschenk in ihrer Tasche verstaut und verabschiedete sich mit einem "ich wünsche noch einen schönen Feierabend" aus dem Büro.

Sofort als sich die Tür geschlossen hatte entwich Veras Lippen ein leises Stöhnen das sie einfach nicht mehr zurück halten konnte. Sie entspannte sich wieder in ihrem Stuhl und rollte ein kleines Stück vom Schreibtisch zurück.

Silvia küsste und leckte sich an Veras Beinen langsam nach oben bis ihr Kopf schließlich zwischen Veras Beinen hindurch unter dem Schreibtisch zum Vorschein kam. Sie ließ ihre Hände weiter nach oben wandern bis diese unter dem Saum von Veras Shirt zu halten kamen.

Sylvia blickte nach oben in Veras Gesicht.

"Du bist vollkommen verrückt Sylvia weißt du das?" 

"Ja, ich bin verrückt nach deinem scharfen Body mein Schatz"

Sylvia spielte ein wenig mit Veras Shirt und schob ihre Finger dabei langsam darunter.

"Darf ich?" 

"Bediene Dich meine Süße, der scharfe Body gehört Dir" 

Das ließ sich Sylvia nicht zweimal sagen und begann sofort Veras Shirt nach oben zu schieben. Sie selbst kam dabei etwas unter dem Schreibtisch hervor gekrabbelt und kniete sich vor Vera wodurch ihr Kopf in etwa auf gleicher Höhe mit Veras Brüsten war. 

Als sie Veras Shirt bis kurz unter ihre Brüste geschoben hatte hielt sich noch mal einen Moment inne, ganz als ob sie noch mal Mut schöpfen müsse bevor sie das Shirt schließlich über Veras Brüste bis hoch zu ihrem Hals schob. 

Vera zog sich das Shirt nicht über den Kopf sondern hielt es mit einer Hand fest, damit sie es schnell wieder überstreifen könnte falls sie noch mal überraschenden Besuch bekommen sollten.

Sylvia begann beide Brüste ihrer Kollegin gleichzeitig zu streicheln und die Nippel mit ihren Fingern zu umrunden. Vera strecke ihre Beine rechts und links von Sylvia aus, legte ihren Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen während Sylvia ihre Brüste immer intensiver streichelte und massierte.

Schließlich nährte sich Sylvia langsam, streckte ihre Zungenspitze etwas aus und leckte ganz vorsichtig über Veras linken Nippel. Dann wurde sie langsam etwas forscher, ließ ihrer Zunge Veras Nippel umkreisen und begann dann schließlich daran zu saugen.

Mit der freien Hand streichelte Vera durch Sylvias schwarze Haare und musste sich schon wieder beherrschen um angesichts dieser zärtlichen Berührungen nicht laut zu stöhnen. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie jemand auf dem Flur hören würde, aber sie wollte ihr Glück dann doch nicht zu sehr strapazieren.

"Fühlt sich das gut an?" fragt Sylvia als sie kurz von Veras Brüsten abließ.

Als Antwort packte Vera ihre Kollegin am Hinterkopf und drückte sie wieder fest an ihre Brüste was diese mit einem zufrieden Grunzen quittierte bevor sie wieder begann abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen und gleichzeitig mit ihren Händen das zarte Fleisch zu massieren. Vera streichelte durch Sylvias Haare während deren Zunge immer wilder und fordernder mit ihren Brüsten spielte. 

Plötzlich spürte Vera wie Sylvias Hände an ihren Beinen entlang nach oben glitten und dann langsam unter ihren kurzen Rock glitten. Kurz bevor ihre Finger das Zentrum von Veras Lust erreicht hatten stoppte sie kurz und begann die Innenseite von Veras Schenkeln mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten bevor sie sich endlich das letzte Stück weiter nach oben arbeitete. 

Als Sylvias Finger zum ersten mal ihre feuchte und erregte Pussy berührten, hatte Vera das Gefühl als würde etwas zwischen ihren Beinen explodieren und ihr ganzer Körper erschauderte. 

Sylvia begann langsam über Veras Kitzler zu streicheln während sich ihr Mund förmlich an Veras Brustwarzen fest gesaugt hatte und sie auch immer wieder vorsichtig in Veras Nippel biss, was diese immer wieder wohlig schaudern ließ. 

Sylvia nahm auch noch den Mittelfinger zur Hilfe und nachdem sie Veras Kitzler noch eine Weile massiert hatte ließ sie die beiden Finger langsam zwischen Veras Schamlippen gleiten wo diese sofort von der Feuchten Hitze ihres Körpers in Empfang genommen wurden.

Vera bäumte sich auf als Sylvias Finger langsam tiefer in ihre Pussy eindrangen und Sylvia schließlich begann sie mit den beiden Fingern zu ficken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ein mächtiger Orgasmus Vera erfasste, da musste sie die Zähne zusammen beißen um ihre Lust nicht lauthals ins Büro zu schreien.

Sylvia ließ ihre Finger noch ein wenig weiter aus Veras Pussy rein und raus gleiten während sich Vera langsam wieder etwas entspannte. Schließlich zog Sylvia ihre Finger langsam aus Veras Pussy und schleckte die Finger die über und über mit Veras Säften bedeckt waren genüsslich sauber.

"Hmm... das schmeckt nach mehr. Willst Du auch meine Zunge in deinem Fötzchen spüren?"

Alleine bei dem Gedanken daran wie es sich wohl anfühlen würde wenn Sylvias zarte Zunge in ihren Körper eindringen würde wäre Vera beinahe schon wieder gekommen, aber die Zeit war jetzt noch nicht reif dafür.

Als Sylvia schon begann Veras Rock weiter nach oben zu schieben um sich Zugang zwischen Veras Beine zu verschaffen da hielt Vera ihren Rock fest und rutschte von ihrem Stuhl zu Sylvia auf den Boden. 

"Immer langsam mein Schatz, jetzt bin ich erstmal mit fummeln dran"

Sie drückte Sylvia mit leichtem Druck nach hinten bis diese auf dem Rücken unter den Schreibtischen lag.

"Hier ist es zwar etwas eng aber wenn jemand rein kommt kann man uns wenigstens nicht gleich sehen und zweitens können wir dann immer noch behaupten das wir eine Kontaktlinse suchen" erklärte Vera als sie es sich neben Sylvia so bequem wie möglich machte und begann deren Shirt langsam nach oben zu schieben. 

Als sie Sylvia das Shirt schließlich bis zum Hals nach oben geschoben hatte nahm sie sich einen Augenblick Zeit den flachen Bauch und die kleinen aber festen und perfekt geformten Brüste ihrer Kollegin zu bewundern. Während sie zärtlich über Sylvias Bauch streichelte wurde ihr kurz bewusst wie unwirklich die Situation war in der sich gerade befand. Sie lag gerade in einem Bürogebäude voller Menschen mit ihrer Kollegin unter ihrem Schreibtisch und war dabei gleich weiß Gott was mit ihr anzustellen. Wollte Sie das wirklich tun? 

Aber die Antwort war ihr schon klar noch bevor ihr die Frage durch den Kopf geschossen war. Sie wollte es tun und sie würde es tun....

Langsam wanderten ihre Finger über Sylvias Bauch und näherten sich langsam ihren zarten Brüsten. Als Vera schließlich das zarte Fleisch von Sylvias Busen unter ihren Fingern spürte und zum ersten Mal in ihrem Leben die Brüste einer anderen Frau in erotischer Absicht berührte, da wusste sie endgültig das sie es nicht bereuen würde sich auf dieses kleine Abenteuer eingelassen zu haben.

Vera beugte ihren Kopf langsam in Sylvias Richtung und begann an deren Brüsten und Nippeln zu lecken und zu saugen ganz so wie Sylvia es kurz zuvor bei Ihr getan hatte. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass sich Sylvia eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und ihre Pussy langsam und genüsslich massierte. Sie ließ kurz von Sylvias Nippel ab an schaute Sylvia an.

"So haben wir nicht gewettet meine Liebe, das ist mein Job" 

Mit diesen Worten schon sie Sylvias Hand zu Seite und begann ihrerseits Sylvias feuchte Pussy mit ihren Fingern zu bearbeiten während sie weiter an Sylvias Brüsten saugte. Genau wie es Sylvia zuvor mit ihr getan hatte konzentrierte sie sich zuerst auf Sylvias Kitzler, bevor sie ihre Finger immer tiefer durch Sylvias heiße und fechte Spalte gleiten ließ bis Zeige- und Mittelfinger schließlich in Sylvias Körper eindrangen. 

Vera glaubt das Sylvia innerlich brennen müsse, so heiß war das Fleisch das ihre Finger sofort eng umschloss. Sylvia begann immer tiefer und heftiger zu atmen und Vera passte den Rhythmus der Stöße ihrer Finger an Sylvias Atem an. 

"Oh das ist schön Vera mach weiter, komm fick mich fester" 

Vera stieß ihre Finger immer heftiger und tiefer in Sylvias Körper und nahm schließlich auch noch den Ringfinger dazu. 

"Ahhh das ist so Geil, deine Finger füllen mich richtig aus, komm schon jetzt gib meiner Fotze was sie braucht" 

Angestachelt durch den Dirty Talk ihrer Kollegin rammte sie Sylvia ihre Finger immer heftiger in die Pussy, saugte an deren Brüsten und biss ihr in die Nippel bis sie plötzlich spürte wie sich Sylvia unter ihr aufbäumte. Sylvia konnte sich nicht so gut beherrschen wie Vera zuvor und ihrem vor Lust verzerrten Mund entkam ein Schrei als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte.

Vera verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand immer mehr bis sie ihre Finger vorsichtig aus Sylvias Pussy gleiten ließ. Fasziniert betrachtete sie die Feuchtigkeit auf ihren Fingern bevor sie vorsichtig mit ihrer Zunge über ihren Finger leckte. Ihren eigenen Saft hatte sie nach diversen Selbstbefriedigungen schon häufig und gerne geschmeckt, aber die intimsten Säfte einer anderen Frau auf ihrer Zunge zu spüren verschaffte ihr einen plötzlichen, ungeahnten Kick der fast zu einem weiteren Höhepunkt geführt hätte. 

Gierig leckte sie auch die restliche Flüssigkeit von ihren Fingern und wusste sofort, dass sie unbedingt mehr davon haben wollte. Sie schwang ihr Bein vorsichtig über Sylvias Gesicht und der Schreibtisch war zum Glück gerade noch hoch genug, so dass es sich die Beiden in einer perfekten 69 darunter gemütlich machen konnten.

Beide ließen keine Sekunde ungenutzt und begannen sofort den Rock der Anderen so weit möglich nach oben zu schieben. Vera war gerade dabei das letzte Stück von Sylvias Rock bis hoch zu ihrem Becken zu ziehen, als sie plötzlich Sylvias Zunge auf ihrer Pussy spürte. Sie musste kurz inne halten und biss sich auf die Lippen. Die Gefühle die ihr Sylvias weiche Zunge an ihrer intimsten Stelle verschaffte waren mit nicht zu vergleichen was sie bisher je gespürt hatte.

Sylvia begann damit über Veras Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen bevor sie ihre Zunge durch Veras feuchte Schamlippen gleiten ließ und sie schließlich tief in Veras Körper schob. Vera reagierte darauf in dem sie ihr Becken fest auf Sylvias Gesicht drückte und sich nun auch ihrerseits Sylvias Pussy zuwand, nachdem sie deren Rock endlich weit genug über Sylvias Schenkel ziehen konnte. 

Vera ging diesmal nicht vorsichtig zu Werke sondern begann sofort gierig an Sylvias Kitzler zu saugen und die Säfte die Sylvia in der Zwischenzeit schon förmlich aus dem Körper liefen von ihren Schamlippen zu schlecken. 

Sylvia quittierte diese Behandlung mit einem zufriedenen grunzen. Wie von Sinnen begann sie Veras Pussy mit ihrer Zunge zu ficken und ihre Zunge zwischendurch immer wieder von Veras Kitzler bis hoch zu ihrem Hintern durch Veras Schamlippen gleiten zu lassen. 

"Magst Du es wenn ich deine kleine Fotze lecke? Du schmeckt einfach nur geil, ich könnte ewig so weiter machen und Dich mit meiner Zunge ficken" 

Vera gehörte eher zu den stillen Genießern während Sylvia mit steigender Lust immer schmutzigere Sprüche von sich gab was Vera allerdings durchaus als sehr erregend empfand. 

Vera kam es vor als wäre die Temperatur unter dem Schreibtisch in den letzten Minuten auf Saunaniveau gestiegen und ihr lief der Schweiß in Strömen vom Körper. Sie genoss das Gefühl von Sylvias heißem Atem und der weichen und feuchten Zunge die jeden Quadratzentimeter ihrer Pussy auf einmal zu verwöhnen schien. Besonders wenn Sylvia ihre Zunge vom Kitzler aufwärts durch die ganze Länge ihrer Schamlippen drückte bis sie am Ende wir zufällig (oder doch absichtlich??) noch kurz über Veras Arschloch leckte schien sie förmlich Sterne zu sehen. 

Vera hätte sich vorstellen können so noch Stunden weiter zu machen und die Gefühle die Sylvia ihr verschaffte zu genießen, doch sie spürte sich ihr innere Spannungsbogen immer weiter spannte wie ein Gummi der so lange in die Länge gezogen wird biss er irgendwann reißt.

Und dann kam dieser Moment viel früher als Vera es sich gewünscht hatte...

Es kam ihr vor wie eine innere Explosion die sich von ihrer Pussy ausgehend durch den ganzen Körper ausbreitete und als die Explosion ihren Höhepunkt erreichte, da konnte sie nur noch nach hinten greifen und Sylvias Kopf fest zwischen ihre Beine drücken.

Unfähig sich zu bewegen verharrte Vera einige Sekunden in dieser Position während sie spürte wie Sylva mit ihrer Zunge weiter tief in Veras Körper wühlte. Als Vera diese Schockstarre überwunden hatte gab sie Sylvias Kopf schließlich frei und bemerkte, dass ihrer Kollegin erstmal hörbar nach Luft schnappen musste.

Vera beugte sich wieder nach unten, saugte fest an Sylvias Kitzler und begann ihn mehr oder weniger vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten während sie Sylvia nun auch noch 2 Finger in die Pussy schob. 

"Oh ja Du Miststück, fick mich und saug an meiner Fotze...bring mich zum kommen...ja weiter ...aaaaaaaarrrgghhhh" 

Vera spürte wie Sylvia sich unter ihr aufbäumte und wie sich ein richtiger Schwall von Feuchtigkeit über ihre Finger mit denen sie noch immer in Sylvias Pussy stieß ergoss. Schnell zog sie ihre Finger aus Sylvias Pussy und leckte mit ihrer Zunge durch Sylvias Schamlippen um keinen Tropfen von Sylvias Lust zu verschwenden.

Als auch Sylvia sich wieder etwas entspannte ließ Vera langsam von ihrer Pussy ab und die beiden lagen noch eine Weile erschöpft, schwer atmend und schwitzend aufeinander. Widerwillig kletterte Vera irgendwann von Sylvia, krabbelte unter dem Schreibtisch hervor und richtete ihre verschwitzten und verknitterten Klamotten so gut es eben ging. Kurz nach ihr kam auch Sylvia unter dem Tisch hervor und tat es ihr gleich. 

Als sich die beiden anschauten und bemerkten in welch desolatem Zustand sich ihr Outfit jetzt befand fingen beide gleichzeitig an ungehemmt zu lachen und bemerkten fast nicht, dass die Tür zum Büro stürmisch geöffnet wurde. 

Die Assistentin des Finance Managers stand in der Tür und schien durch das hemmungslose Gekicher der beiden ziemlich irritiert. 

"Ach Sylvia welch ein Glück das Du noch da bist, mein Chef hat in 10 Minuten einen Conference Call und benötigt noch eine dringende Auskunft zu den Budgetzahlen Eurer Abteilung. Du hast die Planung doch zusammen mit Dr. Schneider gemacht und kennst dich aus oder?"

Sylvia musste kurz durchatmen und unternahm noch mal einen letzten verzweifelten Versuch ihre Garderobe wieder glatt zu streichen während sie antwortete.

"Na ja alle Details kenne ich nicht, aber einen groben Überblick habe ich schon" 

"Na prima, dann komm schnell mit hoch. Wahrscheinlich möchte Dr. Peters, dass Du während des Calls im Hintergrund bleibst falls zwischendurch Fragen auftauchen" 

Sylvia sah Vera in die Augen und diese konnte darin den unausgesprochenen Satz "Um Himmels willen und das auch noch in diesem Zustand" lesen, als Sylvia sich auch schon einen Block und einen Kugelschreiber schnappte. 

Vera und Sylvia gaben sich noch schnell ein Abschiedsküsschen rechts und links auf die Backe und dann war Sylvia auch schon mit der drängelnden Assistentin durch die Tür verschwunden und Vera blieb alleine im Büro zurück. 

Gerne hätte sie mit Sylvia noch ein paar Worte über das was gerade geschehen war gewechselt, aber auf der anderen Seite wusste sie auch nicht ob es dafür überhaupt passende Worte gab. Während sie ihre Sachen packte und den PC ausschaltete schwirrten ihr die Gedanken so wild durch den Kopf, dass sie sich im Moment über gar nichts mehr sicher war. 

Über gar nichts?? Doch.. das sie sich auf die nächste Mail ihrer Kollegin schon freute, darüber war sie sich ganz sicher...
 

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